theGegen
Linksverteidiger
Das Randthema hat einfach eine Eigendynamik bekommen, bedingt durch unterschiedliche Meinungen und Ansichten und verschärft durch schlechten Diskussionsstil.
Eigentlich ging es ja um die "hinterfotzigen" Ausgburger. Und dann in Folge um die tiefe Abneigung gegenüber dieser Spielweise oder das Verständnis dafür, dass ein gewisses Maß an fiesem Spiel sowohl legitim ist, als auch notwendig für Zugezogene in der Beletage 1. Bundesliga.
Ich beteiligte mich als Diskussionspartner mit Argumenten für den zweiten Part.
Dann kam heiko mit dem Zusatz "subjektives Empfinden", den ich gut fand, weil sich keiner frei machen kann, von eigenen (Vor-) Urteilen bzw. Sympathien (oder nicht) in Bezug auf "Psycho- Jammer- und Aua-Fußball".
Mir fiel dazu ein, dass ich die Fürther Greuth als ewige Kloppertruppe im Langzeitgedächtnis gespeichert habe.
Sowie die These, dass man sich bereits in Liga Zwo mit einer entsprechenden Zahl von "Spezialisten" wappnen muss, denn mit lauter teuren Zuckerpüppchen und Chorknaben kommst Du halt noch nicht mal auf die Schnelle aus der 2. Übergangs-Liga raus.
Wie Hoffenheim beim Durchmarsch 2007 / 2008 ging mir durch den Kopp... das war ja nicht nur eine Ansammlung von Rekordtransfers, sondern schon bezeiten gespickt mit Spielern, die sich für keine schmutzige oder harte Aktion zu schade waren. Keine Kritik übrigens an der Vorgehensweise. Absolut legitim sowas und sogar hinterher qualitativ für die 1. Bundesliga geeignet und dennoch abgezockt genug, um dort als "sympathischer Underdog" für Furore zu sorgen. So hatte ich sie in der 2. Bundesliga schon nicht in Erinnerung, weshalb ich die Zeile schrieb:
Der Randaspekt hätte erledigt sein können, doch ein Metropolen-Fan regte sich auf und antwortete mit:
Ich verwies lapidar auf den Kader, der schon mit den nötigen Könnern versehen war plus Verständnis, aber damit war's halt nicht getan. Denn die Antwort lautete:
Diese Meinung war zwar jetzt nicht etwa begründet... ich konnte sie aber dennoch nachvollziehen, weil Kokser Daum im Rückspiel extra den Knochenfräser Maynor Suazo überraschend in die Startformation beordert hatte, um den giftigen Hoffenheimern ein Gegengift zu verabreichen.
In der Folge wurde mir falsche Beweisführung meiner These vorgeworfen... als ich diese belegen wollte (und konnte), bekam ich fehlerhafte Antithesen und Beleidigungen in Retour.
Ich wollte es, bis Giko die Debatte nochmal aufwärmte, mit einer leider nicht ganz richtigen Zusammenfassung der Debatte:
Denn meine These war ja nicht, dass Hoffenheim (schon zu Zweitliga-Zeiten) eine extreme Tretertruppe war, sondern eine mit allen Wassern gewaschene "Provo-Truppe". Mit den nötigen Spezialisten, die ihre (legitimen) "fiese Möpp" Qualitäten in die 1. Liga gewinnbringend transportieren konnten.
Mein sog. "Verrennen" bezieht sich in 1. Linie auf den miesen Diskussionsstil, garniert mit unqualifizierten Behauptungen bzw. historisch subjektiv getrübtem Halbwissen.
Der "noch schlimmere" 1. FC Köln war bspw. 2. der Fairplaywertung in der Zwotliga-Saison 2007/2008, das untadelig faire Hoffenheim mit den u.a. "Sympathieträgern" Salihovic und Carlos Eduardo war "offizell" 11., wobei die nachträgliche Sperre für Sportsmann Eduardo darin gar nicht berücksichtigt ist. Für die äquivalente rote Karte müsste man da eigentlich noch 5 addieren und die Antithese Köln (2.) gegenüber Hoffenheim (13.) würde noch mehr hinken.
Eigentlich ging es ja um die "hinterfotzigen" Ausgburger. Und dann in Folge um die tiefe Abneigung gegenüber dieser Spielweise oder das Verständnis dafür, dass ein gewisses Maß an fiesem Spiel sowohl legitim ist, als auch notwendig für Zugezogene in der Beletage 1. Bundesliga.
Ich beteiligte mich als Diskussionspartner mit Argumenten für den zweiten Part.
Dann kam heiko mit dem Zusatz "subjektives Empfinden", den ich gut fand, weil sich keiner frei machen kann, von eigenen (Vor-) Urteilen bzw. Sympathien (oder nicht) in Bezug auf "Psycho- Jammer- und Aua-Fußball".
Mir fiel dazu ein, dass ich die Fürther Greuth als ewige Kloppertruppe im Langzeitgedächtnis gespeichert habe.
Sowie die These, dass man sich bereits in Liga Zwo mit einer entsprechenden Zahl von "Spezialisten" wappnen muss, denn mit lauter teuren Zuckerpüppchen und Chorknaben kommst Du halt noch nicht mal auf die Schnelle aus der 2. Übergangs-Liga raus.
Wie Hoffenheim beim Durchmarsch 2007 / 2008 ging mir durch den Kopp... das war ja nicht nur eine Ansammlung von Rekordtransfers, sondern schon bezeiten gespickt mit Spielern, die sich für keine schmutzige oder harte Aktion zu schade waren. Keine Kritik übrigens an der Vorgehensweise. Absolut legitim sowas und sogar hinterher qualitativ für die 1. Bundesliga geeignet und dennoch abgezockt genug, um dort als "sympathischer Underdog" für Furore zu sorgen. So hatte ich sie in der 2. Bundesliga schon nicht in Erinnerung, weshalb ich die Zeile schrieb:
...Und sogar Superhoffe war vor der 1. Bundesliga eine Provo-Truppe sondergleichen, dagegen sind die Augsburger Waisenknaben....
Der Randaspekt hätte erledigt sein können, doch ein Metropolen-Fan regte sich auf und antwortete mit:
glaubst du den schwachsinn den du schreibst eigentlich selbst?
Ich verwies lapidar auf den Kader, der schon mit den nötigen Könnern versehen war plus Verständnis, aber damit war's halt nicht getan. Denn die Antwort lautete:
und? selbst Köln hatte ne größere tretertruppe beisammen, siehe Spiele gegeneinander
Diese Meinung war zwar jetzt nicht etwa begründet... ich konnte sie aber dennoch nachvollziehen, weil Kokser Daum im Rückspiel extra den Knochenfräser Maynor Suazo überraschend in die Startformation beordert hatte, um den giftigen Hoffenheimern ein Gegengift zu verabreichen.
In der Folge wurde mir falsche Beweisführung meiner These vorgeworfen... als ich diese belegen wollte (und konnte), bekam ich fehlerhafte Antithesen und Beleidigungen in Retour.
egal was du dir eingeworfen hast, lass es lieber sein
Ich wollte es, bis Giko die Debatte nochmal aufwärmte, mit einer leider nicht ganz richtigen Zusammenfassung der Debatte:
Gegen verrennt sich jetzt ein bisschen darin die These zu verteidigen, dass Hoffenheim eine extreme Tretertruppe ist, was ja nichmal seine eigene war......
Denn meine These war ja nicht, dass Hoffenheim (schon zu Zweitliga-Zeiten) eine extreme Tretertruppe war, sondern eine mit allen Wassern gewaschene "Provo-Truppe". Mit den nötigen Spezialisten, die ihre (legitimen) "fiese Möpp" Qualitäten in die 1. Liga gewinnbringend transportieren konnten.
Mein sog. "Verrennen" bezieht sich in 1. Linie auf den miesen Diskussionsstil, garniert mit unqualifizierten Behauptungen bzw. historisch subjektiv getrübtem Halbwissen.
Der "noch schlimmere" 1. FC Köln war bspw. 2. der Fairplaywertung in der Zwotliga-Saison 2007/2008, das untadelig faire Hoffenheim mit den u.a. "Sympathieträgern" Salihovic und Carlos Eduardo war "offizell" 11., wobei die nachträgliche Sperre für Sportsmann Eduardo darin gar nicht berücksichtigt ist. Für die äquivalente rote Karte müsste man da eigentlich noch 5 addieren und die Antithese Köln (2.) gegenüber Hoffenheim (13.) würde noch mehr hinken.