3 Meisterwerke am Stueck: welche Regisseure haben's geschafft?


Max Power

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Naja, Tarantino disqualifiziert sich für mich nicht durch "Jackie Brown", ich fand den Film ausgesprochen gut. Aber so gut manche Tarantino-Filme für mich auch sind: 3 tolle in Folge hat er für mich noch nicht geschafft.

Auch Joel Schumacher macht immer wieder sehr gute Filme, aber auch bei ihm fehlt mir der Hattrick (vielleicht, weil ich mit "Batman"-Verfilmungen gar nix anfangen kann).

Comedy-mäßig fällt mir Jim Abrahams ein:

Hot Shots
Hot Shots 2
Mafia!

Natürlich mit einem dicken ;) versehen, aber ich liebe Filme, bei denen man das Hirn mal ausschalten kann :D
 

Gibson

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Nette Serie? Ja, aber würdest wirklich auch nur EINEN dieser drei Filme als Meisterwerk bezeichnen?

Meisterwerke sind für mich Filme denen ich 10/10 Punkten gebe, die hat bei mir keine Regisseur, erst recht nicht am Stück.Bei mir sind alle drei Filme bei 8-9/10 Punkten.

Wenn man einen der Filme als Meisterwerk bezeichnen kann wohl am ehesten Walk the Line, der ist ist zumindest in seinem Genre Filmbiografie/Musical weit vorne.Allerdings muss man sagen das die Konkurrenz, da nicht so groß ist wie in anderen Bereichen, zudem kommt hinzu das der Film auch sehr von seinen Hauptdarstellern lebt.

Ich finde man kann Mangold schon im erweiterten Kreis nennen, auch wenn der Begriff Meisterwerk sicherlich übertrieben ist.Natürlich entspricht das nicht ganz der Fragestellung, aber das der Kreis der Top Regisseure doch recht übersichtlich ist kann man wohl auch ein paar Leute nennen die zumindest 3 sehr gute Filme am Stück gemacht haben, denn auch das ist nicht unbedingt vielen gelungen.
 

rÖsHti

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Tuco

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Darren Aronofsky mit Pi, Requiem for a Dream und Fountain.
panik:

Durch "The Fountain" aber sowas von ganz bestimmt nicht. Das ist vielleicht ein "grosser kranker Film", aber mit Sicherheit alles andere als ein Meisterwerk (die anderen Filme fuer mich auch nicht unbedingt, am ehesten noch "Requiem..."). Da noch sehr viel eher

Bei Paul Thomas Anderson würde ich noch überlegen.
Bei aller Sympathie fuer ihn (und ich halte ihn sogar ziemlich eindeutig fuer den besten Regisseur der "jungen Garde") kann ich allerdings "Punch-Drunk-Love" nicht als Meisterwerk bezeichnen, so sehr ich den Film auch mag. "Boogie Nights" und "Magnolia" sind auch grenzwertig. Fuer jemanden, der noch nicht mal 40 ist, bisher aber eine kranke Filmographie. "There will be Blood" war fuer mich zudem sehr eindeutig ein Meisterwerk (fuer mich der beste Film der 00er Jahre), insofern muss er "nur" noch nachlegen... ;)
 

Joe Berry

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Sidney Lumet:

[Serpico (1973)]
Murder on the Orientexpress (1974)
Dog Day Afternoon (1975)
Network (1976)

Sydney Pollack:

Jeremiah Johnson (1972)
Three Days of the Condor (1975)
Tootsie (1982)
 

Tuco

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Bin überrascht, dass Billy Wilder noch nicht erwähnt wurde. Mir gefallen viele seiner Klassiker einfach nicht genug, um sie jetzt als Meisterwerke zu bezeichnen, aber er hatte schon ein paar mehr als nette Serien:

Five Graves to Cairo (1943), Double Indemnity (1944), The Lost Weekend (1945)

oder

A Foreign Affair (1948), Sunset Blvd. (1950), Ace in the Hole (1951), Stalag 17 (1953), Sabrina (1954)

oder

Witness for the Prosecution (1957), Some Like It Hot (1959), The Apartment (1960), One, Two, Three (1961), Irma la Douce (1963)

Da hab ich auch ueberlegt. Wuerde aber "nur" jeweils die fettgedruckten als Meisterwerke bezeichnen, insofern fehlt jeweils einer fuer die 3er Serie. Am ehesten noch die letzte, bei "Witness..." oder "1,2,3" waere es vertretbar. Insgesamt aber natuerlich eines der beeindruckendsten Gesamtwerke aller Zeiten, er gehoert auch zu meinen "Lieblingen".
 

Craw1

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FFm
Lesen hilft.

Ich habe 2 Kandidaten genannt, die es bei mir aber beide nicht geschafft haben, da Fincher nur 2 Filme hat, die bei mir als Meisterwerke mit 10/10 durchgehen und Nolan hat bei mir gar nur einen mit Memento. Dazu habe ich ihn als möglichen Kandidaten genannt, wenn man wirklich beide Augen zu drückt (Prestige 9/10, beide Batman-Teile 8/10). An der Stelle hätte man jedoch noch viele weitere Kandidaten nennen. Dann sprechen wir hier aber von mehrere guten Filmen in einer Reihe und nicht von "Meisterwerken".

Das habe ich auch wiederum nicht gesagt, zumal ich noch nicht alle Filme gesehen habe, aber hauptsache man kann rummeckern. :thumb: Ich habe extra geschrieben, dass ich nur die Filme betiteln kann, die ich auch gesehen und schon bewertet habe, ohne das es 10 Jahre her ist. Einige alte Klassiker befinden sich bei mir in der Riege von 8-9 Punkten und sind damit für mich keine Meisterwerke, denn da muss so gut wie alles stimmen. Zwei glorreiche Ausnahmen bilden für mich dabei "Gesprengte Ketten" und "Die zwölf Geschworenen".

Allerdings ist es natürlich Geschmackssache, aber ein wahres Meisterwerk mit 10/10 Punkten ist bei mir einfach äußerst selten.


Ok, da du ein Fan von "Gesprengte Ketten" bist verzeih ich dir sowieso alles ;).



Überhaupt werden nun viel zu viele Filme genannt. Da jeder welche nennen will. Nur weil viele Filme unbekannt sind und sicher auch zum Teil "underrated", heißt es nicht, das sich dar:wavey:
 

Sgt.Soap

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Wundert mich, dass hier der Name Tarantino noch nicht gefallen ist, um den Kerl wird doch schon seit Jahren einen riesen Hype gemacht. Ich persönlich finde seine Filme relativ überbewertet, aber wie gesagt, wundern tuts mich schon, dass hier noch keiner seinen Namen nannte!

Mir würde keiner einfallen, denn ich sehe es wie Gibson, ein Meisterwerk ist für mich ein Film, der 10 von möglichen 10 Punkten erreicht und da hat kein Regisseur außer Peter Jackson mit der Herr der Ringe Trilogie etwas erreicht, dass nur annähernd da ran kommt. Aber Herr der Ringe zählt nicht, wie ich finde, da es am Stück gedreht wurde und zudem ein einziger Film ist!
 

liberalmente

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Wundert mich, dass hier der Name Tarantino noch nicht gefallen ist, um den Kerl wird doch schon seit Jahren einen riesen Hype gemacht. Ich persönlich finde seine Filme relativ überbewertet, aber wie gesagt, wundern tuts mich schon, dass hier noch keiner seinen Namen nannte!


wie wärs mit thread lesen? ist ja nicht schlimm das du den thread nicht liest und trotzdem deine meinung kundtust, aber dann solltest du nicht schreiben das keiner im thread bisher irgendetwas erwähnt hätte. ;)
 

Sgt.Soap

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wie wärs mit thread lesen? ist ja nicht schlimm das du den thread nicht liest und trotzdem deine meinung kundtust, aber dann solltest du nicht schreiben das keiner im thread bisher irgendetwas erwähnt hätte. ;)

Naja, wirklich erwähnt wird Tarantino nicht, nur so beiläufig. Keiner hat ihne wirklich aufgezählt und das zählt doch ;)
 

twinpeaks

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Interessante Fragestellung, auch wenn drei Meisterwerke hintereinander natürlich nur schwer zu erreichen sind.

Klar liegt der Fall bei Visconti:
Die Verdammten (1969), Tod in Venedig (1971), Ludwig (1972)

Billy Wilder ist für mich auch unstrittig:
Zeugin der Anklage, Some Like It Hot sowie The Apartment

Hitchcock natürlich, und zwar gleich zweimal:
Das Fenster zum Hof (1954), Über den Dächern von Nizza (1955), Immer Ärger mit Harry (1955).
Vertigo, North by Northwest und Psycho wurde ja schon genannt.

Jean-Pierre Melville:
Der zweite Atem, Der eiskalte Engel, Armee im Schatten

Woody Allen:
Interiors müsste ich mir mal wieder ansehen, aber eventuell könnte man die sechs Filme zwischen Der Schläfer (1973) und Stardust Memories (1980) durchaus alle als Meisterwerke gelten lassen.

Kubrick mit Dr. Strangelove, 2001 und Uhrwerk Orange wurde ja auch schon genannt, glaube ich.

Wenn man Wild at Heart als Meisterwerk sehen will (bin mir da aber selbst nicht so sicher), dann wäre auch Lynch zu nennen, denn darauf folgten Twin Peaks: Fire Walk With Me und Lost Highway.

Coppola mit den ersten beiden Paten, unterbrochen von The Conversation, sollte auch nicht fehlen.

Die Regisseure, die im klassischen Hollywood-System arbeiteten, haben es natürlich besonders schwer. Am ehesten kommt vielleicht noch Hawks hin mit Haben und Nichthaben, The Big Sleep und Red River, wobei Letzterer in meinen Augen nicht unbedingt ein Meisterwerk ist (wohl aber ein sehr guter Film).
 

Tuco

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Interessante Fragestellung, auch wenn drei Meisterwerke hintereinander natürlich nur schwer zu erreichen sind.

Klar liegt der Fall bei Visconti:
Die Verdammten (1969), Tod in Venedig (1971), Ludwig (1972)
Oha... mit dessen Stil kann ich wenig anfangen, deshalb kenne ich auch zwei dieser Filme nicht (und "Venedig..." fand ich schlimm). Bis auf "Rocco...", den mag ich sehr, aber der ist wohl noch vom Neorealismus beeinflusst, das ist wohl der Grund... ;)

Billy Wilder ist für mich auch unstrittig:
Zeugin der Anklage, Some Like It Hot sowie The Apartment
Jo kann man sicher durchgehen lassen, wie gesagt. Auch wenn ich beim ersten Film hier ein wenig Bauchschmerzen habe. Da wuerde ich stattdessen eher "1,2,3" nennen.

Woody Allen:
Interiors müsste ich mir mal wieder ansehen, aber eventuell könnte man die sechs Filme zwischen Der Schläfer (1973) und Stardust Memories (1980) durchaus alle als Meisterwerke gelten lassen.
Da wuerde ich am ehesten die Serie "Annie Hall", "Interiors" und "Manhattan" fuer vertretbar halten. Wobei ich beim mittleren Film ein wenig Probleme habe. Fuer seinen ersten "ernsten" Film ist er aber natuerlich sehr gut.

Wenn man Wild at Heart als Meisterwerk sehen will (bin mir da aber selbst nicht so sicher), dann wäre auch Lynch zu nennen, denn darauf folgten Twin Peaks: Fire Walk With Me und Lost Highway.

Da wuerde ich deutlich eher diesem Beitrag zustimmen
David Lynch:

1997: Lost Highway
1999: Eine wahre Geschichte – The Straight Story
2001: Mulholland Drive
Auch wenn ich hier beim mittleren Film ein Auge zudruecken muss.

Coppola mit den ersten beiden Paten, unterbrochen von The Conversation, sollte auch nicht fehlen.
Ok... "The Conversation" mit ein wenig gutem Willen - warum nicht... ;)

1927: Metropolis
1928: Spione
1929: Frau im Mond

1931: M – Eine Stadt sucht einen Mörder
1933: Das Testament des Dr. Mabuse
Dieser Beitrag sollte nicht untergehen. Ich kann zwar leider nicht zustimmen, da ich die fetten Filme nicht kenne, die anderen drei sind aber klare Faelle.

Ich habe doch noch einen mit einer klasse 3er Reihe gefunden, und zwar

Francois Truffaut, mit
1959: Sie küßten und sie schlugen ihn (Les quatre cents coups)
1960: Schießen Sie auf den Pianisten (Tirez sur le pianiste)
1962: Jules und Jim (Jules et Jim)
Sehr guter Vorschlag! Das duerfte wirklich passen.

Hayao Miyazaki:

Prinzessin Mononoke (1997)
Chihiros Reise ins Zauberland (2001)
Das wandelnde Schloss (2004)

Miyazaki hat in meinen Augen sowieso ein verdammt hohes Durchschnittsniveau gehalten.

Sam Peckinpah:

The Wild Bunch (1969)
Straw Dogs (1971)
The Getaway (1972)
Auch gute Vorschlaege. Auch wenn ich bei Miyazaki sage wegen des letzten knapp eher nicht. Bei Sam wuerde ich auch nur den ersten hier als klares Meisterwerk ansehen, "Cable..." waere meine #2, aber auch eher nicht.

die coen brüder könnte man dann auch noch dabei packen

millers crossing
barton fink
hudsucker proxy
fargo
big lebowski
Hier am ehesten die letzten beiden und "O Brother..." imho.

Michelangelo Antonioni:

L'avventura (1960)
La notte (1961)
L'eclisse (1962)
Interessanter Vorschlag. Den mittleren kenne ich leider noch nicht. Der erste fuer mich eher ja, der letzte eher nicht.
 
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twinpeaks

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Oha... mit dessen Stil kann ich wenig anfangen, deshalb kenne ich auch zwei dieser Filme nicht (und "Venedig..." fand ich schlimm). Bis auf "Rocco...", den mag ich sehr, aber der ist wohl noch vom Neorealismus beeinflusst, das ist wohl der Grund... ;)

Du fandest Tod in Venedig "schlimm"? Das überrascht mich ein wenig. Aber dir als Neorealismusfan könnte Viscontis Debüt Ossessione zusagen.


Ok... "The Conversation" mit ein wenig gutem Willen - warum nicht... ;)

Für mich ist der mindestens genauso eindeutig ein Meisterwerk wie die Paten.


Kennst du übrigens Der Schrei von Antonioni? Der ist (für seine Verhältnisse) nämlich auch ziemlich neorealistisch angehaucht.
 

speedclem

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j.p. melville hat bei mir eine wahnsinnserie:

der teufel mit der weißen weste (le doulo)
die millionen eines gehetzten
der zweite atem (aber nur in der original tonspur, die deutsche synchro macht diesen film kaputt und will ihn als actionkracher wirken lassn, absoluter dreck)
der eiskalte engel
armee im schatten
vier im roten kreis
un flic

alles meisterwerke!

peckinpah ähnlich:

the wild bunch
abgrechnet wird zum schluss
wer gewalt sät
junior bonner
getaway
pat garret & billy the kid
bring mir den kopf von alfredo garcia

(getaway hat leider die falsche musik, der süßliche quincy jones wurde von den produzenten erzwungen, peckinpah wollte ursprünglich ein unterkühlt/bedrohliches score von jerry fielding - damit wäre der film noch besser und düsterer gewesen)
 

Tuco

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Du fandest Tod in Venedig "schlimm"? Das überrascht mich ein wenig.
Das war natuerlich reichlich unpraezise ausgedrueckt und auch uebertrieben. :saint: Ich fand' ihn sehr langatmig, wie auch schon den "Leopard. Ich habe aber kein Problem damit zuzugeben, dass die Novelle sicherlich sehr gut und passend verfilmt wurde, meinen Geschmack traf es nur so gar nicht (auch wenn ich in anderen Faellen Filme mit langsamem Tempo oftmals sehr schaetze bwz. sogar ueberragend finde).

Aber dir als Neorealismusfan könnte Viscontis Debüt Ossessione zusagen.
Ja, den Film will ich auch auf jeden Fall mal sehen.

Für mich ist der mindestens genauso eindeutig ein Meisterwerk wie die Paten.
Hm ja, kann man sicher so sehen. Ist natuerlich eine voellig andere Art von Film. Unter den politischen bwz. Paranoia-Filmen der 70er ist er sicherlich herausragend und insofern vielleicht wirklich auch ein Meisterwerk. Insgesamt ist die Serie Coppolas in den 70ern extrem beeindruckend, schade dass er diese Qualitaet aus den verschiedensten Gruenden nicht halten konnte.

Kennst du übrigens Der Schrei von Antonioni? Der ist (für seine Verhältnisse) nämlich auch ziemlich neorealistisch angehaucht.
Auch leider noch nicht... Ich merk's mir... ;)
 
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Mello

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Martin Scorsese:

2002: Gangs of New York (10 Oscarnominierungen --> darunter eine Nominierung für den Oscar als bester Regisseur)

2004: Aviator (11 Oscarnominierungen, 5 Oscars --> darunter eine Nominierung für den Oscar als bester Regisseur)

2006: The Departed (5 Oscarnominierungen, 4 Oscars --> darunter ein Oscar für die beste Regie)
 

De Dreier

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2002: Gangs of New York (10 Oscarnominierungen --> darunter eine Nominierung für den Oscar als bester Regisseur)

2004: Aviator (11 Oscarnominierungen, 5 Oscars --> darunter eine Nominierung für den Oscar als bester Regisseur)

2006: The Departed (5 Oscarnominierungen, 4 Oscars --> darunter ein Oscar für die beste Regie)


GONY: Offensichtlich nicht der Film den er wollte/plante. Toll, aber mit einigem Geholper.

Aviator: Toller Film, aber für mich kein Meisterwerk.

The Departed: Geschenkter Oscar für einen auf hohem Niveau enttäuschenden Film

In seiner Filmografie finden sich etliche Filme die deutlich besser sind als die oben genannten imho.
 

speedclem

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die zeit nach mitternacht (super new york film, echt witzig! "kleines" meisterwerk. mit cheech und chong in nebenrollen)
 
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