Aufwindspringer
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Auch wenn unsere Gedanken nun primĂ€r erstmal auf Weihnachten ausgerichtet sind, lĂ€sst sich doch nicht verleugnen, dass die aufkommende Vierschanzentournee den gemeinen Skisprungfan schon umtreibt. Ăber die möglichen Favoriten und ihre StĂ€rken und SchwĂ€chen wird bereits intensiv diskutiert und lamentiert... WĂ€hrend wir als Fans also in aller Ruhe unseren fetten GĂ€nsebraten genieĂen können, richtet sich der Blick der Sportler Richtung Oberstdorf, der ersten Station der bevorstehenden 72. Vierschanzentournee. Gesucht wird der Nachfolger von Halvor Egner Granerud. Ob die Hoffnungen der deutschen Fans sich 22 Jahre nach dem Sieg von Sven Hannawald und der sehr enttĂ€uschenden Tournee des Vorjahres endlich mal wieder erfĂŒllen werden? Ein Blick in die Statistik zeigt, dass das gröĂte Problem wohl die Farben der Deutschlandfahne sind so haben nach Hannawald nur Springer aus LĂ€ndern mit einer Farbkombination aus rot/weiĂ/blau in der Flagge den goldenen Adler gewinnen können!
Los geht es also am kommenden Donnerstag mit der Qualifikation in Oberstdorf. Eigentlich liegt die Heimschanze dort den deutschen Springern ganz gut mit 2 Siegen und 3 zweiten PlĂ€tzen in den vergangenen acht Jahren, doch von diesen Athleten wird lediglich Karl Geiger am Start sein. Ryoyu Kobayashi ist der aktive Springer mit den meisten Siegen (3) dort, dich gefolgt von Stefan Kraft (2) und Simon Ammann (2). Letzteren muss man aber wohl weniger auf der Rechnung haben. Vielleicht findet aber auch der letztjĂ€hrige Gewinner Halvor Egner Granerud rechtzeitig zu seiner Form zurĂŒck und schafft seinen ersten Saisonsieg. Freitag Abend werden wir dann schlauer sein!
Platzierungen VST 2022/23:
1. Halvor Egner Granerud
2. Dawid Kubacki
3. Anze Lanisek
Dies zeigt, dass die deutschen und österreichischen Skispringer auf ihren Heimschanzen den Fans mal wieder ein besseres Ergebnis schuldig sind. Stefan Kraft war vor neun Jahren in der Saison 2014/15 der letzte Sieger der VST aus einem der beiden gastgebenden LÀnder!
Schanzendaten Schattenbergschanze:
HS 137
K 120
Schanzenrekord: 143,5m Sigurd Pettersen 29.12.2003
Stand im Gesamtweltcup
https://www.fis-ski.com/DB/ski-jumping/cup-standings.html
Los geht es also am kommenden Donnerstag mit der Qualifikation in Oberstdorf. Eigentlich liegt die Heimschanze dort den deutschen Springern ganz gut mit 2 Siegen und 3 zweiten PlĂ€tzen in den vergangenen acht Jahren, doch von diesen Athleten wird lediglich Karl Geiger am Start sein. Ryoyu Kobayashi ist der aktive Springer mit den meisten Siegen (3) dort, dich gefolgt von Stefan Kraft (2) und Simon Ammann (2). Letzteren muss man aber wohl weniger auf der Rechnung haben. Vielleicht findet aber auch der letztjĂ€hrige Gewinner Halvor Egner Granerud rechtzeitig zu seiner Form zurĂŒck und schafft seinen ersten Saisonsieg. Freitag Abend werden wir dann schlauer sein!
Platzierungen VST 2022/23:
1. Halvor Egner Granerud
2. Dawid Kubacki
3. Anze Lanisek
Dies zeigt, dass die deutschen und österreichischen Skispringer auf ihren Heimschanzen den Fans mal wieder ein besseres Ergebnis schuldig sind. Stefan Kraft war vor neun Jahren in der Saison 2014/15 der letzte Sieger der VST aus einem der beiden gastgebenden LÀnder!
Schanzendaten Schattenbergschanze:
HS 137
K 120
Schanzenrekord: 143,5m Sigurd Pettersen 29.12.2003
Stand im Gesamtweltcup
https://www.fis-ski.com/DB/ski-jumping/cup-standings.html