Cornell konnte ich nur im Zusammenhang mit Audioslave was anfangen, warum auch immer
Die gehören zu meinen absoluten Favoriten der letzten Jahre, solo oder selbst mit Soundgarden ist das für mich nicht hörbar. Wie gesagt, nicht wirklich zu erklären ...
Phoenix - Wolfgang Amadeus Phoenix
Für mich einfach nur ein grandioses Stück Musik. Die beiden Opener 1901 und Lisztomania sind natürlich hervorzuheben, der einzige Kritikpunkt ist dann auch die Songanordnung, das ist eigentlich taktisch höchst unklug zwei solche "Bretter" an den Anfang zu stellen
Aber auch der Rest des Albums hat sehr gute bis grandiose Songs zu bieten !
Anspieltips :
1901/Lisztomania (muss man fast zusammen hören um das Ausmaß zu begreifen)
Big Sun
Bat For Lashes - Two Suns
Unheimlich dichte atmosphäre für etwas das als Singer/Songwriter durchgeht. Wunderschöne Melodien gepaart mit interessanten Elementen (das drumming sei hier genannt) und der wandlungsfähigen Stimme von Natasha Khan. Björk ohne das übertrieben künstlerische in dem Zusammenhang.
Glass
Daniel
Metric - Fantasies
Emily Haines
Wirklich schönes Pop Album.
Help i´m alive
Gimme Sympathy
Antony and the Johnsons - The Crying light
Mit einem Wort : Bombastisch. Kann man nur lieben oder wenig mit anfangen, etwas dazwischen kann ich mir kaum vorstellen angesichts der Extreme seiner Stimme. Aber auch die Musik ist brilliant, ganz wunderbare melodien die nicht nur untermalen sondern auch mehr Raum einnehmen als bei den Vorgängern, man hat zumindest bei den meisten Liedern das Gefühl dass hier wirklich eine Band am Werke ist.
Und sogar Optimismus strahlt ab und an durch
Another World
Epilepsy is dancing
Dave Matthews Band - Big Whiskey and the Groo Grux King
siehe Ruud. Einfach unglaublich wie facettenreich die Truppe ist, toller stilmix der sich durch das Album zieht.
Shake Me Like A Monkey
Write A Song
Lilly Allen - It´s not me, It´s You
Jedes Mal wenn ichs höre bin ich wieder begeistert, jedes mal wenn ein Song im shuffle landet höre ich wieder ins ganze Album. Die Mischung aus Stimme und Texten ergeben einen wunderschönen hintersinnigen Kontrast.
The Fair
22
Tegan And Sara - Sainthood
"zu mainstream" , "überproduziert" . Blabla ... Das hört sich einfach besser an als jedes Album bisher und auch wenn ich es hiter "So Jealous" einordnen würde ändert es ja nichts dran dass es ein tolles Album ist. Und die Zusammenarbeit mit Chris Walla (Death Cab For Cutie) sehe ich da als einen Faktor, schon beim letzten Album hatte das einen positiven Effekt auf die musikalische Seite der medaille, das ist hier noch stärker der Fall.
The Cure
The Ocean
Pearl Jam - Backspacer
Die waren nie bei mir "auf dem zettel" und bis auf ein paar Lieder sind die auch völlig an mir vorübergegangen. Von daher will und kann ich hier keine (imo eh müßigen) Vergleiche mit vorherigen Alben anfangen, fand es schlicht das beste "Rock" Album des Jahres. Tolle Mischung aus schnellen und mid-tempo nummern, grandiose mischung aus Stimmer und Instrumentalisierung. Passt.
Amongst The Waves
Force of Nature
Mono - Hymn To The Immortal Wind
Bestes Postrock-Album des Jahres für mich. Auch hier kommt oft der Hinweis auf angebliche überproduziertheit, aber auch hier kann ich da nur mit dem Kopf schütteln. Warum soll man nicht auch in der Musikrichtung mal klotzen statt kleckern ? Das Orchester wird ja auch nicht übermäßig eingesetzt sondern fügt sich gut ein in das mono-typische Gitarrengewitter.
Follow The Map
Burrial At Sea
White Lies - To Loose My Life
Hype ? Aber zurecht
Die Stimme, die treibenden Rythmen, einfach ein verdammt kraftvolles Album. Vergleich mit den Editors durchaus gerechtfertigt, aber da spielt noch so viel mehr rein als dass man es nicht für sich genießen sollte.
Unfinished Business
From The Stars
youtube mag hier grade nicht, Anspieltips verlinke ich noch in den nächsten Tagen
