The Great
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Neben dem Bild steht Zuerst "Watch Trailer" (außer bei den Filmen ohne Trailer) und rechts davon steht "Add to Watchlist".
****** Ex Drummer versaut mir meine 100% Quote!
100 Filme der 00er für die Ewigkeit - Das Ergebnis
- Ersteller Furiosa
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Neben dem Bild steht Zuerst "Watch Trailer" (außer bei den Filmen ohne Trailer) und rechts davon steht "Add to Watchlist".
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KingCrunch
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Neben dem Bild steht Zuerst "Watch Trailer" (außer bei den Filmen ohne Trailer) und rechts davon steht "Add to Watchlist".
****** Ex Drummer versaut mir meine 100% Quote!
Ja, in der .com-Version hab ich's jetzt auch, unter imdb.de war es nicht...
Habe aus dieser Liste 7/10 gesehen und glaube, dass es mehr auch nicht werden... Mit "The Ring" ist einer meiner absoluten Lieblings-Horrorfilme dabei.
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Neben dem Bild steht Zuerst "Watch Trailer" (außer bei den Filmen ohne Trailer) und rechts davon steht "Add to Watchlist".
****** Ex Drummer versaut mir meine 100% Quote!
Ist bei mir auch der zweite Filme, den ich nicht gesehen habe. Steht aber auch nicht gerade oben auf meiner to-see Liste....
schlomo23
Marxiste, tendance Groucho
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"Der ewige Gärtner" von mir in der Liste, hätte ihn etwas höher erwartet, aber wenigstens ist er vor Blood Diamond. Beide Fime haben ja irgendwie ein ähnliches Thema und sind zeitlich sehr nah beieinander entstanden, was in Hollywood glaube ich öfter mal vorkommt. Und obwohl Blood Diamond sicher kein schlechter Film ist meine ich "Der ewige Gärtner">>""Blood Diamond", ein anders Beispiel wäre "The Prestige" und "The Illusionist".
The Great
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Knocksta
Moderator
Gesehen habe ich diesmal alle genannten Filme.
Lilja 4-ever, The Ring, Monster AG und About a Boy standen auch bei mir in der engeren Auswahl. Haben es aber nicht geschafft. Überhaupt ist diesmal keiner meine auserwählten Filme dabei.
Das US-Remake von „The Ring (9/10)“ finde ich übrigens um einiges besser als das Original (7/10). Zum Thema ich und Remake-Hasser: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Von der gestrigen Liste habe ich übrigens 13 von 15 Filmen gesehen.
Auf „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ und „Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling“ hatte ich bis jetzt nie richtige Lust. Werde ich bei Zeiten nachholen. Von Kim Ki-duk muss ich mir auch noch Bin-jip angucken.
@ Alice
Vielen Dank für deine Mühe!
Ich weiß wie Zeitintensiv das Auswerten und die Präsentation ist. :thumb:
Lilja 4-ever, The Ring, Monster AG und About a Boy standen auch bei mir in der engeren Auswahl. Haben es aber nicht geschafft. Überhaupt ist diesmal keiner meine auserwählten Filme dabei.
Das US-Remake von „The Ring (9/10)“ finde ich übrigens um einiges besser als das Original (7/10). Zum Thema ich und Remake-Hasser: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Von der gestrigen Liste habe ich übrigens 13 von 15 Filmen gesehen.
Auf „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ und „Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling“ hatte ich bis jetzt nie richtige Lust. Werde ich bei Zeiten nachholen. Von Kim Ki-duk muss ich mir auch noch Bin-jip angucken.
@ Alice
Vielen Dank für deine Mühe!
Ich weiß wie Zeitintensiv das Auswerten und die Präsentation ist. :thumb:
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schlomo23
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Stimmt. Hatte mir da neulich mal drüber Gedanken gemacht weil mir das anhand von irgendeinem Film ganz stark aufgefallen ist und da kamen mir auch irgendwie noch mehr in den Sinn, sind aber wieder weg...
Irgendjemand ne Ahnung warum das so ist? Informaten bei anderen Studios und dann denkt man "ach Mensch, Zauberer um die Jahrhundertwende, mal sehen was wir dazu finden, da müssen wir auch unbedingt nen Film drehen!"? Ist jedenfalls manchmal ziemlich auffällig.
theGegen
Linksverteidiger
Aus diesem Teil kenne ich etliche Filme, aber habe für keinen abgestimmt.
Obwohl 2 Pixars erwähnt waren, habe ich andere vorgezogen.
"About a Boy" wäre drin gewesen, wenn ich mehr als 10 nominiert hätte.
Sehr gute Romanadaption. :thumb:
Ich habe sehr wenige Filme auf DVD. Den habe ich, weil man sich den immer wieder mal gut ansehen kann.
Und natürlich auch wieder einmal eine hervorragende Präsentation, was der eigentliche Grund war, überhaupt mitgemacht zu haben. :thumb: :thumb:
Obwohl 2 Pixars erwähnt waren, habe ich andere vorgezogen.
"About a Boy" wäre drin gewesen, wenn ich mehr als 10 nominiert hätte.
Sehr gute Romanadaption. :thumb:
Ich habe sehr wenige Filme auf DVD. Den habe ich, weil man sich den immer wieder mal gut ansehen kann.
Und natürlich auch wieder einmal eine hervorragende Präsentation, was der eigentliche Grund war, überhaupt mitgemacht zu haben. :thumb: :thumb:
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Giko
ELIL
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****** Ex Drummer versaut mir meine 100% Quote!
Ist Ex Drummer der einzige Film, den du bist jetzt nicht gesehen hast, oder worauf beziehen sich die 100%?
Ich hab in dem Teil meine Treffer zwei und drei.
Ex Drummer war meine #23 und ich bin überrascht, dass der Film es überhaupt in die Liste geschafft hat.
Crank ist meine #24 und dieses mal bin ich überrascht, wie Früh der Film auftaucht.
The Great
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Richtig.
zweiter Film von mir, wieder Höchstwertung - Crank auf 9. Ansonsten die meisten gesehen, aber keiner davon kam bei mir für die Top 30 in Frage.
Auch von mir ein dickes Merci an Alice, diese Präsentation ist ein Wahnsinn :thumb:
Auch von mir ein dickes Merci an Alice, diese Präsentation ist ein Wahnsinn :thumb:
Lumpi
Nachwuchsspieler
Bei dieser Wahl habe ich mir die Frage gestellt welche 30 Filme ich auf einem dreijährigen Aufenthalt einer einsamen Insel mitnehmen würde, wo ich sie mir zwangsläufig immer wieder und wieder anschauen müsste. Babel ist so ein Film, der mich beim ersten Schauen absolut mitgerissen hat, aber imho viel von seiner Wirkung verliert sobald man ihn ein zweites Mal sieht. Zwar immernoch besser als LA Crash, der mich selbst beim ersten Mal kalt gelassen hat, aber besser finde ich da Amores Perros, den ich mir immer wieder anschauen kann. Hoffentlich kommt der noch.
Noch keiner von mir dabei, aber immerhin diesmal bis auf den Gärtner und Ex Drummer alles gesehen. Bei Brokeback Mountain finde ich den Score von Gustavo Santaolalla wunderschön und er hat durchaus seine Momente, jedoch konnten mich weder Ledger noch Gyllenhaal wirklich mitreißen. Ledger hat es noch einigermaßen hinbekommen, aber Gyllenhaal wirkte mir bei keiner Szene schauspielerisch wirklich reif genug um das ernsthafte Thema realistisch zu verkörpern.
Noch keiner von mir dabei, aber immerhin diesmal bis auf den Gärtner und Ex Drummer alles gesehen. Bei Brokeback Mountain finde ich den Score von Gustavo Santaolalla wunderschön und er hat durchaus seine Momente, jedoch konnten mich weder Ledger noch Gyllenhaal wirklich mitreißen. Ledger hat es noch einigermaßen hinbekommen, aber Gyllenhaal wirkte mir bei keiner Szene schauspielerisch wirklich reif genug um das ernsthafte Thema realistisch zu verkörpern.
Lassiter
Bankspieler
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Meine Liste wäre bestimmt zur Hälfte mit Animationsfilmen bestückt gewesen. Mein Favorit für das vergangene Jahrzehnt ist "Fluch der Karibik" von Gore Verbinski.
Leider habe ich die Wahl diesmal verpennt.
Furiosa
Weiches Brötchen
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175. Broken Flowers 48 P. [3 / 10]
........"You are the Don Juan"
USA, 2005
Regie: Jim Jarmusch / Drehbuch: Jim Jarmusch
Stars: Bill Murray, Sharon Stone, Julie Delpy, Tilda Swinton
Trailer
Die lakonische Tragikomödie über verpasste Lebens-Chancen beleuchtet weiße Mittelschicht-Milieus quer durch die USA, wobei einzelne skurrile Charaktere mitunter allzu karikiert werden. Ein spröder, gleichwohl unterhaltsamer Film, dessen höchst eindrucksvoller Hauptdarsteller in seiner Rolle aufgeht, und der mit der Botschaft aufwartet, dass nur das Leben im Hier und Jetzt sinnvoll ist. (filmdienst)
174. Michael Clayton 49 P. [2 / 11]
........"Do I look like I'm negotiating?"
USA, 2007
Regie: Tony Gilroy / Drehbuch: Tony Gilroy
Stars: George Clooney, Tom Wilkinson, Tilda Swinton
Trailer
Stilistisch ist der Film zwischen Oliver Stones Wall Street und Michael Manns Insider angesiedelt, und erscheint damit auch als eine Komödie über die Realität des Lebens in der globalisierten Marktgesellschaft: Alle stehen hier permanent unter Hochdruck, wirken gestresst, alle sind in irgendeiner Weise süchtig oder wahnsinnig oder beides. Neben Clooney glänzt auch Tilda Swinton als eiskalte Zwangsneurotikerin, die Karriere macht, weil sie kein Leben neben der Arbeit hat und im Wortsinn über Leichen geht. Filmisch betritt Michael Clayton zwar kein Neuland, doch gefallen an dem Film die überaus gut geschrieben Dialoge, und das präzise Portrait einer Geschäftswelt aus blaugrauen Anzügen, Arroganz und Ritualen, in der sich Kapitalismus und Paranoia paaren. (Rüdiger Suchsland, artechock)
173. Bridge to Terabithia 49 P. [2 / 11]
........ "Just close your eyes, but keep your mind wide open"
USA, 2007
Regie: Gabor Csupo / Drehbuch: David L. Paterson (based on the Katherine Paterson novel of the same name)
Stars: Josh Hutcherson, AnnaSophia Robb, Zooey Deschanel
Trailer
„Brücke nach Terabithia“ ist etwas für nicht mehr ganz kleine Kinder, denen man Themen wie Gewalt in der Schule, erste Liebe und Tod zumuten kann. Nichts wirkt konstruiert, alles geschieht beiläufig. Gabor Csupo verwendet natürliche Farben und dezente Musik. Die kleinen Darsteller flirten miteinander und nicht mit der Kamera. Genreübliche Gesangseinlagen oder sprechende Tiere fehlen. Gerade deshalb ist dem Film Erfolg zu wünschen. (tagesspiegel)
172. Mary & Max 49 P. [2 / 7]
........"You are my best friend. You are my only friend"
Australien, 2009
Regie: Adam Elliot / Drehbuch: Adam Elliot
Stars: Philip Seymour Hoffman, Toni Collette
Trailer
„Herzlich, traurig, witzig – Adam Elliot spielt in seiner Stop-Motion-Tragikomödie »Mary & Max« meisterhaft auf der Klaviatur der Empfindungen und entführt in eine Welt der augenzwinkernden Einfälle, schwarzhumorigen Kommentare und kauzig-liebenswerten Figuren. Ein liebevolles Kinokleinod über emotionale Isolation und wahre Freundschaft.“ (Ulf Lepelmeier, Filmstarts)
171. Remember the Titans 49 P. [2 / 6]
........"Y'all are acting like a bunch of sissies! Quit it!"
USA, 2000
Regie: Boaz Yakin / Drehbuch: Gregory Allen Howard
Stars: Denzel Washington
Trailer
Etwas mehr, als nur ein konventioneller Sportler-Film ist Gegen jede Regel aber trotzdem. Bereits in A Price Above Rubies schilderte Yakin der Zusammenprall zweier Kulturen, erzählte von der schwierigen Suche nach Kompromissen, und von der Grenze, die man aus Selbstachtung vermeintlich nicht überschreiten kann. Derartiges greift auch Gegen jede Regel im Mainstream-Stil und per historisch belegter Episode auf: Ein erfolgreiches High-School-Footballteam, dass ausschließlich aus Weißen besteht, bekommt Anfang der 70er vom Ministerium einen schwarzen Coach zugewiesen, überdies muss eine große Menge talentierter schwarzer Schüler integriert werden. Diesen überaus harten Trainer spielt Denzel Washington, einmal mehr als Vertreter amerikanischer Werte, als »good citizen«, der für Team-Spirit eintritt, individualistisch verstandene Führungsqualität beweist – und dabei mit seinen autoritären, alles andere als demokratischen Methoden symbolisch gleich die ganze Nation coached. (Rüdiger Suchsland, artechock)
170. Charlie and the Chocolate Factory 49 P. [4 / 18]
........"Indeed, that very night, the impossible had already been set in motion"
USA, 2005
Regie: Tim Burton / Drehbuch: John August (based on the 1964 book of the same name by Roald Dahl)
Stars: Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Freddie Highmore
Trailer
Zuckersüßes Filmmärchen nach einer Vorlage von Roald Dahl. Dank der selbstparodistische Züge tragenden, von überbordender Fantasie und einem charismatischen Hauptdarsteller beseelten Adaption gelingt eine emotionale, aber auch intellektuelle Achterbahnfahrt, die für Kinder und Erwachsene gleich faszinierend ist. (filmdienst)
169. Napoleon Dynamite 50 P. [2 / 4]
........"Just follow your heart. That's what I do"
USA, 2004
Regie: Jared Hess / Drehbuch: Jared Hess, Jarusha Hess
Stars: Jon Heder
Trailer
Diese sonderbaren Gestalten muss nicht jeder mögen. Sehr gut möglich, dass ein Teil des Publikums am liebsten schreiend rauslaufen möchte. Doch wer in die Welt des Napoleon Dynamite eintaucht, kann schnell süchtig danach werden. Jared Hess' angenehm lethargische Komödie wandelt auf den Pfaden von Todd Solondz’ „Welcome To The Dollhouse“, ist aber in der Machart dennoch vollkommen eigenständig - weniger anspruchsvoll, dafür umso lustiger.
Für viele ein Kultfilm, für andere Zeitverschwendung. (filmstarts)
168. Starsky & Hutch 51 P. [2 / 3]
........"Look what the wind blew in"
USA, 2004
Regie: Todd Phillips / Drehbuch: Stevie Long (adaptation of the original television series)
Stars: Ben Stiller, Owen Wilson, Snoop Dogg, Vince Vaughn, Juliette Lewis
Trailer
Farbenfrohe Verfilmung der populären US-Fernsehserie ‚Starsky und Hutch‘, in der die beiden Titelhelden einen Drogenbaron des Mordes überführen. Der solide konstruierte Krimi-Plot und die detailverliebte 1970er-Jahre-Ausstattung trösten über einige Albernheiten hinweg, sodass der Film insgesamt passabel unterhält. (Lexikon des internationalen Films)
167. Frost/Nixon 51 P. [3 / 11]
........"What have I done?"
USA, 2008
Regie: Ron Howard / Drehbuch: Peter Morgan (based on the 2006 play by Peter Morgan)
Stars: Frank Langella, Michael Sheen, Kevin Bacon
Trailer
Man muss politisch nicht sonderlich vorgebildet sein, um dem spannenden Schlagabtausch folgen zu können, man kann den Film sogar sehen wie einen Western: Zwei Männer kämpfen gegeneinander. Und sie hören erst auf, wenn einer von ihnen am Boden liegt.
Fazit: Wortgewaltiges Polit-Psychoduell, das trotz kammerspielhafter Inszenierung bis zur letzten Sekunde fesselt und mit oscarreifen Darstellerleistungen aufwartet. (cinema)
166. The Life Aquatic with Steve Zissou 51 P. [3 / 6]
.....I'm going to find it and I'm going to destroy it. I don't know how yet. Possibly with dynamite.
USA, 2004
Regie: Wes Anderson / Drehbuch: Wes Anderson, Noah Baumbach
Stars: Bill Murray, Owen Wilson, Cate Blanchett
Trailer
This movie is so odd, so uncommercial and so unformulaic, particularly for something produced by a major studio (Disney, in this case), that I can't imagine how Anderson got his idea for it past the front office and in front of cameras. (Joe Baltake, Sacramento Bee)
USA, 2005
Regie: Jim Jarmusch / Drehbuch: Jim Jarmusch
Stars: Bill Murray, Sharon Stone, Julie Delpy, Tilda Swinton
Trailer
Die lakonische Tragikomödie über verpasste Lebens-Chancen beleuchtet weiße Mittelschicht-Milieus quer durch die USA, wobei einzelne skurrile Charaktere mitunter allzu karikiert werden. Ein spröder, gleichwohl unterhaltsamer Film, dessen höchst eindrucksvoller Hauptdarsteller in seiner Rolle aufgeht, und der mit der Botschaft aufwartet, dass nur das Leben im Hier und Jetzt sinnvoll ist. (filmdienst)
174. Michael Clayton 49 P. [2 / 11]
USA, 2007
Regie: Tony Gilroy / Drehbuch: Tony Gilroy
Stars: George Clooney, Tom Wilkinson, Tilda Swinton
Trailer
Stilistisch ist der Film zwischen Oliver Stones Wall Street und Michael Manns Insider angesiedelt, und erscheint damit auch als eine Komödie über die Realität des Lebens in der globalisierten Marktgesellschaft: Alle stehen hier permanent unter Hochdruck, wirken gestresst, alle sind in irgendeiner Weise süchtig oder wahnsinnig oder beides. Neben Clooney glänzt auch Tilda Swinton als eiskalte Zwangsneurotikerin, die Karriere macht, weil sie kein Leben neben der Arbeit hat und im Wortsinn über Leichen geht. Filmisch betritt Michael Clayton zwar kein Neuland, doch gefallen an dem Film die überaus gut geschrieben Dialoge, und das präzise Portrait einer Geschäftswelt aus blaugrauen Anzügen, Arroganz und Ritualen, in der sich Kapitalismus und Paranoia paaren. (Rüdiger Suchsland, artechock)
173. Bridge to Terabithia 49 P. [2 / 11]
USA, 2007
Regie: Gabor Csupo / Drehbuch: David L. Paterson (based on the Katherine Paterson novel of the same name)
Stars: Josh Hutcherson, AnnaSophia Robb, Zooey Deschanel
Trailer
„Brücke nach Terabithia“ ist etwas für nicht mehr ganz kleine Kinder, denen man Themen wie Gewalt in der Schule, erste Liebe und Tod zumuten kann. Nichts wirkt konstruiert, alles geschieht beiläufig. Gabor Csupo verwendet natürliche Farben und dezente Musik. Die kleinen Darsteller flirten miteinander und nicht mit der Kamera. Genreübliche Gesangseinlagen oder sprechende Tiere fehlen. Gerade deshalb ist dem Film Erfolg zu wünschen. (tagesspiegel)
172. Mary & Max 49 P. [2 / 7]
Australien, 2009
Regie: Adam Elliot / Drehbuch: Adam Elliot
Stars: Philip Seymour Hoffman, Toni Collette
Trailer
„Herzlich, traurig, witzig – Adam Elliot spielt in seiner Stop-Motion-Tragikomödie »Mary & Max« meisterhaft auf der Klaviatur der Empfindungen und entführt in eine Welt der augenzwinkernden Einfälle, schwarzhumorigen Kommentare und kauzig-liebenswerten Figuren. Ein liebevolles Kinokleinod über emotionale Isolation und wahre Freundschaft.“ (Ulf Lepelmeier, Filmstarts)
171. Remember the Titans 49 P. [2 / 6]
USA, 2000
Regie: Boaz Yakin / Drehbuch: Gregory Allen Howard
Stars: Denzel Washington
Trailer
Etwas mehr, als nur ein konventioneller Sportler-Film ist Gegen jede Regel aber trotzdem. Bereits in A Price Above Rubies schilderte Yakin der Zusammenprall zweier Kulturen, erzählte von der schwierigen Suche nach Kompromissen, und von der Grenze, die man aus Selbstachtung vermeintlich nicht überschreiten kann. Derartiges greift auch Gegen jede Regel im Mainstream-Stil und per historisch belegter Episode auf: Ein erfolgreiches High-School-Footballteam, dass ausschließlich aus Weißen besteht, bekommt Anfang der 70er vom Ministerium einen schwarzen Coach zugewiesen, überdies muss eine große Menge talentierter schwarzer Schüler integriert werden. Diesen überaus harten Trainer spielt Denzel Washington, einmal mehr als Vertreter amerikanischer Werte, als »good citizen«, der für Team-Spirit eintritt, individualistisch verstandene Führungsqualität beweist – und dabei mit seinen autoritären, alles andere als demokratischen Methoden symbolisch gleich die ganze Nation coached. (Rüdiger Suchsland, artechock)
170. Charlie and the Chocolate Factory 49 P. [4 / 18]
USA, 2005
Regie: Tim Burton / Drehbuch: John August (based on the 1964 book of the same name by Roald Dahl)
Stars: Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Freddie Highmore
Trailer
Zuckersüßes Filmmärchen nach einer Vorlage von Roald Dahl. Dank der selbstparodistische Züge tragenden, von überbordender Fantasie und einem charismatischen Hauptdarsteller beseelten Adaption gelingt eine emotionale, aber auch intellektuelle Achterbahnfahrt, die für Kinder und Erwachsene gleich faszinierend ist. (filmdienst)
169. Napoleon Dynamite 50 P. [2 / 4]
USA, 2004
Regie: Jared Hess / Drehbuch: Jared Hess, Jarusha Hess
Stars: Jon Heder
Trailer
Diese sonderbaren Gestalten muss nicht jeder mögen. Sehr gut möglich, dass ein Teil des Publikums am liebsten schreiend rauslaufen möchte. Doch wer in die Welt des Napoleon Dynamite eintaucht, kann schnell süchtig danach werden. Jared Hess' angenehm lethargische Komödie wandelt auf den Pfaden von Todd Solondz’ „Welcome To The Dollhouse“, ist aber in der Machart dennoch vollkommen eigenständig - weniger anspruchsvoll, dafür umso lustiger.
Für viele ein Kultfilm, für andere Zeitverschwendung. (filmstarts)
168. Starsky & Hutch 51 P. [2 / 3]
USA, 2004
Regie: Todd Phillips / Drehbuch: Stevie Long (adaptation of the original television series)
Stars: Ben Stiller, Owen Wilson, Snoop Dogg, Vince Vaughn, Juliette Lewis
Trailer
Farbenfrohe Verfilmung der populären US-Fernsehserie ‚Starsky und Hutch‘, in der die beiden Titelhelden einen Drogenbaron des Mordes überführen. Der solide konstruierte Krimi-Plot und die detailverliebte 1970er-Jahre-Ausstattung trösten über einige Albernheiten hinweg, sodass der Film insgesamt passabel unterhält. (Lexikon des internationalen Films)
167. Frost/Nixon 51 P. [3 / 11]
USA, 2008
Regie: Ron Howard / Drehbuch: Peter Morgan (based on the 2006 play by Peter Morgan)
Stars: Frank Langella, Michael Sheen, Kevin Bacon
Trailer
Man muss politisch nicht sonderlich vorgebildet sein, um dem spannenden Schlagabtausch folgen zu können, man kann den Film sogar sehen wie einen Western: Zwei Männer kämpfen gegeneinander. Und sie hören erst auf, wenn einer von ihnen am Boden liegt.
Fazit: Wortgewaltiges Polit-Psychoduell, das trotz kammerspielhafter Inszenierung bis zur letzten Sekunde fesselt und mit oscarreifen Darstellerleistungen aufwartet. (cinema)
166. The Life Aquatic with Steve Zissou 51 P. [3 / 6]
USA, 2004
Regie: Wes Anderson / Drehbuch: Wes Anderson, Noah Baumbach
Stars: Bill Murray, Owen Wilson, Cate Blanchett
Trailer
This movie is so odd, so uncommercial and so unformulaic, particularly for something produced by a major studio (Disney, in this case), that I can't imagine how Anderson got his idea for it past the front office and in front of cameras. (Joe Baltake, Sacramento Bee)
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Die Höchstwertung kommt von mir. Ex Drummer ist bisher der einzige Film aus meiner Liste. Aber wenig verwunderlich, da ich von den bisherigen Nennungen nur knapp 40 Prozent gesehen habe.
Auch ich will mich anschließen und ein großes Lob für die Präsentation aussprechen, Alice.