2K oder NBA Live Spielberichte


timberwolves

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Ich hab jetzt auch seit langem wieder eine Saison angefangen.

Ich spiele mit den Timberwolves eine 29 Spiele 10min/Viertel Saison auf All-Star mit TheGegens Slidern. Und ich habe Fantasy gedraftet.

Hier ist nun mein Team:

PG: Rafer Alston
SG: James Posey
SF: DeMarr Johnson
PF: Troy Murphy
C: Joel Pryzbilla

Bank:

PG: Troy Hudson
SG: Courtney Alexander
SF: Kyle Korver
PF: Zaza Pachulia
C: DeSagana Diop

Erstes Spiel ging gegen die Mavs um Jamison und Baron Davis.
Bericht folgt
 

NightHawk

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NBA 2k6 / HOF / 9min pro Q/ Kader vom April 06
Miami Heat (Saison 52 –30); 2ter im Osten hinter den Pistons
Award: Shaq im All-NBA-First Team
Wade wurde trotz 25/5/6 für kein All-NBA Team berücksichtigt!!
Team Chemie 93%
Trade während der Saison: Sura (HOU) <-> Doleac; Draft Pick 2. Runde

Playoffs Runde 1
Mia – Phi

Shaq verletzte sich im vorletzten Saison Spiel für 16 Tage (DAMN!!):wall:


Game 1: Mia 120 – Phi 92

Ohne Shaq, musste Wade zeigen was in ihm steckt, um Iverson und co in schach zu halten.
Und das tat er auch: 54 Punkte / 4 Rebs/ 4 Ass/ 1 Steal / 2 Blocks bei einer Quote von 23 – 33 stande am Ende für ihn zu buche. Die Sixers fanden keinen weg ihn zu stoppen. Folglich kam es zu einem Blow-out. Unterstützt wurde Wade von Haslem (12/11/3/2B) und den überraschend starkem Simien (12/7/3). Die anderen Heat blieben relativ blaß, und schauten lieber dem Wade zu.
Bei den Sixers ging gar nichts. 40% FG (Heat 59%) und nur 32 Rebounds (zu 45 Heat) zeigten schon früh, das heute nicht zu holen war. Korver (29) und der während der Saison gesignte Spreewell (21) waren die besten Akteure auf seiten Phillys. Iverson blieb mit 19/3/10 bei 8-21FG unter seinen möglichkeiten, zumal er 11 seiner 19 Punkte in der Garbage-Time erziehlte. C-Webb kam gerade mal auf 2 Pünktchen und 6 Boards (1-9 FG), war jedoch angeschlagen in die Partie gegangen.


Game 2: 112 – 99

Auch Spiel 2 war wieder die Dwyane Wade-Show.
34 seiner 48 Punkte machte er in der 2. Hälfte. Hinzu kamen noch 4 Reb, 13 Assists(!) und 5 Steals, bei 16-25 FG und 16-18 FW. Walker (19/5) und Sura (10/5/4) sowie J-Will (10/5) waren diesmal die anderen Heat-Spieler die heraus stachen.
Bei den Sixers überzeugte erneut Korver (32/5), während Iverson sich wieder versteckte (12P/10A bei 5-10FG). Webber total-ausfall : 4/4/1
Sixers verloren erneut den Kampf an den Brettern (34 zu 40) und konnten die Heat nicht am zug zum Korb hindern (55% FG / Phi 44%). Game 3 findet nun in Philadelphia stat.

Game 3: 115 – 121

Endlich zeigt Iverson was er drauf hat, und schon gewinnen die Sixers.
30/5/16/3 bei 11-20FG schrieb sich AI in die stats und wurde dennoch von seinem Teamkollegen in den schatten gestellt. Korver traf aus allen lagen und macht 39 Punkte bei 15- 23 aus dem Feld und unglaublich 8-10 von downtown.
Auch AI2 spieltegroß auf (21/7).Spree brachte 18 von der Bank. Webber machte wieder seine verletzung zu schaffen und kam nur 1 / 4/ 2.
Bei Miami erneut Wade mit großem Spiel (43/4/2), wurde jedch von seinen Teamkollegen alleingelassen.
Beide Mannschaften ließen die Defense etwas schleifen (beide 56% FG) und hatten den Ball gut unter kontrolle (zusammen nur 21 Ballverluste).
Nachdem die Sixers 3 min vor dem Ende schon auf 10 Punkte weg waren, drehte Wade noch mal auf (28 Points in der zweiten hälfte) und konnte 1 min vor ende gar ausgleichen. Doch dann ging bei den heat nichts mehr und Philly zeigte keine nerven an der linie.

Spiel 4 wieder in Philly, immer noch ohne Shaq...
 

boman

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Ich weiß nich obs bei allen so ist aber Spree wird bei mir in jeder saison die ich neu anfange von den sixers geholt... :crazy:
 

Katunga

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Bei mir von den Balzer, kann aber daran leigen,dass ich die Sixers steuer^^
Aber ist schon komisch, teams wie dallas oder san antonio holen sich nie welche.
ist irgendwie durchnummeriert. bei dem verpflichten wird wohl vorne im alphabet bei den teams angefangen.
 

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Revolution in der Liga

Minnesota Times

Revolution in der NBA

Nachdem David Stern vor Beginn der Saison 2005-06 aus Marketingtechnischen Gründen einen sogenannten Fantasy Draft angekündigt hatte, stand die Basketballwelt Kopf. Nie zuvor hatte eine einzige Entscheidung soviel aufsehen erregt. Der zuvor neu Verpflichtete General Manager Tim Bernard Wolves -treffender Weise nur Timberwolves genannt- steht vor einer schweren Aufgabe.

2 Tage später.....

Minnesota Times

Wolves bekommen ersten Pick

Die Draftlotterie für den mit spannung erwarteten Fantasydraft ist vorbei und
die Timberwolves haben den ersten Pick für jede der 12 Runden erhalten.
Überall in den Straßen wurde ausgelassen gefeiert. Stehen den Wolves rosige Zeiten bevor?

Wir fragten GM Tim Bernard Wolves

Minnesota Times: Guten Tag Mr.Wolves, sie haben bestimmt gute Laune, oder?

Tim Bernard Wolves: Natürlich, dass ausgerechnet wir den ersten Pick bekommen haben, bei diesem historischen Draft ist unglaublich.

MT: Wen werden sie picken, wenn man fragen darf? LeBron, Kobe, oder wieder Garnett?

Wolves: Dazu werde ich noch nichts sagen. Ich habe mein Team schon im Kopf und hoffe, dass ich es realisieren kann.

MT: Viel Glück beim Draft morgen Mr.Wolves

Wolves: Vielen Dank

einen Tag später

Minnesota Times

-Timberwolves blamieren sich beim Draft-
-Auschreitungen in Minneapolis-


Die Timberwolves haben die gesamte Basketballwelt schockiert, indem sie ihre Picks zum Fenster rauswarfen. Anstatt James oder Garnett zu picken, drafteten sie an 1# keinen geringeren als Troy Murphy.
Doch damit nicht genug. Es wurden weiter nur Rollenspieler gedraftet, die bestenfalls Starter Potential haben.

Hier das vorläufige Team der Timberwolves nach dem Draft

PG: Rafer Alston
SG: James Posey
SF: DeMarr Johnson
PF: Troy Murphy
C: Joel Pryzbilla

Bank:

PG: Troy Hudson
SG: Courtney Alexander
SF: Kyle Korver
PF: Zaza Pachulia
C: DeSagana Diop



Die maßlose Enttäuschung der Fans entlud sich spontan in Krawallen.
In Minneapolis wurden Autos angezündet und Schaufenster eingeworfen.
Ausserdem wurden Bilder vom noch GM Wolves verbrannt.
Jener ist noch zu keinem Statement bereit.


einen Tag später

Minnesota Times

Exklusiv-Interview mit Tim Bernard Wolves

MT: Mr.Wolves, was haben sie getan?

Wolves: Ich meinen Job erledigt und das beste aus dem Draft gemacht.

MT: Ist das ihr ernst? Sie hätten Spieler wie Bryant, Garnett oder James picken können und sie nahmen Troy Murphy. Was soll das?

Wolves: Nun gut. Ich verstehe, dass mein draften viel unverständnis hervorgerufen hat. Aber lassen sie mich einmal erklären.
Für mich war und ist Basketball ein Teamspiel, ein Spiel mit 5 Spielern auf dem Feld und weiteren 7 auf der Bank. Ich wehre mich dagegen, dass Spiel zu einem Spiel zu machen, indem es heisst: Kobe gegen die Hawks oder Garnett ist Minnesota. Ich habe ein Team aus absolut gleichwertigen Spielern zusammengestellt, die hervorragend miteinander harmonieren werden.

MT: Wie kommen sie überhaupt darauf, dass wir mit so einem Team überhaupt konkurrenzfähig sind?

Wolves: Ganz einfach. Wir haben nun ein perfektet Team, indem jeder seine individuellen Stärken voll ausspielen kann. So haben wir mit Rafer Alston einen extrem guten Aufbau, der das kann, was ein Aufbau können muss. Passen und dribbeln. Auf der 2 und 3 haben wir harte Arbeiter, die ihre eigenen Schüsse kreieren können und auch treffen. Und auf den großen Postionen haben wir mit Murphy und Pryzbilla die perfekten Leute. Murphy ist ein Offensiv Wunder. Er kann gegen jeden anderen Forward der Liga scoren, wie er möchte und ist unglaublich schnell. Pryzbilla ist defensiv so gut, wie Murphy offensiv ist. Er ist einer der besten Rebounder und Shotblocker in der Liga und ein guter Defender obendrein.

MT: Die Menschen in Minnesota sind traurig und wütend. Was haben sie ihnen zu sagen?

Wolves: Wartet ab, was wir so können.

MT: Vielen Dank für das Gespräch

erster Spieltag

Minnesota Times

Minnesota schlägt Dallas 116-102

Minnesota gewinnt das erste Spiel der Saison gegen die favorisierten Mavericks um Baron Davis, Jamison, Camby und Marshall.
Dallas war das ganze Spiel über chancenlos und allein der Gnade der Timberwolves ausgeliefert. Pryzbilla hielt Jamison auf 15 Punkte und verbuchte 11 Rebounds und 7 Blocks. Alston dirigierte den Angriff, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Auch offensiv konnte er positiv überraschen. Er schaffte es auf 14 Punkte, 4 Steals und 17 Assists.
Doch damit nicht genug. Johnson zeigte den Mavericks, was einen Scorer ausmacht. Er liess Marshall ständig mit Pump-Fakes in die Luft sausen, währen er dann locker einschenkte. Am ende standen bei ihm 25 Punkte bei 3/3 Dreiern zu buche. Insgesamt traf er 70% seiner Würfe. Aber bester Spieler des Abends war Troy Murphy. Der 1# Pick des Fantasy Draft erzeilte
32 Punkte, 8 Rebounds, 5 Assists, 2 Blocks und 2 Steals.
Posey zeigte ein souveränes Allround-Games und machte neben einem Dutzend Punkten noch 7 Assists und 6 Rebounds.
Auch die Bank stand der Starting Five um nichts nach.
Vor allem Pachulia und Hudson zeigten Klasse, indem sie den Mavericks mit 16 Punkten bzw. 9 Assists in 10 Minuten nie eine Pause gönnten.

T-Wolves General Manager Wolves kommentierte das Ergebnis so:

"Seht ihr"
 

timberwolves

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Timberwolves schlagen die Lakers 108-102

In einem packenden Spiel haben die Minnesota Timberwolves ihren ersten Heimsieg eingefahren. Das ausverkaufte Target-Center bekam dabei eine astreine Show geboten. Die Lakers, die in Top-Besetzung mit ihren Stars
Shaq O'Neal, Dwight Howard, Josh Howard, Van Exel und Shawn Livingston aufliefen, gingen selbstbewusst in das Spiel.
So tönte O'Neal: "Dieses Kinder-Team wird gegen uns nicht mehr als 60 Punkte machen".

Dieser Spruch stelle sich zwar Mitte des 3ten Viertels als Unwahrheit heraus, aber das Spiel überzeugte vorallem durch harte Defense.
Vorallem das erste Viertel war unglaublich physisch und intensiv.
Die Lakers agierten von Anfang an gut in der Defense und liessen die Wolves nicht in die Zone. Vorallem Josh Howard profilierte sich, indem er in den ersten 3 Minuten 3 Turnover gegen DeMarr Johnson forcierte.
Die Wolves aber liessen sich von der Präsenz in der Lakers-Zone ängstigen und hielten gut mit. Allen voran Murphy, den die Lakers zu keinem Zeitpunkt des Spiels unter Kontrolle bringen konnten. Auf der anderen Seite jedoch fanden die Wolves kein Mittel gegen die Kraftvollen Dunks Dwight Howards.
Der andere große Mann der Lakers hatte weniger Glück. Er wurde von Pryzbilla auf 12 Punkte limitiert, und das obwohl er nur 2 Mal an die Freiwurflinie kam.

Nach der Halbzeit konnten die Wolves endlich ihr Spiel aufziehen, wie es lieben. Schnelles Run and Gun. Doch die Lakers konnten erstaunlicherweise das hohe Tempo mitgehen, was vor allem an Van Exel lag, der 15 Punkte im 3ten Viertel auflegte.
Die Entscheidung viel erst in den letzten Minuten, als Murphy 6 Punkte in Folge erzielen konnte und die Wolves alle Freiwürfe in den letzten 90 Sekunden trafen.

Murphy war mit Abstand der beste Spieler der T-Wolves. Er erzielte 38 Punkte,
14 Rebounds und 2 Steals. Pryzbilla verfehlte das TD nur um 6 Punkte. Er kam auf 4 Punkte, 19 Rebounds und 11 Blocks.

Howard und van Exal machten 25 bzw 28 Punkte.


Bei der anschliessenden Pressekonferenz stelle wir einige Fragen an den Spieler des Tages Troy Murpey.

MT: Troy, ein paar Worte zum heutigen Spiel bitte.

Murphy: Es hat Spass gemacht. Wir waren den Lakers zu jeder Zeit ebenbürtig, selbst als die gesamte S5 draußen war.

MT: Ja, das war auffällig. Was sagst du dazu, dass Tim Bernard Wolves als GM und Headcoach zweimal pro Spiel die komplette S5 auswechselt und die Bank dann spielen lässt?

M: Ich finde es gut. So haben wir praktisch 2 Teams, die perfekt eingespielt sind. Ausserdem kriegt so jeder seine Spielzeit.

MT: Nach zwei Siegen in Folge hast du 35/Spiel gemacht. Wie wichtig bist du für das Team?

M: Genauso wichtig, wie jeder andere.

MT: Danke für das Gespräch
 

Carmelo

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Großes Kino @Timberwolves hat echt spaß gemacht das alles zu lesen weiter so:jubel:
 

Leandro

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Paul schrieb:
Du hast Ray Allen für Wade geholt?:laugh2:

Ja, sobald Wade an der Dreierlinie war, hat er die Dinger zu treffen und nicht das Recht sie daneben zu werfen.
Das hat mich so auf die Palme gebracht (Dreierquote bei 20 %), dass ich erstmal ´nen richtigen Shooter verpflichten musste :laugh2:
 

boman

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Ich hab mir heute mal adam morrison auf 81 (wertung) erstellt. Sammt schnurres und hippi look :)
Gleich zu den bobcats mit ihm und mit dem spiel gegen die kings angefangen. Adam traf einfach jeden! Unglaublich!!! 39 punkte gabs von ihm in einem 110 - 95 sieg gegen die quasi null denfense der kings.
Dazu noch 7 rebounds, 6 assits 1 steal und 2 TO´s und eine quote von 18 - 25.
Wie gesagt traf er jeden.
Fake -> jumpshot und in!
Aus der lauf -> in!
Von der dreierline -> in!
Selbst mit dem rücken zum korb und den fadeaway!!! Einfach hammer!:jubel:

Der rest des teams:
Felton 27/2/10 aber 8 TO´s
Okafor 21/11/2 und 2 blocks

Kings:
Bibby 28/5/6
Artest 24/8/5 und 9-12

Vielleicht mach ich mir demnächst noch ridick oder so und rock die hütte in orlando!!! :D :cool4:
 

theGegen

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Randbelgien
Ich bin noch einen Sieg vom Titel entfernt im Finale gegen die Nets, die ohne Jefferson (verletzt) antreten mussten.
Sura führt wie immer gekonnt Regie und mein Frontcourt rockt. Pig Miller ist nicht zu halten - viel zu schwer für M-Jax und Krstic. :laugh2:
 

Leandro

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So habe die Serie gegen die Sixers in Philadelhia unspektakulaer mit 105 - 86 beendet und somit erwarteten mich die Boston Celtics im Halbfinale.

Die Celtics warfen in der 1. Runde die Nets mit 3-1 raus und dabei war der Backcourt um Ricky Davis, Gary Payton und Paul Pierce nicht zu stoppen.
Alle machen im Durchschn. mind. 19,5 Pkt. und sind somit die Hauptangrifsswaffe der Celtics.

Starting 5 Heat:
PG Rafer Alston
SG Ray Allen
SF DerMarr Johnson
PF Donyell Marshall (wieder fit)
C Shaq O´Neal

Starting 5 Celtics:
PG Gary Payton
SG Paul Pierce
SF Ricky Davis
PF Al Jefferson
C Raef LaFrentz

Spiel 1:
Die Halle war natuerlich ausverkauft und die Stimmung war NBA-wuerdig, sogar mehr als das.
Alle warteten gespannt auf den Tip-off und das Spiel begann.
Der Erste Angriff der Heat ... der Ball geht natuerlich sofort in den post wo Shaq quasi keinen Gegenspieler zu fuerchten zu hat, da LaFrentz mind. 20 Kg leichter ist.
Er postet den Celtics-Center auf und vollendet mit einem krachenden Dunk. Die Arena steht Kopf.

Der este Angriff der Celtics verlaeuft taktisch einwandfrei und Ricky Davis erzielt gegen DerMarr Johnson den ersten seiner 5 3-Punkte-Wuerfen im Spiel.
Das Spiel geht hin und her.
Ein schoener Spielzug jagt den naechsten, ohne das sich ein Team wirklich absetzen kann. Bei den Celtics absolut ueberragend Paul Pierce, der bereits 14 Okt., 3 Reb. und 4 Ass. auf seinem Konto hatte zur Halbzeit.
Dazu gesellte sich Davis, der von Johnson nicht in den Griff zu bekommen war, mit 12 Pkt., sodass die Celtics eine respektable Leistung bis zur Halbzeit ablieferten und verdient 48 - 42 in Fuehrung lagen.

Die Zuschauer ein wenig geschockt, erwarteten natuerlich mehr vom hoch favorisierten Team, was ganz klar um die Meisterschaft mitspielen soll.
Nach der Pause zunaechst das selbe Bild.
Die Celtics spielen ihre Angriffe ruhig aus und finden immer wieder den freien Mann in der Defense der Heat.
Die Heat vorne hingegen immer wieder erfolgreich ueber das Frontcourt-Duo Marshall (17Pkt./11Reb.) und O´Neal (30/14), was die Celtics nie zur Entfaltung kommen liess in der Defense.
Gegen ende des 3. Viertels kamen nun auch DerMarr Johnson und Ray Allen besser ins Spiel und konnten gegen die mittlerweile muede wirkenden Davis und Pierce das eine oder andere mal einen "Dreier" anbringen.

So kaempften sich die Heat zurueck ins Spiel und brachten die Fans zurueck ins Spiel.
Paul Pierce wurde nun konsequent gedeckt und so kam zwar Ricky Davis immer wieder zu freien Wurfmoeglichkeiten, aber liess sie nun ungenutzt, was sich schnell am Score-Board bemerkbar machte (68 - 62).

So gingen nun die Heat mit einer knappen Fuehrung ins letzte Viertel.
Wie schon geschrieben, es machet sich langsam bemerkbar, dass die Celtics nur mit 2 Mann von der Bank spielten (McCarty und West) und die Heat gar teilweise mit 6 (Beasley,Mike James, Rasual Butler,Doleac,Dooling,Dorrel Wright).
Zu beginn des letzten Viertels bekam nun Celtics-Center LaFrentz sein 5. Foul und wurdevon Rivers zunaechst auf die Bank beeordert, was Stan Van Gundy sofort darauf brachte, wieder Shaq ins Spiel zu bringen, der die letzten 4 Min. des 3. Viertels auf der Bank gesessen hatte.

Und wieder wurde natuerlich Shaq unter den Koerben gesucht und auch teilweise toll in Szene gestetzt von Rafer Alston und Ray Allen, die sich Bestnoten im Spiel verdienten, zusammen mit dem wiedergenesenen Donyell Marshall und natuerlich dem Shaqster.
Die Celtics waren muede und hatten das Spiel bis zur Halbzeit unter Kontrolle, aber danach fanden die Mannen um gary Payton und Paul Pierce kein Mittel gegen die Heat, die sich in der Form sicherlich souveraen gegen die Kleeblaetter durchsetzen werden.

Endergebnis :95 - 84
 
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Minnesota siegt weiter

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Timberwolves schlagen Bucks nach packendem finish

"Was für ein Spiel" sagte ein Zuschauer, als er die Halle verließ.
Recht hat, denn was sich die Timberwolves und die Bucks für ein Duell lieferten, war erste Klasse. Schon vor Spielbeginn war klar, dass die Bucks der Favorit sein würden. Mit ihrem Frontcourt mit Duncan, PJ Brown und Iguodala
stand den Wolves eine der nominell besten Frontcourt Defenses gegenüber.
Aber auch Showmäßig sollten die Zuschauer einiges geboten bekommen. Immerhin standen sich mit Jason Williams und Rafer Alston zwei unglaublich spektakuläre Spielmacher gegenüber.
Der Anfang des Spiels war wieder von extrrem harter Defense geprägt. In den ersten 2 Minuten viel kein Korb. Danach konnte sich kein Team mit mehr als 2 Punkten absetzen. Nachdem ersten Viertel stand es 23-22 für die T-Wolves.
Johnson hatte da bereits 16 Punkte auf seinem Konto, bei einer Quote von 8-9 aus dem Feld.
Zu Beginn des zweiten Viertels zeigte sich erstmals eine schwäche der Wolves, die Bank. In den 5 Minuten, wo die zweite 5 der Wolves auf dem Feld stand, erzielten sie gerade mal 4 Punkte. Liessen die Bucks durch gute Defense aber nicht davonziehen. Die ausgeruhte erste 5 konnte dann aber endlich ihr gewohntes Run-and-Gun aufziehen und es wurde ständig auf beiden Seiten des Courts eingeschenkt. Highlight dabei war ein Bodenpass von Alston über den ganzen Court zu Posey, der per Slamdunk abschloss.
Ansonsten lief jeder Angfriff der Wolves über Murphy und Johnson, die wieder hochprozentig trafen. Auf Seiten der Bucks kam Duncan nie richtig ins Spiel, was wohl der Defense von Pryzbylla zu verdanken war. Die notwendigen Punkte machte aber das restliche Team

Doch 2 Minuten vor Ende des vierten Viertels konnten sich die Bucks durch Dreier von Jimmy Jackson und Jason Williams einen 9 Punkte Vorsprung herausspielen.
Die Wolves jdoch gaben nicht auf, Pryzbilla blockte einen Dunk von Duncan und leitete den Fastbreak ein, den Johnson mit Layer+Freiwurf abschliessen konnte.
Der nächste Angriff der Bucks ging nur bis zur Mittellinie, als der mit 5 Fouls vorbelastete Alston den Ball abfing den per Korbleger abschloss.
Die Wolves witterten nun Morgenluft. Auf der Gegenseite konnte Williams den Dreier nicht versenken und Johnson brachte die Wolves wieder auf 2 ran.
Was nun folgt, ist an Dramatik wohl kaum zu überbieten.
mit 45 Sekunden auf der Uhr, waren die Bucks in Ballbesitz und konnten Duncan direkt unter dem Korb der Wolves anspielen. Murphy und Pryzbilla waren bei ihm, und doch konnte Duncan den Ball irgendwie von 1.5m auf den Korb werfen, der Ball ging gegen das Brett, hüpfte zweimal auf dem Ring und sprang in die Arme Pryzbillas. Nun noch 20 Sekunden auf der Uhr und die Wolves brauchten den Korb. Wurf von Alston, daneben Rebound Pryzbilla,
15 Sekunden, Wurf von Johnson, daneben, Rebound Pryzbilla, 10 Sekunden.
Wurf Murphy daneben Rebound Pryzbilla. Mit 3 Sekunden auf der Uhr passte Pryzbilla den Ball nochmal zu Murphy, der über Duncan und Brown mit der Sirene den Ball zum ausgleich Duncan konnte.

In der Overtime waren die Bucks chancelos und die Wolves gewannen das Spiel mit 131-122.

Unangefochtener Spieler des Spiels ist DeMarr Johnson geworden. Er erzielte unglaubliche 48 Punkte bei einer Quote von 57% und schnappte sich 13 Rebounds. Murphy kam auf 43 Punkte und 14 Rebounds. Pryzbilla holte 22 Rebounds, blockte 10 Schüsse und spendete 5 Assists, ausserdem hielt er Duncan bei 11 Punkten - Punkte machte er 3 und Alston machte 15 Punkte und 17 Assists.

Bester Akteur bei den Bucks war PJ Brown, der das Spiel mit 26 Punkten und 19 Rebounds beendete.
 

goldenarmz

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Boston Celtics

Spiele in letzter Zeit auch wieder 2k6.

Nachdem ich mit den Knicks 2 Saisons hintereinander in den Finals war (1x gewonnen), entschloss ich mich die Herausforderung zu suchen und zu den Celtics zu gehen.

Habe dort das Team nach 17 Spielen (11-6 bei 8Min/Qtr aus HOF) etwas umgekrempelt

C: Ben Wallace (8,9 PPG; 5,8 RPG)
PF: Al Jefferson (14,6 PPG, 6,9 RPG)
SF: Paul Pierce (29,7 PPG; 5,8 APG, 2,3 SPG)
SG: Gerald Green (14,2 PPG)
PG: Sebastian Telfair (11,1 PPG; 9,1 APG)

Bank
Theo Ratliff
PJ Brown
Ryan Gomes (7,6 PPG)
Kevin Martin
Delonte West (11,1 PPG; 7,5 APG)
...

Spiele eigentlich eine komplette 10-Mann-Rotation. Big Ben wird immer sehr schnell müde, so daß ich ihn nur knapp die Hälfte des Spiels bringen kann. Dafür bringe ich dann meistens Ryan Gomes als PF und lasse Al auf C spielen. Ratliff und Brown kommen als Rollenspieler für die Drecksarbeit. Im Aufbau teilen sich Telfair und West die Arbeit. Martin spielt eigentlich keine große Rolle. Überlege ihn gegen einen Rookie, bzw. gegen einen hohen Pick im diesjährigen Draft zu verscherbeln.
 

goldenarmz

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Celtics - Clippers

Knappe Niederlage der Celtics gegen die Clippers

46 Punkte von Pierce, aber Boston verschläft das dritte Viertel


Dank einer homogenen Mannschaftsleistung schaffen es die Los Angeles Clippers die 5 Spiele anhaltende Siegesserie der Celtics zu beenden. 46 Punkte von Celtics-Star Paul Pierce, und eine furiose Aufholjagd im letzten Viertel reichen nicht zum 6ten Sieg Bostons in Folge.

Im ersten Viertel trumpfte Paul Pierce mit 12 Pkt wieder groß auf. Unterstützt wurde er von Ben Wallace, der 8 Pkt zur klaren 32:20 Führung beitrug. Nach einem relativ ausgeglichen Anfang, baute Boston die Führung durch eine 12 zu 4 Serie zum Ende des ersten Viertels auf 8 Pkt aus.
Bei den Clippers, die sich im ersten Viertel oft nur durch Fouls zu helfen wußten, durften sich Maggette und Kaman über jeweils 6, und Brand über 4 Pkt freuen.


Zum Beginn des zweiten Viertels kamen wie gewohnt Ratliff, Brown und Gomes zum Einsatz. Doch es waren Telfair und Green die diesem Viertel ihren Stempel aufdrückten. 15 der 17 Pkt der Celtics erzielten die Guards in diesem Viertel.
Daß es allerdings nur zu einem Halbzeitergebnis von 49:46 zur Halbzeit kam, hatten die Clippers vor allem ihre Youngster S.Duncan (8Pkt) und Franchise-Player Elton Brand (6Pkt) zu verdanken, die die Denfense der Celtics ein ums andere mal schwindelig spielten.


Im dritten Viertel zeigte sich mal wieder die große Schwäche der Celtics. Viel zu hektisch spielte die Mannschaft aus Boston, nahm immer wieder überhastete Würfe, spielte den Ball zum Gegner, oder ließ sich unter dem Korb von den Clippers blocken. Besonders Delonte West (1 von 7) machte hierbei keine gute Figur. Sollte der Guard der Celtics weiterhin auf einen Platz in der Starting5 hoffen, so muß er sich erheblich steigern um den Wettkampf um Minuten nicht frühzeitig gegen Telfair zu verlieren.
Auf Seiten der Clippers lief alles wie geplant. Durch harte Defense erreichte es die "andere Mannschaft aus L.A." das Spiel zu kippen, und mit einem 81-70 ins letzte Viertel zu gehen. Corey Maggette zeigte einmal mehr warum er zu den Stützen der Clippers gehört. Mit 10 Pkt im dritten Spielabschnitt war er maßgeblich für die Aufholjangd LAs verantwortlich. Mobley und der junge M.Robberts komplettierten den gelungenden Auftritt mit 8 bzw. 6 Pkt.
Da halfen auch die 10 Pkt von Pierce und 8 Pkt von Jefferson nicht aus, um den Vorsprung der Celtics auch in das letzte Viertel beizubehalten.


Das letzte Viertel bot Spannung pur. Nach dem entäuschenden Auftritt von West kam Telfair wieder ins Spiel. Von Anfang an zeigte Boston, daß es sich nicht mit einer Niederlage im eigenen Stadion zufrieden geben würde. Besonders Paul Pierce überzeugte durch Kampfgast und Entschlossenheit, und trug mit 24 Pkt im letzen Spielabschnitt maßgeblich dazu bei, daß die Celtics bis auf 3 Pkt an die Clippers herankamen.
Daß es dennoch nicht gereicht hat lag an der mannschaftlich geschlossenen Leistung der Clippers. Gleich 5 Spieler (Maggette 23, Brand 22, Robberts 17, Mobley 14, Duncan 14)scorten auf Seiten LAs zweistellig.
Zur spielentscheidenden Szene avancierte 30 Sekunden vor Schluss das Foul von Telfair an Radmanovic, der den fälligen Freiwurf eiskalt verwandelte. Mit 6 Pkt im Rückstand vergab Pierce einen 3er, nach Fehlwurf der Clippers gelang es ihm dann 1,7 Sekunden vor dem Ende doch aus der Distanz zu treffen. Im Anschluss wurde Clippers Guard Robberts gefoult. Er konnte jedoch nur den ersten Freiwurf treffen, doch nach Rebound von Wallace und Auszeit hatte Boston nur noch eine theoretische Möglichkeit das Spiel durch 3er +Faul in die Verlängerung zu zwingen. Zu Freuden der Clippers Fans vergab Pierce den 3er, so daß LA das Spiel in Endeffekt mit 105-101 gewann.

Auf Seiten der Celtics überzeugten folgende Spieler neben Pierce:
Green 10 Pkt; Telfair 12 Pkt, 10 Ass; Jefferson 10 Pkt, Wallace 10 Pkt.


Demnächst: Interview mit GM Maciej Lampe über den Wechsel nach Boston, Ben Wallace und Paul Pierce
 
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boman

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Mal ne frage.. kann man sich fantasy teams vom computer erstellen lassen? Ich würde gern mal eine saison mit einem vom computer zusammengewürfelten team zocken. Wenn ich jedoch fantasy team anmache drafte ich quasi die spieler. Spiele 2k6.
 

Katunga

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boman schrieb:
Mal ne frage.. kann man sich fantasy teams vom computer erstellen lassen? Ich würde gern mal eine saison mit einem vom computer zusammengewürfelten team zocken. Wenn ich jedoch fantasy team anmache drafte ich quasi die spieler. Spiele 2k6.

uaf de Ps2 musste glaube ich "start" drücken, bin mir nicht sicher.
kannst ja mal alles durchdrücken bis auf X und Dreieck.
Sollte aber Start sein,
auf jedenfall wirst gefragt,ob der CPU den draft zu ende machen soll.
dann natürlcih auf Ja gehen
 

goldenarmz

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Kings-Celtics

Herzschlagfinale in Sacramento

Boston behält am Ende die Oberhand


Auf so ein Spiel hatten die Fans der Sacramento Kings lange gewartet. Waren die Spieler im Diensten der Kings im bisherigen Saisonverlauf eher durch Lustlosigkeit aufgefallen, durften sich die Fans über ein hochgradig spannendes Spiel freuen.

Dabei begann alles wie bisher für Sacramento. Die ersten Spielminuten wurden traditionell verschlafen, so daß es aussah, als würden die Spieler mal wieder kurz nach Beginn das Spiel aufgegeben haben. Aber was die Fans zu sehen bekamen war eine Mannschaft, die durch knallharte Defense und unbedingten Willen zu überzeugen wußte.

"Wir wollten unbedingt allen zeigen, daß wir kämpfen können. Wir werden zu unrecht als Söldnertruppe ohne Kampfgeist bezeichnet, das haben wir heute bewiesen. Fast wären wir auch belohnt worden." sagte ein enttäuschter Ron Artest, mit 30Pkt Topscorer der Partie.

So wurde nach einem 8Pkt Rückstand das erste Viertel mit 24-23 gewonnen. Alles lief wie geplant, hatte man den Aufbau der Celtics Sebastian Telfair früh in Foultrouble gebracht, und den Star der Celtics Paul Pierce bei 6Pkt gehalten.

Doch dann kam es wie es kommen mußte. Auch die Anfangsminuten des zweiten Viertels bekamen die Kings die Celtics nicht in den Griff. Eine 12-0 Serie von Boston begünstigt durch 10Pkt von Al Jefferson sowie ein 11Pkt Rückstand waren die Konsequenz.

Wiederum schaffte es Sacramento zum Erstauenen der heimischen Fans aufzuholen, doch wieder waren es herausragende Aktionen der Celtics Spieler Pierce (14Pkt) und dem Sophomore-Neuzugang Howie Tate (12Pkt) die die Aufholjagd der Kings beendeten. Zum Ende des dritten Viertels stand es folgerichtig 86-75 für die Celtics.

Wer gedacht hätte die zweimalige erfolglose Aufholjagd der Kings hätte deren Glauben und Siegeswillen gebrochen sollte in den Folgeminuten eines Besseren belehrt werden. Mit einem 14-4 Lauf schafften es die Kings mitte des letzten Viertels auszugleichen. Doch die Celtics gaben nicht nach. Immer wieder gingen sie mit 2Pkt in Führung, doch immer wieder setzte Sacramento nach und glich aus.

Zur tragischen Figur des Spiels entwickelte sich Kings Aufbauspieler Mike Bibby, der 6Sekunden vor Schluss bei 2Pkt Rückstand beim Wurfversuch von Delonte West geblockt wurde, und anschliessend Pierce foulen mußte. Dieser verwandelte souverän beide Freiwürfe zum 111-107, so daß letztendlich auch Bibby's 3er mit dem Buzzer nichts mehr brachte als das Ergebnis auf 111-110 aufzupolieren.

"Es tut mir natürlich leid für die Fans und meine Mitspieler, daß wir durch meinen Fehler so kurz vor Schluß das Spiel aus den Händen gegeben haben. Wäre der Wurf drin gewesen bin ich mir sicher wir hätten das Spiel gewonnen. Dieser Block wird mich eine ganze Zeit lang verfolgen." sagte der sichtlich angeschlagene Mike Bibby nach dem Spiel. Dabei hatte seine Galaleistung (25Pkt, 16Ass) die Kings überhaupt im Spiel gehalten.

Die Spieler der Boston Celtics hingegen waren außer sich for Freude über den knappen Sieg. Paul Pierce, mit 28Pkt Topscorer der Celtics sagte nach dem Spiel: "Nach dem Ausrutscher im letzten Spiel wollten wir klarstellen, daß diese Saison definitiv mit uns zu rechnen ist." Sollten die Celtics weiterhin so weiterspielen könnte der Forward der Celtics durchaus Recht behalten. Erneut punkteten neben All-Star-Aspirant Pierce 4 Spieler zweistellig (Jefferson 22, Wallace 15, Green 13, Tate 12) und bescherten der Mannschaft aus Boston den 12. Sieg im 19. Spiel.

Bemerkenswert anzuschauen war mal wieder der Zweikampf der Point Guards, die immer noch um den Starterplatz kämpfen: Telfair 8Pkt, 11Ass; West 6Pkt, 16Ass. Auf dieser Position scheinen die Celtics in diesem Jahr ein Luxusproblem zu haben, denn beide Spieler fordern die unumstrittene Nr.1 zu sein. GM Maciej Thomas äußerte sich zu diesem Thema folgendermaßen: "Delonte und Bassy sind emens wichtig für uns. Wer wieviel spielt entscheidet der Trainer, aber wenn sie mich fragen, kann die Rotation so weitergehen. Der Konkurenzkampf scheint die beiden eher zu beflügeln, also warum nicht weiterhin so?"

Wer im nächsten und letzten Spiel vor dem All-Star-Break in Boston gegen die starke Mannschaft aus Charlotte mehr Spielzeit bekommt ist unklar. "Wichtig ist nur daß die Leistung der Mannschaft stimmt, dann erledigt sich alles andere von alleine" sagt Telfair zuversichtlich. "Am Ende setzt sich bekanntermaßen immer der Bessere durch."

Mehr interessante Aussagen zum Zweikampf um die Pont Guard Position und vieles mehr lesen Sie demnächst im exklusiven Interview mit Boston GM Maciej Thomas
 
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