skandal
Am Freitag Abend um 18.28 Uhr sendet der WBC Vize Präsident Rex Walker an WBC Matchmaker Mario Pokowietz in Sachen des bereits bestätigtem WBC Youth Fight Wille vs. Krasniqi eine E-mail in der er inhaltlich folgendes mitteilt : Der BDB Chef ist nach Cancun gekommen (WBC Medical Congress) um Ihm mitzuteilen , das nur der BDB berechtigt ist, in Deutschland im Zusammenhang mit der BDB Zugehörigkeit zur WBC Tochter EBU alle WBC Fights zu beaufsichtigen und forderte von der WBC und der EBU dahingehend Verbandtreue und Einhaltung alter Dienstbarkeit ein , ohne jedoch auf die seit GBA Gründung in Deutschland neu entstandene insbesondere rechtliche Situation im Verhältnis von BDB vs GBA und GBO in ausreichendem Maße hinzuweisen. Herr Eckmann erklärte gleichzeitig weiter , das er jedoch im Falle des von der WBC bestätigten WBC Junioren WM Kampf am 12.05. 2007 in Berlin nicht bereit ist den Kampf zu beaufsichtigen. Herr Eckmann versicherte sich dabei der vorherigen Rücksprache und Bestätigung durch den EBU Präsidenten Bob Logist.
Obwohl die WBC nicht an die Vorgaben des BDB und der EBU gebunden ist, folgte der WBC Vize Präsident dem Drängen von Herrn Eckmann und sagte den Fight mit der Begründung das in Deutschland nur der BDB berechtigt ist WBC Kämpfe zu beaufsichtigen ab.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen ,das dem GBA Präsidenten beim letzten WBC Congress in Croatien durch die EBU Generalsekretärin im Auftrage der WBC eine kostenpflichtige Promoterlizenz und anderen Personen weitere unterschiedliche Lizenzen übergeben worden sind .
WBC Vize Präsident Rex Walker, der eine Woche zuvor noch 5 Offizielle WBC Vertreter
aus 5 Ländern zum Kampf nach Berlin eingeladen hatte schrieb in der Email weiter ,das es Ihm äußerst Leid täte so entscheiden zu müssen und teilte mit ,das Ihm dahingehend leider die Hände gebunden sind.
Die GBA hatte zuvor aus diplomatischen Gründen Ihren Anschluss an den Belgischen Boxverband , der seinerseits dreigeteilt agiert ,jedoch über je eine EBU Mitgliedschaft verfügt ihren EBU Anschluss erwirkt. Dieses diplomatische Schachzug wurde übrigens vom EBU Präsident Bob Logist , der selbst gleichzeitig Präsident des belgischen Boxverbandes ist empfohlen.
Nach dem bekannt werden der Email hat GBA Präsident Peter Pelk sofort Kontakt mit dem Vize Präsidenten des belgischen Boxverbandes Willy Bosch aufgenommen und ein klare Zusage von Ihm bekommen , kostenpflichtig den WBC Youth Kampf in Berlin zu beaufsichtigen.
Am Abend nach einer erneuten Rücksprache mit EBU Präsident Bob Logist erhielt der Vize Präsident des Belgischen Boxverbandes Willi Bosch nun die überraschende Information, das in Deutschland auf EBU Festlegung nur der BDB die Aufsicht über EBU und WBC Kämpfe durchführen darf .
Auf die Anfrage der GBA wieso es den dann möglich sein kann ,das der Österreichische Boxverband jedoch bereits schon am 26. 05 wieder für die EBU in Deutschland tätig sein darf und nicht wie neu festgelegt der BDB erhielt man keine Antwort.
Die Tatsache das der BDB nach wie vor dem rechtstaatlich fragwürdigen Nimbus der alleinigen Vertretung des Deutschen Boxens gegenüber der autonomen EBU für sich in Anspruch nimmt und danach handelt und damit einseitig Geld verdient , die autonome EBU wiederum für sich in Anspruch nimmt , das europäische Boxen gegenüber der wiederum autonomen WBC alleinig zu vertreten und danach handelt und damit einseitig Geld verdient bringt die eindeutige Tatsache der Ausgrenzung der GBA Boxer und damit der Diskriminierung der GBA Boxer in Person und Berufsausübung mit sich.
Die Tatsache das der BDB dann auch noch frei entscheiden kann ob er seinen fragwürdigen Nimbus überhaupt einsetzen will oder nicht und er diesbezüglich auch keinem rückwirkendem Zwang aus der EBU und/oder der WBC unterworfen ist, bringt zusätzlich die Tatsache der Willkür ins Spiel. Die geschätzten jährlichen Einnahmen der besagten willkürlichen selbsternannten Schiene von BDB e.V. über /durch EBU Ltd. zur WBC geht weit in die Millionen Euro.
GBA Präsident Peter Pelk : „ Wir müssen zur Sicherung unserer Rechte beim zuständigen Amtsgericht beantragen, das endlich der Alleinvertretungsanspruch des BDB in Deutschland von Amtswegen ausgetragen werden muss.“
Da es sich bei der EBU und der WBC um autonome Privatfirmen handelt die außer Ihrer zugelassenen Handelstätigkeit über keinerlei gesetzmäßig verankerte europäische und/oder globale Vertretungsrechte verfügen sind Sie den Zivilgesetzen des jeweiligen Landes unterstellt. Die bewusste Ausgrenzung der GBA Berufsboxer durch den BDB und der daraus weiterführenden Ausgrenzungen in Europa durch die EBU und die weiterführende Ausgrenzung der GBA Boxer in der Welt durch die WBC rufen
neben dem Vorwurf des jahrelangen einseitigen unlauteren Wettbewerbes und einer jahrelangen unlauteren Marktausgrenzung zum eigenen Vorteil vor allem die Überprüfung der demokratischen Grundrechte sowie der Verfassungstreue der Achse BDB – EBU – WBC in Sachen Gleichstellung im Beruf der GBA Boxer , freie Berufsausübung der GBA Boxer und den Vorwurf der Diskriminierung von GBA Boxern auf den Plan.
Wenn man nun davon aus geht , das ein WBC Youth Champ theoretisch nach WBC Rules die Möglichkeit hat, mit einer gewissen Anzahl der Stimmen der WBC Gouvaneure sogar den amtierenden WBC Weltmeister boxen zu dürfen , was wiederum für sehr hohe Börsen
spricht, hat Herr Eckmann durch seine rechtwidrige Intervension und Willkür für den Sieger aus diesen besagten Fight einen möglichen Millionenschaden erwirkt.
Unabhängig davon das er durch seine rechtswidrige Intervension den Marktwert beider Boxer durch die Ranglistenpunkte verwirkt hat.
Die in der EBU ltd. praktizierte Ungleichstellung Ihrer eigenen Verbände in Deutschland ist unzulässig. Man kann nicht auf der einen Seite sagen die EBU angeschlossenen Österreicher dürfen in Deutschland Profiboxveranstaltungen für Sauerland beaufsichtigen und die EBU angeschlossenen Belgier dürfen in Deutschland für die GBA keine Profiboxkämpfe beaufsichtigen Hinzukommt das die in den letzten 3 Jahren auch zahlenmäßig stark gewachsene GBA e.V. gut beraten ist gemeinsam mit der aufstrebenden GBO (unlängst mit KII Promotion) endlich und unmissverständlich klarstellen ,das der nur noch für 40 % des deutschen Boxens zuständige BDB e.V. nicht mehr das Monopol im deutschen Profiboxen besitzt und vom Gesetzgeber daher auch nur mit gleichem Recht und gleicher Pflicht ausgestattet ist wie alle anderen gerichtlich eingetragenen deutschen Verbände . Dabei scheint es besonders wichtig, das die EBU gezwungen wird, sich über einen schnellen Antrag der GBA (über 400 Mitglieder) auf gleichberechtigte Mitgliedschaft auseinanderzusetzen muß. Im Sinne der Durchsetzung der deutschen aber auch EU Gesetze
darf man auch nicht davor zurückzustecken , bei weiter anhaltender Diskriminierung einzelne unbelehrbare als Verbände auftretende Privatfirmen in Deutschland verbieten zulassen bis Sie begreifen das Sie keinen Unterschied mehr zwischen einem deutschen GBA und BDB Boxer mehr zu machen haben .Die GBA ist auch in Pflicht nach der rechtwidrigen und willkürlichen Auftreten von BDB Chef Eckmann gegenüber der WBC wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft und Boxgeschäft über die veränderte Situation im deutschen Boxen aufzuklären. Öffentlich rechtliche Geldgeber und insbesondere übergeordnete Entscheidungsträger im TV aber auch die Presse müssen über die Diskriminierungsvorwürfe von nicht BDB Boxern in Kenntnis gesetzt werden .
Um das Schosshündchen eines großen Promoters , BDB Präsident Dr. Bodo Eckmann, kümmern wir uns ab sofort mit aller Energie selber. Wer zwei hart arbeitenden jungen aufstrebenden Boxern in Deutschland aus niederem Grund und überschätzen eigenem Ego
nur um des eigenen Vorteils Willen so bewusst und willkürlich und ohne Rücksicht auf Verluste Ihren boxerischen Weg versaut will ,hat für uns keine Existenzberechtigung mehr in Deutschland Boxpolitik zu machen. Und gegen unsere zukünftigen allseitigen Angriffe werden Ihnen Ihre schützenden Stimmübertragungen von einem großer Promoter nicht helfen... Sie kommen für diese miese und rechtswidrige wie hinterlistige und elende und eigennützige Cancun Nummer vor Gericht und werden dafür bezahlen . So wahr uns Gott helfe !
Der Vorstand der GBA , der Promoter und alle Beteiligten haben in einem persönlichen Anschreiben im Sinne der beiden Boxer die Chefin der IBF um Ihre Hilfe gebeten.
Angefragt wurde ob der IBF Youth Junioren WM Titel frei ist und ob beide Boxer am 12.05. 2007 um den ggf vacanten IBF Titel boxen dürfen. Zu diesem Zweck wurde Matchmaker Pokowietz damit beauftragt der GBO Chefetage und dem selbst betroffenen Krasniqi Manager Roland Suttner den erweiterten Vorschlag zu machen den Fight ggf bei IBF Terminschwierigkeiten vorbehaltlich der Zustimmung der KII Promotion und des Wille Managements in der nächsten KII Unterkarte in Köln durchzuführen.
Die Antworten steht noch aus zumal sich Roland Suttner derzeit in Übersee auf Geschäftsreise befindet .
Der Vorstand der GBA hat auf Grundlage der entsprechenden deutsche Gesetzgebung und entsprechend geltendem EU Rechts an die EBU Ltd. den Antrag auf gleichberechtigte und gleichgestellte Aufnahme von 402 GBA e.V. Mitgliedern in die EBU gestellt und diesen Antrag vorsorglich in Kenntnis bisheriger Verfahrensweisen zusätzlich erweitert angepasst.
Der Antrag wird mit Montag den 30.04.2007 datiert und in englischer und deutscher Sprache gefertigt.
Der WBC lizenzierte Matchmaker Mario Pokowietz hat den Präsidenten der WBC um eine Stellungnahme gebeten, warum der von Ihm in 2007 kostenpflichtig lizenzierte Promoter nebst einem kostenpflichtig in 2007 lizenzierten Manager , verweigert wird Ihrer Arbeit nachzugehen ,obwohl eine schriftliche Bestätigung eines vacanten WBC Youth Titelfights am 12.05.2007 in Berlin von der zuständigen Rating Commision nebst Offizielleneinsatzplanung aus 5 Ländern wiederum nebst Visabeschaffung und die WBC Sanctions Fee Rechnung bereits vorlagen. Desweiteren bitten alle lizenzierten WBC Member mit nationaler GBA Lizenz den Präsidenten und seinen Vizepräsidenten um den möglichst genauen Werdegang und Wortlaut von BDB Präsident Bodo Eckmann die zur
plötzlichen Absage des bereits bestätigten WBC Youth Fights geführt haben zur gerichtlichen Vorlage.
GBA Präsident Peter Pelk informierte alle Beteiligten darüber , dass er im Vorfeld aus gut informierten BDB Kreisen Hinweise und Warnungen ob größerer von langer Hand vorbereiteter Anti GBA Auslands Aktivitäten von BDB Chef Eckmann erhalten hat .
GBA Chef Pelk hatte diese Situation jedoch erst für den IBF Congress in Miami erwartet . Vorsorglich verfügte er das beauftragte GBA Vertreter ebenfalls nach Miami reisen sollen um dort klarzustellen und durchzusetzen das der BDB nicht mehr das Recht hat alleinig für das deutsche Profiboxen aufzutreten .Die GBO entsendet ebenfalls Ihre Vertreter diesbezüglich nach Miami. Die GBA Vertreter werden nach den Geschehnissen von Cancun in die GBA Geschäftstelle bestellt und mit weiteren Aufträgen und Vollmachten gegenüber der IBF ausgestattet. GBA Geschäftsführer Jörg Milcke : „ Der BDB Chef sollte nicht vergessen das auch er nicht das Recht hat einem Menschen die Arbeit zu verweigern . Man kann Ihm nur den guten Rat entsprechende Gesetze genau zu lesen und dann auch genau zu befolgen.“
Der Vorstand der GBA beauftragte die Geschäftstelle der GBA Termine beim zuständigen Amtsrichter am Amtsgericht Charlottenburg zu machen.