Die dritte Station der noch jungen Weltcupsaison ist das sächsische Klingenthal, der Ort, an dem vor neun Wochen das Finale des Sommer Grand Prix stattfand, als noch kaum etwas auf die ungewöhnlichen Konstellationen hinwies, die sich in den ersten vier Schneespringen ergeben haben.
Am 7. Oktober landeten zwar bereits drei Österreicher in den Top Ten (Fettner, Tschofenig, Kraft), die anderen sieben waren jedoch sehr gemischt (POL, NOR, GER, JPN, SUI).
Das ist nun anders. Zwei Teams dominieren die Saison in, zumindest seit langem, nicht gesehener Manier. Der Skatspieler würde sagen: Deutschland und Österreich halten ein Blatt mit sechs Buben in der Hand, die beständig stechen, wobei Austria den Super-Kreuzbuben hat.
Von den bisher ersprungenen 40 Top Ten-Plätzen gingen nur 9 an Springer von außerhalb des AUT-GER-Blocks. Deren beste Plazierung erreichte Kobayashi Ryôyû mit einem 5. Rang.
Klingenthal dürfte den beiden führenden Teams entgegenkommen, zumal sie dort vor kurzem trainiert haben.
In diesem Jahr ist auch die Umgebung (jedenfalls derzeit) winterlich weiß. Hier gibt es einen Blick auf die Schanzenwebcam und den aktuellen Wetterbericht:
https://weltcup-klingenthal.de/wetter-webcam/
Die GWC-Wertung zeigt einen Führenden mit blütenweißer Weste und den ersten Nicht-AUT/Nicht-GER-Springer auf Platz 8.
1. Stefan Kraft 400
2. Andreas Wellinger 270
3. Pius Paschke 206
4. Jan Hörl 202
5. Daniel Tschofenig 161
6. Stephan Leyhe 158
7. Karl Geiger 153
8. Kobayashi Ryôyû 127
Schanze: Vogtland Arena, HS 140
Angesichts der Form vor allem von Stefan Kraft könnte der offizielle Schanzenrekord von Michael Uhrmann vom 2. 2. 2011 wackeln:
Am 7. Oktober landeten zwar bereits drei Österreicher in den Top Ten (Fettner, Tschofenig, Kraft), die anderen sieben waren jedoch sehr gemischt (POL, NOR, GER, JPN, SUI).
Das ist nun anders. Zwei Teams dominieren die Saison in, zumindest seit langem, nicht gesehener Manier. Der Skatspieler würde sagen: Deutschland und Österreich halten ein Blatt mit sechs Buben in der Hand, die beständig stechen, wobei Austria den Super-Kreuzbuben hat.
Von den bisher ersprungenen 40 Top Ten-Plätzen gingen nur 9 an Springer von außerhalb des AUT-GER-Blocks. Deren beste Plazierung erreichte Kobayashi Ryôyû mit einem 5. Rang.
Klingenthal dürfte den beiden führenden Teams entgegenkommen, zumal sie dort vor kurzem trainiert haben.
In diesem Jahr ist auch die Umgebung (jedenfalls derzeit) winterlich weiß. Hier gibt es einen Blick auf die Schanzenwebcam und den aktuellen Wetterbericht:
https://weltcup-klingenthal.de/wetter-webcam/
Die GWC-Wertung zeigt einen Führenden mit blütenweißer Weste und den ersten Nicht-AUT/Nicht-GER-Springer auf Platz 8.
1. Stefan Kraft 400
2. Andreas Wellinger 270
3. Pius Paschke 206
4. Jan Hörl 202
5. Daniel Tschofenig 161
6. Stephan Leyhe 158
7. Karl Geiger 153
8. Kobayashi Ryôyû 127
Schanze: Vogtland Arena, HS 140
Vogtland Arena, Klingenthal
Das Skisprungschanzen-Archiv ist die weltweit größte und einzigartige Online-Sammlung mit Informationen, Daten, Bildern, Geschichtlichem und Neuigkeiten zu über 5000 Schanzen an mehr als 2300 Standorten weltweit. Das Archiv wird täglich erweitert und mit aktuellen Nachrichten...
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Angesichts der Form vor allem von Stefan Kraft könnte der offizielle Schanzenrekord von Michael Uhrmann vom 2. 2. 2011 wackeln: