Sweet Minny
Nachwuchsspieler
Da stellt sich mir die Frage, ob er den Hoyas tatsächlich so verbunden ist oder hat er doch nur Angst davor in einem starken Jahrgang durchgereicht zu werden?
Passend zur March Madness hat Brian eine Demo der Neuauflage von FBCB rausgebracht, nach 7 Jahren. Was lange währt
http://www.fbbgames.com/FBCB2010DemoSetup.exe
Großartige neue menüführung, bewährte game engine (sieht einfach aus, resultate aber extrem schlüssig), neue optionen wie transfers und ansonsten einfach viele kleine Verbesserungen.
Wer über die archische spieldarstellung (rein text und der nicht sonderlich ausführlich) hinwegsehen kann hat aller Voraussicht nach mit dem Teil jahrelang spaß. Habe den Vorgänger seit 2005 mit wenigen Unterbrechungen gezockt.
Man kann schnell durch die Saisons kommen, man hat diesen "one more turn" drang und hat wirklich das gefühl etwas aufzubauen. Und jede Saison ist anders durch die hervorragende Verteilung der Spielerstärken, man hat auch als power house team keine 10 kompletten Spieler sondern muss eben überlegen wie man seine Stärken am besten einsetzt (spiele ich den 6´8 spieler mit 3er auf PF oder doch lieber den 6´11 spieler ohne offensives game ? Den 6´2 SG mit scoring punch oder doch den defensivspezialisten auf der 2 ?) und auch beim recruiting zusehen dass man eine mischung findet.
Werde posten sobald es käuflich zu erhalten ist.
Screens :
was ein kick ass main screen
Naja, Matta war genau eine Saison bei Butler, nachdem er gerade frisch vom assistant zum head coach befördert worden war, und auch nur drei Jahre bei Xavier. Calipari war acht Jahre bei UMass und bekam Camby z.B. im fünften Jahr; da war Matta schon längst wieder umgezogen. Davon kann man freilich nichts Definitives ableiten; was ich sagen will: Die wenigsten Coaches starten mit Top-Rekruten in einen neuen Job. Auch Matta hat sich in der Hinsicht nach und nach gesteigert. Caliparis Coaching-Erfolge sprechen aber natürlich für ihn: Mit drei verschiedenen Schulen - Massachusetts, Memphis und wohl auch Kentucky - das Final Four zu erreichen, ist aller Ehren wert.Solche Recruiting-Erfolge hatte Thad Matta bei Butler und Xavier jedenfalls nicht annähernd vorzuweisen.
Bin gespannt, was wir heute sehen...Flexibilität siegt, Dogmatiker verlieren. So wie Jom Boeheim von Syracuse mit der 2-3-Zone oder Thad Matta mit der 1-3-1 und seiner kleinen Rotation.
Drücke Butler die Daumen, würde es aber auch K-State gönnen.