10 neue Spieler in der Hall of Fame


Gast00

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PoZyklop schrieb:
ich denke,dass reggie miller schon dazu gehören sollte:

wie so schön als TATSACHE festgehalten,konnte er keinen wurf kreieren.
sicherlich streitbar,aber selbst wenn man das als gegeben ansieht,ist das nicht unbedingt ein argument gegen ihn.
Miller punktete fast ausschließlich nach Blöcken (gestellt von seinen sehr guten Mitspielern), offenen Würfen und Freiwürfen. Ich denke, dass ich über viele Jahre genügend Spiele gesehen habe, um das beurteilen zu können. Wann wurde er mal isoliert, um gegen seinen Gegenspieler 1-gegen-1 zu ziehen? Daraus kann man schlussfolgern, dass er in seinen Leistungen im Nachteil gegenüber Spielern war, die für sich selbst kreieren konnten, da die Abhängigkeit von guten Mitspielern bei ihnen geringer war. Eigentlich ganz logisch.

PoZyklop schrieb:
wer bei seinen voraussetzungen,seinem eher geringen talent,so viel erreicht,der gehört einfach dazu.
Was zählt, ist nicht, wie sehr man sein Talent ausschöpft, sondern welche Leistung unterm Strich dabei herauskommt. Sonst würde Ben Wallace auch besser als Shaquille O'Neal sein.

Reggie Miller war nie einer der besten Spieler seiner Zeit, denn dafür war er viel zu eindimensional. Ähnlich wie heute Michael Redd war Miller höchstens ein Top-20-Spieler, und das sage ich mit viel Wohlwollen. Und jemanden, der nur mit Mühe die Top-20 seiner Zeit knackt, zählt man nicht zu den Top-60 aller Zeiten. Das passt nicht. Um Spieler wie Miller zu ehren, gibt es die Hall of Fame.

Von den dir unbekannten Spielern suche ich mir mal Paul Arizin raus: Arizin gilt vielen als Erfinder des modernen Sprungwurfs und war ein Scoringwunder der Fünfziger (z.T. über 20 PpG).
 

PoZyklop

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die art der argumentation halte ich für nicht ausreichend.
zum einen mir in den mund zu legen,dass somit ben wallace besser als shaq wäre ist nicht angebracht.

ich habe lediglich herausgestellt,was miller so besonders gemacht hat,nicht,dass er dadurch automatisch besser war als andere spieler.

aber aufgrund dieser fähigkeit,seine begrenzten möglichkeiten so auszuschöpfen,gehört er für mich dazu.

falls jetzt wieder dein ben wallace argument kommt: guck dir seinen body mal an,und guck dir millers body an. ganz andere voraussetzungen.

und zum anderen gehst du weder auf millers defensefähigkeiten noch seine mentale toughness ein. was ja auch HAUPTARGUMENTE meiner these waren.

nicht nur die punkte rauspicken,die leichter angreifbar sind.

PS: danke für die erklärung mit arizin. den erfinder des sprungwurfes wollte ich immer schon mal "kennen lernen"
gibt es noch begründungen zu den anderen von mir aufgezählten,die über die kurze bio auf nba.com hinausgehen? an die allgemeinheit gerichtet
 

Gast00

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PoZyklop schrieb:
die art der argumentation halte ich für nicht ausreichend.
zum einen mir in den mund zu legen,dass somit ben wallace besser als shaq wäre ist nicht angebracht.
Ich lege dir gar nichts in den Mund, und außerdem hast du mein Argument missverstanden. Du willst Miller talentierteren Spielern vorziehen, weil er sein geringeres Talent besser genutzt habe, doch dann kann ich auch Ben Wallace dem viel talentierteren O'Neal vorziehen. Warum tut man das aber nicht? Weil es um die reine Leistung geht, nicht um irgendwelche Prozentzahlen ausgenutzten Talents. Deshalb sind (theoretisch) 70% Drexler/O'Neal immer noch deutlich besser als 100% Miller/Wallace. :)

PoZyklop schrieb:
aber aufgrund dieser fähigkeit,seine begrenzten möglichkeiten so auszuschöpfen,gehört er für mich dazu.
Wie gesagt: Darum geht es nicht, sondern um die reine Leistung. Nach der war Miller maximal Top-20 der NBA (meine Einschätzung) und hat somit keinerlei Anrecht auf die Top-60 aus fast sechs Jahrzehnten. Besonders jetzt hat er wenig Anspruch darauf, denn die aktuellen Kandidaten sind zum Teil um Längen besser als viele Spieler bei der Wahl von 1996, und schon da wurde Miller zu Recht übergangen. Warum er also gerade diesmal mit reinsollte - es geht ja nicht um ein Nachrücken bisheriger Kandidaten in einen erweiterten Kreis, denn es sind neue Kandidaten wie Duncan, Garnett und Bryant hinzugekommen -, kann ich nicht verstehen. Miller war bei weitem nicht gut genug für diese Auswahl.
 

PoZyklop

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ich denke,dass miller zu seiner zeit der zweitbeste spieler auf seiner position war.

1996 hatte er zwar schon einiges erreicht,aber das war noch VOR seinem finaleinzug z.b.

ich denke,dass sich seine bedingungen,in die top 60 aufgenommen zu werden,nach 1996 noch verbessert haben.

und klar sind inzwischen spieler dazu gekommen,die es eher verdient haben,dazuzukommen. die von dir genannten drei (meinetwegen auch garnett) sind ihm vorzuziehen,aber es werden ja 10 nominiert.

welche 7 ziehst du noch vor?

deine liste wäre sicherlich interessant für die diskussion
 

DWalKr

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Wie kann Nash nominiert sein und Webber nicht??? Es geht doch um das gesamte Werk! Viele Spieler die schon drin sind waren mal nicht so gut wie es immer berichtet wird.

Ich würde erst mal

Dikembe Mutombo
Alonzo Mourning
Reggie Miller
Dennis Rodman
nominieren!
 

bsg9

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PoZyklop schrieb:
PS: danke für die erklärung mit arizin. den erfinder des sprungwurfes wollte ich immer schon mal "kennen lernen"
gibt es noch begründungen zu den anderen von mir aufgezählten,die über die kurze bio auf nba.com hinausgehen? an die allgemeinheit gerichtet

Nate Thurmond war beispielsweise einer der besten Rebounder der NBA Geschichte (ich glaube Nr. 6 auf der All-Time-Liste). Zudem hat er das Quadruple-Double in der NBA Geschichte erzielt...
 

mystic

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PoZyklop schrieb:
Einer der besten Scorer der NBA-Anfangszeit. 2x Scoring-Title in den 50er Jahren und dazu Champion mit Philadelphia seiner Heimatstadt (damals aber noch die Warriors). Zudem ist er HoFer und war auch am College ein großartiger Scorer. In seiner MVP-like Season 1952 gab es diese Auszeichnung noch nicht, allerdings hätte wahrscheinlich dann auch eher George Mikan diese bekommen.

PoZyklop schrieb:

Der jüngste Coach in der Geschichte der NBA. Mit 24 wird er Spielertrainer bei den Detroit Pistons. Ebenso wie Arizin ist er HoFer, aber er war am anderen Ende des Courts einer der besten Spieler. 6x in Folge All-Defense 1st sagt eigentlich schon alles. Die Knicks-Fans werden sich sicher an ihn erinnern, war er doch Teil des erfolgreichen Teams Anfang der 70er, das 2 Titel holte.

PoZyklop schrieb:

Wiederum einer der besten Spieler der 50er Jahre, und genauso HoFer wie die anderen beiden. Allerdings hatte Schayes ein All-Around-Game wie kaum ein anderer in der damaligen Zeit. In seiner ersten Saison landete er in den Top5 für PPG, APG, RBG. 12x All-NBA sprechen eine eindeutige Sprache. Als er seine Karriere beendete, war er All-Time-Leader in G und FT dazu 2. in Points, 3. in Rebounds und 8. in Assists. Schayes wurde einmal Champion mit den Syracuse Nationals (heute Philadelphia 76er). Er wird heuer wahrscheinlich von Iversen in der Franchise-All-Scoring-List auf Platz 3 verdrängt, ist aber immer noch All-Time-Leader der 76er in Rebounds.

PoZyklop schrieb:

Auch er ist in der Hall of Fame. Sharman ist einer der besten Freiwurfschützen der NBA (7x beste FT%). Dazu war er der erste Guard, der es schaffte, besser als 40% aus dem Feld zu schiessen. 4x NBA-Champion mit den Boston Celtics. Außerdem wurde er 7x All-NBA.

PoZyklop schrieb:

Der HoFer Greer ist All-Time-Leader der 76ers in Points, Games, Minutes, FG. Einmal wurde er NBA-Champion, und die 76er beendeten damals die Serie von 8 Titeln für die Celtics mit einem klaren 4-1 in den Division-Finals. Dazu hat er 7 All-NBA Nominierungen.

PoZyklop schrieb:

Thurmond ist einer der besten Defensiv-Center. Er ist 5. bei RPG in der NBA-All-Time und einer der besten Block-Shoter, nur leider wurde diese Kategorie erst 1974 eingeführt, darum taucht er in der Liste erst später auf. Dazu hat er 5 All-Defense Nominierungen, und natürlich ist auch er HoFer. Thurmond stand am Anfang seiner Karriere im Schatten von Wilt Chamberlain, aber als der dann zu den 76er getradet wurde, war er der Starting-Center der Warriors, und brachte es auf den Starting-Spot beim All-Star Game. Thurmond ist so etwas wie Ben Wallace mit Offensivqualitäten.
In seinem ersten Spiel für die Chicago Bulls (8.10.74) machte er das erste quadruple-double der NBA-Geschichte (22 Punkte, 14 rebounds, 13 Assists, 12 Blocks).
 

PoZyklop

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beeindruckende liste.

und beeindruckend,dass man sowas weiß (das unterstelle ich dir jetzt einfach mal).

habt dank,edler mitstreiter
 

Gast00

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PoZyklop schrieb:
ich denke,dass miller zu seiner zeit der zweitbeste spieler auf seiner position war.
Die Journalisten sehen das deutlich anders. Miller schaffte es ganz dreimal ins All-NBA-Team und hatte immer mehrere Guards vor sich: Anfernee Hardaway & Mitch Richmond (1995), Hardaway, Michael Jordan & Grant Hill (1996), Jordan & Hill (1998). Ich sehe ihn nicht höher als Glen Rice und definitiv hinter Mitch Richmond. Grant Hill, Anfernee Hardaway, Michael Jordan, Kobe Bryant u.a. sind da noch gar nicht dabei.

PoZyklop schrieb:
1996 hatte er zwar schon einiges erreicht,aber das war noch VOR seinem finaleinzug z.b.
Es geht nicht um Erfolge (Garnett, Wilkins, McGrady?), sondern um individuelle Dominanz, und die war bei Miller vor dem Finaleinzug nicht höher als nach dem Finaleinzug. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, wann er die anderen Shooting Guards individuell in den Schatten gestellt hätte. Er flitzte um die Blöcke, machte seine knapp 20 PpG und gut.

PoZyklop schrieb:
ich denke,dass sich seine bedingungen,in die top 60 aufgenommen zu werden,nach 1996 noch verbessert haben.
Auf gar keinen Fall. Miller wurde 1996 verdient übergangen, und inzwischen sind mehr als zehn neue Spieler hinzugekommen, die besser sind/waren als er. Selbst in der Liste der nicht mehr Aktiven steht er hinter Leuten wie McAdoo und Dumars deutlich zurück. Wie sollen sich seine Chancen da verbessert haben?
 

flaco

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ALso ich würd ungefähr Halbe-Halbe machen, wobei ich bei den älteren Spielern wenig Ahnung hab, aber von den "aktuellen" Stars würd ich folgende wählen:

Tim Duncan
Kobe Bryant
Allen Iverson
Kevin Garnett
Tracy McGrady

...und falls noch Platz, unbedingt Jason Kidd und Gary Payton dazu :thumb:

greets
 

Giftpilz

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experience_maker schrieb:
Die Journalisten sehen das deutlich anders. Miller schaffte es ganz dreimal ins All-NBA-Team und hatte immer mehrere Guards vor sich: Anfernee Hardaway & Mitch Richmond (1995), Hardaway, Michael Jordan & Grant Hill (1996), Jordan & Hill (1998). Ich sehe ihn nicht höher als Glen Rice und definitiv hinter Mitch Richmond. Grant Hill, Anfernee Hardaway, Michael Jordan, Kobe Bryant u.a. sind da noch gar nicht dabei.

Und dennoch gehe ich fest davon aus, dass Reggie Miller mit dabei sein wird, ebenso wie es z.B. auch Robert Parish schon 1996 war, den man individuell ebenso nie als einen der besten 2 Center zu seiner aktiven Zeit einschätzen würde, geschweige denn als einen Top10-Center aller Zeiten. Manchmal reicht eben doch schon eine lange konstante Karriere und ein (zugegebenermaßen etwas aufgeblasener) Ruf als einer der besten Scorer und vor allem Clutch Player, und auch wenn es bei Reggie nie zur Meisterschaft gereicht hat, liest sich die Erfolgsbilanz der Pacers mit ihm als ihrem Franchiseplayer nicht so schlecht:
4x Gewinn der Central Division
6x Eastern Conference Finals (und da waren viele enge und sehr kultige Serien dabei), 1x Gewinn der Eastern Conference
 

TT#18

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Hmmmm, ich möchte meine Meinung auch mal loswerden ;) :D
Also:
Allen Iverson:
+ Riesenherz
+ Super Scorer
+ 1 x Finals
+ ein neuer Kiddie-Star (klar, kein wirkliches Argument, aber trotzdem)
+ MVP
- mangelnder Erfolg (1x Finals)
Fazit: Iverson ist gut, aber um da rein zu kommen: Nein. Vorerst.
Tim Duncan:
+ Bester PF aller Zeiten (jaja, da gibts doch den und den...Duncan ist es!!!;))
+ RIESENwinner
+ MVP
+ auch Defense stark
+ Leader
- Kultstatus oder Charisma fehlt (auch wichtig)
Fazit: JA JA JA
Kevin Garnett:
+ Unglaublich vielseitig
+ Defense + Offense = beides super (genau wie bei Duncan)
+ ein super Typ (Einstellung, Leader usw......)
+ MVP
- Erfolg
Fazit: eng, aber ja
Kobe Bryant:
+ Einer der besten Scorer nach den "Hot 70ties"
+ auch ein Kiddiestar
+ Champ
+ vielseitig, auch Defense
- persönliche Titel fehlen ein wenig (obwohl, war er Top-Scorer? :confused:)
Fazit: Ja, da zieh ich eben Garnett vor. Grund: Garnett hat jetzt viel hinter sich. Immer fit und super Einstellung. Bryant mangelt es da (Einstellung, nicht Fitness). Aber das Thema würde alles sprengen. Weiter:
Tracy McGrady:
+ ebenfalls Traum-Scorer
+ vielseitig
+ Scoring-Champ
- überhaupt kein Team-Erfolg
Fazit: Nein. Nächstes Mal vielleicht, aber er stand im Schatten von Carter, während Bryant (immerhin) in O´Neals Schatten stand. Und außerdem fehlt da wirklich JEGLICHER Erfolg (ab zweite Runde zähl ich da mal)
Jason Kidd:
+ Leader
+ TD (nicht Duncan, sondern Triple Double :D )
+ Unglaublicher Passgeber
+ macht seine Teams unglaublich besser, da ist er genauso stark wie Duncan.
- wechselhafte Leistungen, mittlerweile
Fazit: Muss eigentlich rein, aber ob es auch was mit dem Status zu tun hat??
Also für mich gehört er da rein....
Gary Payton:
+ Leader
+ Defense
+ Assists
+ auch seine Erfolge
- kein starker Dreier (gehört auch bei Kidd hin, denkt es mal dazu)
Fazit: Ja, aber er ist vielleicht vom Scoring her nicht ganz so stark wie die oben genannten (außer Kidd, aber der muss rein (Fan :D )
 

TT#18

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So, nun die "Oldies"
Dominique Wilkins:
ähm, ja, keine Frage.
Also der GEHÖRT DA ECHT REIN, egal ob Team- Erfolg, der war auf einem Level mit Jordan oder Bird.
Reggie Miller:
+ (Clutch-) Shooter
+ Kultfigur
+ Scorer (da nehm ich mal seine Beständigkeit im Scoring)
+ Einstellung
- Talent
- er ist ein Shooter. Mehr nicht. Ob das reicht?
Fazit: Miller gehört da eigentlich nicht rein, schaffts aber doch :D Er hat immerhin + 25000 Points gemacht.
Grant Hill:
+ look at the 90ties
+ Vielseitigkeit
+ unglaubliche Art zu spielen
+ Ein Mitteldistanzwurf: :thumb:
- DIE Verletzung
- sein Ruf litt in den letzten Jahren (Geldschlucker, Dauerverletzter usw.)
Fazit: Muss da rein. Aber DIE Verletzung wird es womöglich verhindern.
Ja, über Richmond weiss ich nicht genug. Ist eigentlich Mullin schon in sowas drin? Hehe, hier kursiert ja irgendwo ein großer Mullin-Fan :laugh2:
 

derrick brooks

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mystic schrieb:
Willst Du Clifford Robinson (129 PO Games, über 19000 Punkte, 6000 Rebounds, 3000 assists, 1300 steals und 1300 blocks!) auch aufnehmen? Der hat immerhin Finals-Teilnahmen.

Im Übrigen verwendest Du äusserst niveauvolle Smileys, Du solltest allerdings eher Deine Beiträge mit sinnvollen Aussagen versehen, denn Du hast nicht ein brauchbares Gegenargument gebracht. Zudem sollte Dir mal auch jemand sagen, dass auf dem Basketballfeld sowohl die Offensive als auch die Defensive vorhanden ist, und ein Defense-As ist Webber im Gegensatz zu Mutombo oder Wallace nun Beileibe nicht.

jaja, schon klar...webber war zu gesunden zeiten ein guter postverteidiger. jetzt erzähl bitte nicht, dass seine defense ihm den einzug in die liste verderben soll! diese saison verteidigt er ziemlich gut, gegen garnett und duncan hat er hervorragend verteidigt. er hat philly in dieser saison schon einige spiele gewonnen, in der verteidigung und in der offense. aber wenn ihr irgendwo lest, er sei ein schlechter verteidiger, dann bleibt ihr natürlich auch bei der meinung, egal wie es wirklich ist. dass er ein herausragender verteidiger ist, will ich gar nicht sagen, nur wird er in dieser kategorie unter wert verkauft..fragt doch mal im philly team thread nach, da wird man auch schon sagen, dass seine defenseleistung den sixers schon das ein oder andere mal aus der klemme geholfen hat.


und wer will hier bitte clifford robuinson mit webber vergleichen?

naja, ich beende das jetzt...
 

benny blanco

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TT#18 schrieb:
Fazit: Ja, da zieh ich eben Garnett vor. Grund: Garnett hat jetzt viel hinter sich. Immer fit und super Einstellung. Bryant mangelt es da (Einstellung, nicht Fitness). Aber das Thema würde alles sprengen. Weiter:

ab da habe ich aufgehört zu lesen :laugh2:
 

mystic

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derrick brooks schrieb:
jaja, schon klar...webber war zu gesunden zeiten ein guter postverteidiger. jetzt erzähl bitte nicht, dass seine defense ihm den einzug in die liste verderben soll! diese saison verteidigt er ziemlich gut, gegen garnett und duncan hat er hervorragend verteidigt. er hat philly in dieser saison schon einige spiele gewonnen, in der verteidigung und in der offense. aber wenn ihr irgendwo lest, er sei ein schlechter verteidiger, dann bleibt ihr natürlich auch bei der meinung, egal wie es wirklich ist. dass er ein herausragender verteidiger ist, will ich gar nicht sagen, nur wird er in dieser kategorie unter wert verkauft..fragt doch mal im philly team thread nach, da wird man auch schon sagen, dass seine defenseleistung den sixers schon das ein oder andere mal aus der klemme geholfen hat.

Steht irgendwo in meinem Beitrag, dass Chris Webber in der Verteidigung ein Versager ist? Ich habe keine Ahnung, auf was sich Deine Antwort bezieht. Kombiniere bitte Lesen und Verstehen, dann ersparst Du Dir das Tippen solcher Beiträge.
Edit: Eigentlich stand da nur, dass Chris Webber in der Defensive auf keinen Fall die Qualitäten von Ben Wallace oder Dikembe Mutombo hat.

derrick brooks schrieb:
und wer will hier bitte clifford robuinson mit webber vergleichen?

naja, ich beende das jetzt...

Ja, das solltest Du wirklich, denn ich habe Tränen in den Augen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ein Vergleich zwischen den Career-Werten von Clifford Robinson und Chris Webber gleich deine Gefühle verletzt. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Ich bin nur auf ein unsinniges Argument mit einem ebenso unsinnigen Argument eingegangen, um die Absurdität vorzuführen. Ich kann ja nichts dafür, dass in dem Vergleich Chris Webber den Kürzeren zieht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Giftpilz

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TT#18 schrieb:
Grant Hill
- sein Ruf litt in den letzten Jahren (Geldschlucker, Dauerverletzter usw.)
Das werden ihm wohl nur die oberflächlichsten Dummköpfe vorwerfen, denn Hill bekam seinen Max-Contract, als er einer der besten Spieler der Liga war, und niemand hat zu diesem Zeitpunkt irgendetwas daran auszusetzen gehabt. Dafür, dass er danach verletzt war und diesem Vertrag wertmäßig natürlich nicht mehr gerecht wurde, konnte er reichlich wenig, im Gegenteil: Kaum ein Spieler sonst hat so verzweifelt immer versucht, wieder fit zu werden und spielen zu können.
Und es ist doch nur logisch: So etwas gibt es in einer Wirtschaftswelt mit garantierten Verträgen schlichtweg nicht, dass jemand aufgrund einer Verletzung auf die ihm zustehenden 80-90 Millionen Dollar verzichtet. Gerade dass er wieder spielen wollte, sollte man ihm anrechnen, denn er hätte sich auch aufs Sofa hauen und das Geld trotzdem bekommen können. Die ständigen Operationen (durch eine war er kurzfristig gar in Lebensgefahr) und Rehas waren bestimmt kein Zuckerschlecken.

Aber du hast trotzdem Recht, denn sein Ruf hat in den letzten Jahren tatsächlich gelitten, aber mehr in Hinsicht auf seine Fähigkeiten: Leider vergisst man so allzuschnell, dass er einer der besten Spieler (wohl auch All-Time) war, der bis auf einen soliden Dreier alles beherrschte: Scoring, Playmaking, Defense, schlichtweg komplett.
 

mystic

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TT#18 schrieb:
Bryant mangelt es da (Einstellung, nicht Fitness). Aber das Thema würde alles sprengen. Weiter:

Würdest Du das doch bitte weiter ausführen? Ich würde schon gern wissen, in wie weit es Kobe Bryant an "Einstellung" fehlt.
 

Redemption

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Giftpilz schrieb:
Leider vergisst man so allzuschnell, dass er einer der besten Spieler (wohl auch All-Time) war, der bis auf einen soliden Dreier alles beherrschte: Scoring, Playmaking, Defense, schlichtweg komplett.

Wären er nd Anfernee Hardaway von Verletzungen verschont gewesen, würden sie jetzt zu den ganz, ganz Großen der NBA-Geschichte zählen (Bird, Johnson, Jordan). Und LeBron James würde als Next-Grant-Hill gehandelt werden. ;)

Kobe Bryant und "keine Einstellung". Wie kann man sich bitte so lächerlich machen...
 
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