12. Etappe, Briancon - Digne-Les-Bains, da ist was möglich!


markus1234

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HansaJan schrieb:
2.) welche Chance, sich lächerlich zu machen und 5-6 Teams zu provozieren?

wieso lächerlich machen ? :cry:

ulle macht sich mit seiner armstrong "überwachung" lächerlich :( .Seine fahrweise kann man mit einem schwein vergleichen ,welches am steuer sitzt und selbst zum schlachthaus fährt ,um den Fahrer eine runde schlaf zu gönnen :ricardo: .

würde ulle attackieren (und dabei vielleicht scheitern) ,dann bekäme er RESPEKT und keine häme. :cry:
Lieber top 5 mit courage ,als top 3 an armstrongs hinterrad. !
 

Hans A. Jan

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Warum haben eigentlich Basso, Rasmussen, Mancebo, Leipheimer... nicht angegriffen? :confused:
 

Roy Jones jr.

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Ulle wird wohl nicht mehr attackieren, er scheint noch zu sehr unter den Folgen des Sturzes zu leiden. Aber was Voigt vorhin sagte war interessant. "Der Rasmussen wird nicht darüber nachdenken wie er die 38 Sekunden verteidigt, sondern wie er die 3-4 Minuten rausfährt die er auf Armstrong braucht".
Ich freu mich auf die Pyrenäen und traue Rasmussen noch einiges zu. :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Und jetzt hört beide auf, euch lächerlich zu machen. :wavey:

Tja wenn du meinst. :crazy:


Ich denke lächerlich macht man sich eher durch fortwährende unkritische Jubelei. Im Prinzip brauchst du die Tour gar nicht mehr schauen, du jubelst ja ohnehin, egal was für T-Mobile dabei rausspringt.

Ich mache mir halt Gedanken, wie doch noch was für T-Mobile drin sein könnte, auch wenn die Hoffnungen auf taktische Flexibilität bei T-Mobile nicht gerade groß sind. Dabei hätten sie mit 3 Klassement Fahrern von allen Teams die besten Möglichkeiten.
 
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Hans A. Jan

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Warum haben Basso, Rasmussen, Mancebo, Leipheimer... nicht angegriffen? :confused:



Unkritische Jubelei? Gestern habe ich gejubelt, bei Vinos Sieg. Einfache Fakten: TMO hat auf der 1. Etappe und in Courchevel mies ausgesehen und da die Tour verloren, dafür aber auf mindestens 3 Etappen überzeugt und mit unüblichen Angriffen Zeit und gute Platzierungeng erreicht. Ullrich kann Armstrong nicht schlagen, fertig. Dieses Jahr reicht es wahrscheinlich wieder nicht für das Podium, Vino hat diese Chance an einem Tag eingebüßt.

"...auch wenn die Hoffnungen auf taktische Flexibilität bei T-Mobile nicht gerade groß sind..."


Gerade die wurde doch bei dieser Tour, anders als in den Vorjahren, ausgeführt. Du kannst nur nicht die Übermacht von DSC akzeptieren, da du immer von geringem Tempo sprichst. Zudem fahren für dich scheinbar nur 2 Teams mit und du vergisst die taktischen Möglichkeiten der anderen Top 10 Kandidaten. Phonak hat auch 3 Leader. Egal, du willst dich ärgern, rumwüten, sinnlose Attacken... es ist sinnlos.


Nochmal: was du hier heute eingefordert hast, war nicht zu realisieren. Mehr sage ich dazu nicht mehr.
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Nochmal: was du hier heute eingefordert hast, war nicht zu realisieren. Mehr sage ich dazu nicht mehr.

Wenn das nicht zu realisieren ist, was ich heute eingefordert habe, dann können sie wirklich einpacken.

Meine Forderung war, es wenigstens am 2er Berg zu versuchen wie in den Vogesen. Wenn du meinst das wäre bei dem Bummeltempo im Feld nicht möglich gewesen, na dann gute Nacht.

HansaJan schrieb:
. Du kannst nur nicht die Übermacht von DSC akzeptieren, da du immer von geringem Tempo sprichst. Zudem fahren für dich scheinbar nur 2 Teams mit und du vergisst die taktischen Möglichkeiten der anderen Top 10 Kandidaten. Phonak hat auch 3 Leader. Egal, du willst dich ärgern, rumwüten, sinnlose Attacken... es ist sinnlos.
.

Die Übermacht wird solange bestehen, wie es Leute wie dich gibt, die sie als gottgegeben akzeptieren. Es besteht zudem bestenfalls eine Übermacht von Armstrong, dass sein Team zu packen ist, haben die Vogesen gezeigt. Einen Weg wie es in den Pyrenäen gehen könnte, habe ich in diesem Thread aufgezeigt, woraufhin dir nicht besseres einfiel, als sich darüber lustig zu machen:

Wenn man bei T-Mobile noch die Tour gewinnen will, dann müssen alle drei Spitzenfahrer von T-Mobile attackieren, zumal alle 3 im Klassement noch eng beisammen liegen.

Klöden am besten schon am Fuß des letzten oder vorletzten Berges und dann Vino und Ullrich. So zerschlägt man wenigstens den DC Zug. Wenn Armstrong dann immer noch davon zieht, hätte man auch nicht mehr verloren, als wenn er seine übliche Show mit seinem Team abziehen würde.

Allerdings hätte man mit dieser Taktik zumindest die Chance, eine etwaige kleinere Schwäche des Amis aufzudecken, was nicht der Fall sein dürfte wenn man stets DC die Initiative überlässt.

Also, Klöden schön am Fuß des Berges attackieren lassen (bloß nicht versuchen DC zu kopieren, denn dazu fehlt T-Mobile das Team und man würde sich eher lächerlich machen, als das man was erreichen würde) und je nachdem wie der Ami reagiert, Vino und Ullrich anschließend schicken. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht, außer die vage Hoffnung auf einen Einbruch des Amis, aber das scheint einigen als Taktik ja schon zu reichen.

Einen Einbruch bzw. eine kleine Schwäche muss man erzwingen, die kann man nicht durch Daumendrücken oder Stoßgebete herbeiflehen. Solange sich Armstrong das Rennen einteilen kann wie er will, wird er nie in größere Schwierigkeiten kommen. Dazu ist er zu sehr Perfektionist..
 

theGegen

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Ullrich hätte einfach am Anstieg zum Zweier die komplette DC-Staffel umrempeln müssen und dann davonziehen.

Leute, das war eine enge Landstrasse und DC hat die gesamte Breite blockiert. Da wollte nicht nur keiner angreifen ohne Sinn und Verstand, da war es vielleicht auch nicht möglich. :rolleyes:
 

Hans A. Jan

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Du unterstellst allen anderen Teams, insbesondere Discovery und CSC, dass sie von grenzenlosen Vollidioten und formschwachen Fahrern beherrscht werden. Eine "Attacke" bei dieser Etappe (Davitom hat das Tempo bestimmt) wäre von allen ausgeruhten Fahrern binnen Sekunden gestellt worden. Da es sowieso am Samstag und Sonntag wieder Mann gegen Mann und um Minuten geht, haben ALLE Teams heute mal die Beine hochgenommen, da sie es, wie jeder halbwegs informierte, als sinnlose Kraftverschwendung angesehen haben, zu "attackieren".

In diesem Sinne, eine schöne Tour noch! :wavey:
 

campos

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Klöden war in Courchevel so am Limit das der Landis fragt ob Vino attackiert hat als er ihn nicht mehr gesehen hat, er hatte gestern Probleme, war heute beim Arzt - wie soll der ne gefährliche Attacke bringen nach 2 Tagen am Limit. Der brauch dann auch mal ne Pause wenn er am WE nicht vom Rad fallen soll.

DSC sollte in den letzten 2 Tagen gezeigt haben das die Isolierung von Armstrong eher ne einmalige Panne war. Ein 2. mal lassen die sich auf solch einfachem Terrain nicht überraschen.Und selbst wenn doch - dann fährt LA mit Valverde, Mancebo, Leipheimer, Basso etc hinterher.

Und das 3 Spitzen System Funktioniert nicht. 3 sind einer zuviel.
Da darf jeweils der 3.Platzierte gehen und die andern 2 werden ruhig gestellt.
Da macht mal Klöden und mal Vino Zeit gut aber der jeweils bestplatzierte Moppel gewinnt nicht eine Sekunde.

Da müssen die 2 besten attackieren - aber leider gibt es das Problem das die 2 besten nicht unbedingt auch die 2 bestplatzierten sind.
 

Buster D

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@Campos

Es geht um die Pyrenäen.

Da wird Armstrong einen Klöden oder Vino, der am Fuß des Berges angreift, nicht ziehen lassen können, zumal zu erwarten ist, dass sich noch andere Fahrer anschließen werden.

Dann hätte man erstmal den DC-Zug gesprengt und könnte sehen wie Armstrong reagiert. Wie gesagt, wahrscheinlich wäre er trotzdem der Stärkste am Berg, aber ihm und DC die Initiative zu überlassen und auf ein Wunder zu hoffen, ist noch aussichtsloser. Armstrong wird keinen Einbruch erleiden oder in Probleme kommen, solange er nicht unter Druck gesetzt wird. Dazu ist er mitlerweile zu routiniert und kennt seinen Körper zu genau.

Man hat nur mit Attacken eine Chance und die müssen möglichst früh erfolgen (und zwar nicht mit Guerini oder Sevilla), um die DC-Show am letzten Anstieg zu verhindern. Zeigt Armstrong eine kleine Schwäche oder ist er isoliert, weckt das vielleicht auch den Mut bei einigen anderen Teams. Das ist in meinen Augen die beste Chance und auf jeden Fall besser, als jetzt schon die Flinte ins Korn zu werfen oder zu glauben man könnte attakieren, wenn DC am letzten Berg das Tempo macht.
 
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Professor Moriarty

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In der Theorie lässt sich der allwissende Teamchef aus der Ferne wunderbar spielen, vor allem, wenn man die Tagesform und die Umstände nicht kennt :rolleyes:! Sobald von einem "Bummelzug" gesprochen wird, weiß man, wie die praktischen Erfahrungen derjenigen aussehen :rolleyes:. In einem Punkt gebe ich den Herren Recht; es werden große Erwartungen geschürt, vielleicht sollten die eigenen Ansprüche seitens Ullrich vorsichtiger formuliert werden, dann setzt er sich selbst nicht immer so sehr unter Druck. Den Rest kann man nicht forcieren. Behauptungen, er solle an Punkt X angreifen sind unqualifiziert.
 

Hans A. Jan

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@Buster, bei der Etappe am Samstag MUSS natürlich, als einzige und letzte Chance, bereits am Pailheres attackiert werden, aber das wissen die Moppel inzwischen selber und werden, so es denn geht, auch diese Chance nutzen. Nur so könnte man LA isolieren und auch die anderen Kapitäne zur Aktion zwingen. Das schlimme ist ja nur, dass die ganzen Bassos so brav darauf einrichten, nichts zu tun.

Hattest du am Courchevel-Tag den Eindruck, das TMO irgendeine Chance hatte? Es ging nur ums Überleben, bei allen dreien. Ich wüsste nicht, wo du da deine Attacke hättest platzieren wollen.
 

GitcheGumme

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Was war denn das für eine ******etappe? Von wegen, da könnte was gehen. Das war die langweiligste Etappe der Tour.
Die Ausreißer sollten erst von Davitamon gestellt werden, dann lassen die schleifen und DSC die Arbeit machen, die nun gar nicht mehr tun und die Beine hochnehmen.
In diesem Moment hätten doch Kummer merken müssen, daß hier was geht.
Moncoutie schien durch, aber vorne war doch Stefan Schreck. Da hätte doch unten am 2er Berg eine Attacke von Ulle kommen müssen und versuchen können zu Schreck aufzuschließen, da der Vorsprung ja nun wirklich nichzt groß war. Das waren vielleicht 3 Minuten und zur Not hätte sich Schreck auch zurückfallen lassen können wie in früheren Zeiten bei Telekom schon praktiziert. Ich verstehe die Taktik von T-Mobile nicht. Wollten die DSC zuerst attackieren lassen oder einfach nur mitrollern?
Hätte Ulle angegriffen, wäre zwar DSC schärfer gefahren (vielleicht hätte man auch noch Moncoutie eingeholt), doch besser als nur hinterher zu lungern. *kopfschüttel*
Vielleicht hätte man mit Vino und Klöden auch zwischendurch immer wieder attackieren können. Eventuell hätten sich auch Rasmussen und Moreau reingehangen, wie ich auch gestern nach der Etappe für heute schon erwartet hatte (siehe Tipp). Gerade heute hätte was gehen müssen, da der 2er Berg ideal war für schnelle und überraschende Angriffe. Die Abfahrt ungefährlich und so weit auch nicht ins Ziel, zumal ja dann noch ein 4er Berg kam. Die Etappe war em Ende so lahmarschig, da hätte sogar ein Hobbyradfahrer freihändig mithalten können!
Wirklich schwach von DSC und T-Mobile + Rabobank + Illes Balears.
Ulle hätte vielleicht 30 Sekunden rausfahremn können und dann im Windschatten von Schreck davon ziehen können. Sicherlich wäre nicht mehr als eine Minute rausgesprungen, aber es wäre eine Chance gewesen, da man ja hinten die Beine hochnahm. Auch hätte Rasmussen es probieren können.
Was mich dann noch mehr wundert, daß man einen Casar, der 17 Minuten zurückliegt 10 Minuten Vorsprung läßt, aber einem Ulle nicht mal eine Sekunde gönnt. Gerade als der Vorsprung immer größer wurde, hätten doch die Top10 Fahrer angreifen müssen, ich verstehe so ein Verhalten nun überhaupt nicht. Wenn ein Casar weniger als ein Heras oder Mayo verlieren und nur 17 Minuten in den Alpen + MZF + EZF auf Armstrong verliert, kann er ja so schlecht gar nicht sein. Und nun sind es nur noch 7 Minuten. Das reicht doch für eine Top10-Plazierung, wieso lassen sich das Fahrer, wie Mancebo, Valverde, Klöden, Ullrich, Hincapie und Co. gefallen, zumal Moncputie nun auch einen Riesensprung macht und er auch ein guter Bergfahrer ist!

Einfach nur unverständlich und enttäuschend solche schwachen Etappen!

P.S.: An Boonen sieht man, wie schwer es ist das grüne Trikot bis Paris zu verteidigen. Wirklich schade um den sympathischen Belgier.
Na ja jetzt wird es wohl McEwen machen (mal wieder :( ).
 

campos

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:jubel:

Echtmal Mancebo... jetzt hat der Mann der bisher 17Min verloren hat nur noch 3 Min Rückstand auf den Spanier... das vertedidgt Mancebo ja nie im Leben.

Von Platz 19 aus wird der jetzt alle in Grund und Boden fahren und der arme Hincapie wird sicher nur noch unter Protest weiterfahren wo ihn die Teamtaktik nun seinen 23. Platz in der Gesamtwertung gekostet hat.

Und mit dem Moncoutie hat sich der Armstrong sicher vertan - jetzt ist der schon 40. mit 32 Minuten Rückstand. Den Vorsprung rettet Lance nie und nimmer übers Zeitfahren.

und für Gitche nochmal die Punktewertung:
1 106 HUSHOVD Thor C.A NOR 142
2 121 O’GRADY Stuart COF AUS 120
3 041 MC EWEN Robbie DVL AUS 107
 

GitcheGumme

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Buster D schrieb:
Also, Klöden schön am Fuß des Berges attackieren lassen (bloß nicht versuchen DC zu kopieren, denn dazu fehlt T-Mobile das Team und man würde sich eher lächerlich machen, als das man was erreichen würde) und je nachdem wie der Ami reagiert, Vino und Ullrich anschließend schicken. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht, außer die vage Hoffnung auf einen Einbruch des Amis, aber das scheint einigen als Taktik ja schon zu reichen.
Hm, wieso hat das die ganzen jahre dann funktioniert? Mit Guerini, Aldag (glaube ich), Bölts (wenn der noch dabei war am Berg) und wer war damals noch dabei? Nardello? Da ist man doch auch den Berg voll hochgeprescht, so daß fast jeder Classement-Fahrer schnell isoliert war und die auf sich allein gestellt waren. Pech nur, daß Armstrong dann attackierte als der letzte bei Jan schwächelte und durch gereicht wurde.
Meines Erachtens ist DSC eine Kopie von Telekom in den späten 90ern und früher 00ern! So hat es für Jan zumindest 1 mal zum Sieg und 4 mal zum 2. Platz gereicht.
 

Ken

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GitcheGumme schrieb:
An Boonen sieht man, wie schwer es ist das grüne Trikot bis Paris zu verteidigen. Wirklich schade um den sympathischen Belgier.
Na ja jetzt wird es wohl McEwen machen (mal wieder :( ).

Wenn McEwen das noch holt, dan ziehe ich aber den Hut...oder meinste Stuart und Thor kommen nicht über die Pyrenäen.
Ansonsten hat diese Etappe das geboten was zu erwarten war. Die großen Klassementfahrer sammeln ihre Kräfte für die großen Berge und regenerieren kleine Schwächen aus (zB.Klöden), und die Franzosen gewinnen ihre Etappe.
Interessant war lediglich die Gruppe um Merks die Moncoutier auf den ersten platz taktierte. :wall:
 

GitcheGumme

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campos schrieb:
:jubel:

Echtmal Mancebo... jetzt hat der Mann der bisher 17Min verloren hat nur noch 3 Min Rückstand auf den Spanier... das vertedidgt Mancebo ja nie im Leben.

Von Platz 19 aus wird der jetzt alle in Grund und Boden fahren und der arme Hincapie wird sicher nur noch unter Protest weiterfahren wo ihn die Teamtaktik nun seinen 23. Platz in der Gesamtwertung gekostet hat.

Und mit dem Moncoutie hat sich der Armstrong sicher vertan - jetzt ist der schon 40. mit 32 Minuten Rückstand. Den Vorsprung rettet Lance nie und nimmer übers Zeitfahren.

und für Gitche nochmal die Punktewertung:
1 106 HUSHOVD Thor C.A NOR 142
2 121 O’GRADY Stuart COF AUS 120
3 041 MC EWEN Robbie DVL AUS 107

Und? 35 Punkte? 1 Sieg im Flachen = 35 Punkte. McEwen macht das, da brauchste keine Angst haben. Er ist der beste verbliebene Sprinter und hat sich nicht so sehr ausgepowert, wie die anderen, die sinnlos angegriffen haben. Was sollte das von Hushovd? :gitche: Glaubt der wirklich, daß er mit Valverde, Mancebo und Co. mithalten kann? Zumal nur die ersten 3 Sprintpunkte bekommen. O'Grady ist vielleicht der bessere Bergfahrer von den verbliebenen Topsprintern, aber der hat sich an den Bergen auch mehr kaputt (sinnlos) gefahren , außer gestern natürlich, daß er auf der Flachen dann kaum noch Chancen gegenüber McEwen hat, die er sowieso nicht hat.
35 Punkte sind nicht so viel. Wir haben ja gesehen, wie schnell die aufgeholt werden. Wenn Hushovd mal stürzt, oder auch Punkte abgezogen bekommt, kann eben alles noch passieren.
Ich glaube jedenfalls McEwen ist der frischeste (weil nicht so verausgabt in den Bergen), der macht das noch. :cry: Aber Hushovd würde ich es mehr gönnen. :thumb:

Zu den anderen unqualifizierten Äußerungen sage ich mal nichts. Das ist doch einfach nur peinlich. :idiot:
Ich habe meine Meinung geäußert, da mußt du nicht mit solchen sinnlosen Kommentaren entgegnen. Klar mag es einigen egal sein (z.B. Hincapie, da er nicht auf die Gesamtwertung guckt), aber da gibt es bestimmt noch einige, die sich mehr ausgerechnet hatten und nun mit diesem Verlust ggü. Casar oder Moncoutie zurückfallen.
 

theGegen

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Was habt ihr eigentlich alle mit Euren Angriffen? :confused:
Die einzige Stelle, wo so etwas auch nur ansatzweise Sinn gemacht hätte, war am Aufstieg zum letzten Zweier. Nur war da die Strasse so eng, DC hatte alle Fahrer fächerförmig vorne aufgereiht, wie bitteschön hätte da jemand durch- oder vorbeistossen können, ohne dass es jemand rechtzeitig bemerkt und/oder humorlos beendet hätte?

Sinnlose Kraftveschwendung für nix wäre das gewesen.... zumal auf der Route Napoleon ein Ausreisser schnell gestellt gewesen wäre. Ein DC-Zug wäre mit Sicherheit anders nachgestiefelt, wie die Verfolger von Moncoutié. Die haben ja (gottseidank ;) ) noch schön ihre Kreisel gedreht und Merckx damit zum Wahnsinn getrieben.
 

Buster D

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GitcheGumme schrieb:
Hm, wieso hat das die ganzen jahre dann funktioniert? Mit Guerini, Aldag (glaube ich), Bölts (wenn der noch dabei war am Berg) und wer war damals noch dabei? Nardello? Da ist man doch auch den Berg voll hochgeprescht, so daß fast jeder Classement-Fahrer schnell isoliert war und die auf sich allein gestellt waren. Pech nur, daß Armstrong dann attackierte als der letzte bei Jan schwächelte und durch gereicht wurde.
Meines Erachtens ist DSC eine Kopie von Telekom in den späten 90ern und früher 00ern! So hat es für Jan zumindest 1 mal zum Sieg und 4 mal zum 2. Platz gereicht.


Was faselst du da wieder für einen Unsinn zusammen :gitche: Was hat die ganzen Jahre über geklappt :confused:

Ist dir entgangen, dass Armstrong 6 Toursiege auf dem Buckel hat und Ullrich nur den einen von 1997?

Der T-Mobile Zug hat seit Armstrong bei der Tour ist, nie irgendwas gebracht und war in vielen Fällen einfach nur traurig anzuschauen, weil man genau wusste was passieren wird. Das war die pure Hilflosigkeit und teilweise auch Dummheit es immer mit der gleichen Masche zu versuchen.
 
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Buster D

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theGegen schrieb:
Die einzige Stelle, wo so etwas auch nur ansatzweise Sinn gemacht hätte, war am Aufstieg zum letzten Zweier. Nur war da die Strasse so eng, DC hatte alle Fahrer fächerförmig vorne aufgereiht, wie bitteschön hätte da jemand durch- oder vorbeistossen können, ohne dass es jemand rechtzeitig bemerkt und/oder humorlos beendet hätte?
.


Die Stelle war auch gemeint, konnte ja keiner ahnen, dass die Straße dort so schmal ist. Ich sprach zudem von einer kleinen Chance und das man zumindest versuchen sollte, Armstrong zu isolieren wie in den Vogesen. Das Profil der Etappe war ähnlich.

So viele Chancen hat man schließlich nicht mehr und da muss man jede noch so winzige nutzen. Die heutige Bummelfahrt hat jedenfalls in erster Linie Armstrong und DC geholfen.
 
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