Allen Iverson - Diese Season / Zukunft


kickz

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:skepsis:

1.) Für mich waren die Nuggets letztes Jahr nicht Iversons Team, sondern das von Anthony.

2.) Dieses Jahr gilt a) das die Nuggets mit Billups erfolgreicher Spieler als mit Iverson und b) selbst es in Detroit ohne A.I. besser läuft als mit ihm (negative Netpoints, Win-Rate unter 46%)

3.) Ein guter Spieler findet Wege, seinem Team zu helfen, auch wenn er nicht den Ball immer in der Hand hat.
Jemand, der nur Leistung bringen kann, wenn er immer den Ball hat, nannte man irgendwann mal "Ball Hog". Man kann es von mir aus auch das Mike James Syndrom nennen

1.) Ja, wirklich ? http://www.82games.com/0708/0708DEN.HTM Bild dir deine eigene Meinung.

2.) Ich wiederhole mich da gerne. Billups ist einfach der bessere Fit für Nuggets Team. Zudem ist mit Nene ein Leistungsträger zurück, der in Topform ein sehr viel besserer Spieler ist als Camby. Ich denke, da können sich Nuggets Fans detaillierter zu äußern und werden mir da auch Recht geben. Die Confrence war auch noch stärker als sie es heute ist. ( Dallas und Phoenix z.B. sind da doch bedeutend schlechter) Das sie trotzalldem nicht sehr viel besser dastehen als noch letztes Jahr, spricht da eher für Iverson. Gegen wirklich starke Teams werden sie eine Serie nicht gewinnen. Da gehe ich gerne eine Wette ein.

3.) Aber doch nicht in 18 Minuten Spielzeit! Deswegen beschwert er sich. In 18 Minuten kann man nicht von ihm erwarten, dass er anfängt Spiele zu gewinnen, oder der Mannschaft entscheidend zu helfen. Allen Iversons große Stärke ist die Fähigkeit Würfe für sich und für seine Mitspieler zu kreieren. Und dazu brauch er den Ball in den Händen, ja. Willst du darauf hinaus, dass er kein guter Verteidiger ist? Guck vielleicht mal in meinen letzten Beiträgen nach und schau wie oft ich das erwähnt habe. Ich bin da der Erste der dir zustimmt. Aber wenn du anfangen willst, Mike James mit Iverson zu vergleichen, muss ich doch anfangen ein wenig zu schmunzeln und dann fällt es mir auch wirklich schwer ernsthaft mit dir zu diskutieren. Vor allem, wenn du dann sofort schon so abwertend über ihn redest. Mir ist das egal, deine Meinung. Aber erwarte nicht, dass dir so schnell jemand wieder eine Antwort gibt. Ich habe das Gefühl, du fühlst dich von irgendwas provoziert. Bin ich tatsächlich so verblendet, dass du deshalb anfangen musst Iverson mit Mike James vergleichen? Dann tut es mir Leid.


@ Giftpilz. Ja, danke dass du näher auf die Spiele eingehst. Warum er so sauer war nach dem zweiten Spiel? Beim Stande 60:65 für die Cavaliers führte Allen Iverson die Pistons wieder zurück in das Spiel, indem er an den nächsten 9 Punkten der Pistons direkt beteiligt war. Beim Stande 69-72 (Cavs), drei Minuten vor Schluss wurde er dann für den an dem Tag sehr schlechten Stuckey ausgewechselt und die Cavs zogen davon. Allen Iverson hätte zu dem Zeitpunkt ganz sicher mehr gebracht als Stuckey. Er fühlt sich einfach hintergangen vom Trainerstab, weil Hamilton als Bankspieler sehr sehr oft den Vorzug vor den Startern in diesen Situationen bekam. Hätten die Pistons das Spiel gewonnen, hätte er einen Teufel getan solche Aussagen zu tätigen. Denn dann wüsste er, dass das Team mit ihm als Bankspieler durchaus erfolgreich agieren kann und das würde ihm schon ausreichen. War aber nicht der Fall und in der Hitze des Gefechts gibt er dann solche Interviews. Nochmal, er einfach verdammt frustriert und konnte nur so damit umgehen. Das gestrige Spiel gegen New Jersey war in der Tat sehr schlecht, aber ich glaube, da war er einfach demotiviert und fühlte sich schlecht, konnte dementsprechend also nicht seine volle Leistung abrufen.

Ich akzeptiere andere Meinungen aber hasse es einfach, wenn sich Leute ( und das ist hier definitiv der Fall) nur so auf eine Schlagzeile warten um ihn in irgendeiner Art und Weise kritisieren zu können. Da spielt einfach sehr viel Hass mit eine Rolle und lässt eine wirklich ernsthafte Diskussion nunmal nicht zu. Das nervt mich einfach. Du kannst Iverson zwar auch nicht leiden, bist auch beinahe krankhaft darauf aus ihn in deinen Posts zu erwähnen ( Sei ehrlich, ist das nicht der Fall?), aber versuchst wenigstens beide Seiten zu beleuchten, wenn auch logischerweise nicht gleichwertig. Ich bin es einfach Leid all diese hinfälligen Diskussion führen zu müssen, nur weil manche Leute meinen ihn bei jeder Gelegenheit kritisieren zu müssen.
 

lordoftheboard1

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Er fühlt sich einfach hintergangen vom Trainerstab, weil Hamilton als Bankspieler sehr sehr oft den Vorzug vor den Startern in diesen Situationen bekam.

Könnte es vlt. auch daran liegen das Rip schon etwas länger bei den Pistons spielt als Iverson. Und in den letzten Jahren als das Team erfolg hatte immer Starting SG war?

Klas ist Iverson auch ein Spieler der viele Erfolge hatte, besonders im persönlichen. Rip hat einfach ein höhers Standing bei den Pistons als Iverson. Deswegen bekommt er auch mehr Spielzeit
 

Giftpilz

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Das "krankhaft" habe ich jetzt mal überlesen. :D

Iverson (sympathisch ist er in der Tat für mich keinesfalls - um mal in einem einzigen Satz richtig zu "haten": Er ist ein egozentrischer, sich selbst maßlos überschätzender Störenfried mit mangelhafter Arbeitseinstellung abseits der Kamera) ist für mich nur ein Paradebeispiel dessen, was mir an der NBA bzw. besonders an der Medienberichterstattung über sie nicht passt: Konzentration auf wenige Spieler, Überbewertung ihres Impacts fürs Team, Ignoranz einer Mannschaftsleistung.

Es liegt natürlich daran, dass es für die Fans kaum möglich ist, genug Spiele zu sehen, um sich ein objektives Bild zu machen (ganz besonders in Deutschland, wo es im Free TV maximal eine Minute lang in den Nachrichten mal vorkommt, und das auch nur, wenn die Mavs spielten), ganz zu schweigen davon, dass es anscheinend über das Fassungsvermögen vieler hinausgeht, Taktiken eines Teams zu erkennen (die meisten achten eh nur auf den Spieler mit dem Ball), ebenso wie es anscheinend für viele zu schwer ist, die umfassenden Statistiken richtig zu werten.
Worauf ich da tatsächlich "krankhaft" (oder besser gezwungenermaßen) reagiere, sind die Behauptungen, die ich schon mit wenig Logik zerfetzen kann. Und gerade Iverson und Bryant (den ich trotz aller Kritik, die ich immer wieder gerne anbringe, tatsächlich für einen der besten Spieler halte) spülen so oft Fans in den Meinungsaustausch, die in meinen Augen wenig von dem verstehen, wie sich selbst Profis zusammenfinden müssen, um ein gegnerisches Team schlagen zu können.
Es sind da immer alle anderen schuld: Die Mitspieler, die sich nicht dem Spitzenspieler anpassen und schlechte Leistungen bringen, das Management, das nicht die richtigen Spieler zusammenstellt, der Coach, der die falsche Strategie wählt, aber nie liegt es am Star, und hier erst recht nicht am Star Iverson, obwohl dieser der ganz offensichtlich nur eine einzige Spielweise spielen will (auch bei den Nuggets hat er jedesmal, wenn ich ein Spiel von ihm dort sah, exakt den üblichen Stiefel heruntergespielt, und den halte ich nunmal nicht für sonderlich konkurrenzfähig), und bockig reagiert, wenn er nicht sein Lieblingsgericht vorgesetzt bekommt.

Ich bin aus dem Grund mit so viel Leidenschaft dabei, weil ich denke, dass Iverson eigentlich das Talent hätte, ein herausragender Spielmacher zu sein und so seinen Teams besser zu helfen - dazu gehört in erster Linie der Wille zum Lernen, wo die Mitspieler am ehesten eingesetzt werden müssen, ebenso wie Fleiß im Training, sich die nötigen Fähigkeiten anzutrainieren. Aber es spricht immer noch nicht viel dafür, dass er kapiert hat, dass sein Stil nirgendwohin führt - ich erinnere mich da noch sehr an seine Ansicht, dass vorgegebene Spielzüge seinen Instinkt ersticken und er so schlechter wäre - absoluter Quark!, ebenso wie er ja damals im berühmt-berüchtigten Interview wohl nicht im Spaß die Frage stellte, wie er bitteschön seine Mitspieler durch Training besser machen könne.
Fazit: Entweder ist er tatsächlich zu blöd oder er will einfach nicht. Beides spricht nicht für ihn.

Nichtsdestotrotz bin ich dankbar für diese Figur, denn sie ermöglicht immer wieder sehr amüsante Diskussionen (zumindest für mich). :D
 

lordoftheboard1

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Das ist für mich nur ein Paradebeispiel dessen, was mir an der NBA bzw. besonders an der Medienberichterstattung über sie nicht passt: Konzentration auf wenige Spieler, Überbewertung ihres Impacts fürs Team, Ignoranz einer Mannschaftsleistung.

Sehr guter Post Giftpilz.

Mein Trainer hat zu mir immer gesagt das Problem ist das viele nicht sehen, das die NBA zu 99% aus harter Arbeit und zu 1% aus Show besteht.
Und ich denke er hat vollkommen recht damit gehabt.
 

Omega

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Iversons Ego (ob berechtigt oder nicht sei dahingestellt) bekommt natürlich auch einige Schläge.

Die Nuggets spielen ohne ihn (dafür Billups) zumindest nicht wesentlich schlechter.

Die Pistons sind mit ihm jedenfalls nicht erfolgreicher als vorher.

In entscheidenden Phasen ist er nicht der (co)go-to-guy.

Spieler auf niedrigerem Talentlevel werden ihm vorgezogen (ob aus Unfähigkeit/Antipathien seitens des Trainerstabs oder weil es für die Mannschaft besser ist, sei auch dahingestellt)

Damit kann er nicht umgehen. In einer Hinsicht ist es schade, denn eine ähnliche (wenn auch nicht mehr (?) so effiziente) Rolle wie ein Ginobilli sie innehat würde ich ihm zutrauen.

Manu ist klar, dass er einer von drei go-to-guys ist und ob Bank oder Starting five ist ihm egal. Und ob Iverson einen Pass wie Manu in Spiel 5 2005 auf Horry jemals gespielt hätte, ich weiß es nicht.
 

kickz

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Es sind da immer alle anderen schuld: Die Mitspieler, die sich nicht dem Spitzenspieler anpassen und schlechte Leistungen bringen, das Management, das nicht die richtigen Spieler zusammenstellt, der Coach, der die falsche Strategie wählt, aber nie liegt es am Star, und hier erst recht nicht am Star Iverson, obwohl dieser der ganz offensichtlich nur eine einzige Spielweise spielen will (auch bei den Nuggets hat er jedesmal, wenn ich ein Spiel von ihm dort sah, exakt den üblichen Stiefel heruntergespielt, und den halte ich nunmal nicht für sonderlich konkurrenzfähig), und bockig reagiert, wenn er nicht sein Lieblingsgericht vorgesetzt bekommt.

Ich bin aus dem Grund mit so viel Leidenschaft dabei, weil ich denke, dass Iverson eigentlich das Talent hätte, ein herausragender Spielmacher zu sein und so seinen Teams besser zu helfen - dazu gehört in erster Linie der Wille zum Lernen, wo die Mitspieler am ehesten eingesetzt werden müssen, ebenso wie Fleiß im Training, sich die nötigen Fähigkeiten anzutrainieren. Aber es spricht immer noch nicht viel dafür, dass er kapiert hat, dass sein Stil nirgendwohin führt - ich erinnere mich da noch sehr an seine Ansicht, dass vorgegebene Spielzüge seinen Instinkt ersticken und er so schlechter wäre - absoluter Quark!, ebenso wie er ja damals im berühmt-berüchtigten Interview wohl nicht im Spaß die Frage stellte, wie er bitteschön seine Mitspieler durch Training besser machen könne.
Fazit: Entweder ist er tatsächlich zu blöd oder er will einfach nicht. Beides spricht nicht für ihn.

Nichtsdestotrotz bin ich dankbar für diese Figur, denn sie ermöglicht immer wieder sehr amüsante Diskussionen (zumindest für mich). :D

Das ist auch wieder ein Thema, dass mich ein wenig stört. Wann immer eine Iverson-Diskussion geführt wird, scheint es zwei Seiten zu geben: Die verblendeten, der Realität nicht ins Auge blickenden Allen Iverson - "Kiddies" und die superkompetenten und allwissenden Kritiker Iversons. Du scheinst mir da leider ( ich halte dich wirklich für einen kompetenten User, der sicher schon einige Zeit die NBA verfolgt ) zu sehr von einigen dich nervenden Fans blenden zu lassen. Allen Iverson ist nicht umsomst zukünftiges Mitglied der Hall of Fame. Er gilt nicht umsonst als einer der 50-70 besten Spieler aller Zeiten. Er wurde seine gesamte Karriere lang kritisiert, sei es von den Medien ( Welches Problem hast du da eigentlich dauernd damit ? Es gab und gibt keinen anderen Spieler seiner Klasse, der in der Öffentlichkeit so oft demontiert wurde ) von den Fans oder auch von den Trainern. Larry Brown übrigens, der im Zuge vom berühmten Iverson - Interview oft erwähnt wird, sagt noch heute wie gut der Spieler Iverson doch sei. Schließlich, und das scheint man immer wieder zu vergessen, verbrachte Hall of Fame Coach Larry Brown in seiner 33jährigen Karriere als NBA Coach seine zweit - dritt erfolgreichste Zeit bei den 76ers ( 97-2003 ) mit Iverson. Erfolgreicher war er nur mit den Pistons 2003-2005 und vielleicht noch mit den Pacers von 1994-1997. (http://www.basketball-reference.com/coaches/brownla01c.html)

Iverson ist durchaus lernwillig, ist aber auch ein Freidenker, ein Instinkt-Basketballer. Das hat ihm im Nachhinein vielleicht geschadet, ist aber ein großer Grund warum er in der Offensive ein so guter Spieler war.
Auch hat er sich menschlisch weiterentwickelt. Er ist älter geworden. Dein erwähnter Lieblingssatz würde heutzutage unter keinen Umständen nochmals in irgendeiner Form von ihm so erwähnt werden. Er ist reifer geworden, erkennt die Wichtigkeit der Mitspieler ( tat er übrigens schon immer, auch in seiner MVP Saison erwähnte er immer wieder die Wichtigkeit seiner Teamkameraden). Er erkennt die Situation. Er weiß, dass er in einem Team wie das der Pistons nicht den gleichen Spielstil verfolgen kann, wie noch in Philadelphia. Ich denke, dass sieht man auch ziemlich deutlich an seinen Zahlen. Nur er hasst es, nicht erfolgreich zu sein. Zu einem gewissen Teil liegt der Misserfolg seiner Mannschaften auch an ihm ( Natürlich tut es das. Wann wurde bitte jeweils was anderes behauptet?) Aber Fakt bleibt doch immernoch folgendes: Das einzige Jahr, indem die Mannschaft beinahe perfekt auf ihn abgestimmt war, war er auch erfolgreich. Ist es schwer, eine solche Mannschaft auf die Beine zu stellen? Klar. Aber es ist möglich. Damals waren mit Eric Snow, Theo Ratliff, Aaron McKie, Tyronne Hill etc. ja alles keine Superstars an seiner Seite. Im Prinzip waren sie sogar auch nur mit ihm wirklich erfolgreich. Iverson hat einen großen Anteil an den hochdotierten Verträgen dieser Spieler in der Folgezeit. Leider wird das immer wieder vergessen und Iverson wird inzwischen als Mitglied des Teams angesehen, dass beliebig austauchbar wäre. Was habe ich gelesen? Tony Delk?....Glaub mir, nicht nur Iverson "Kiddies" haben es schwer mit der Realität...
 

X-ecutioner

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Damit kann er nicht umgehen. In einer Hinsicht ist es schade, denn eine ähnliche (wenn auch nicht mehr (?) so effiziente) Rolle wie ein Ginobilli sie innehat würde ich ihm zutrauen.

Manu ist klar, dass er einer von drei go-to-guys ist und ob Bank oder Starting five ist ihm egal. Und ob Iverson einen Pass wie Manu in Spiel 5 2005 auf Horry jemals gespielt hätte, ich weiß es nicht.


Niemals würde er so einen Impact haben wie Ginobili. Manu ist ein kompletter, und einfach gesagt, besserer Spieler.
Für mich einer der besten in der Liga, wenn er gesund ist und selbstverständlich ein Gewinner. Kein Vergleich zu Iverson.
 
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Homer

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Wir fassen zusammen: Kickz meint alle Kritiker von "Superstar" und "einer der 50 besten aller Zeiten" Allen Iverson sind "Hater", aber es ist vollkommen OK von Allen eine Starterrolle zu fordern wenn er grandiose 1 von 8 aus dem Feld wirft (das er sonst quasi keinen Impact hat sollte klar sein). Alles klar. Sorry Kickz, aber deine Sichtweise ist dermaßen einseitig, das geht garnicht. Seine Misserfolge liegen nur an den Randbedingungen, während seine EINZIGE erfolgreiche Saison (in einer lächerlich schwachen Conference wohlgemerkt) alleine sein Verdienst war. Und alle hacken immer grundlos auf den armen Allen ein. Ein "Superstar" der es ein einziges Mal in seiner Karriere weiter als die Conference Semifinals gebracht hat....muss schon ein toller Hecht sein. Aber warte, das lag ja ausschließlich an seinen schlechten Mitspielern (übrigens: Die exakt gleichen Pistons waren letztes Jahr noch im Conference Final...)

PS: Ich bin natürlich ein absoluter Hater und null objektiv, das ist ja offensichtlich keiner hier außer dir und unserem Englischkönner "Young Stylez" :laugh2:
 

X-ecutioner

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Und mal ehrlich, diese schönrednerei was Iversons Denkweise angeht ist ebenfalls Schwachsinn. Wäre er ein vernünftig denkender Basketballspieler, würde er realisieren das "seine" Offensive und seine Art Basketball zu spielen, Gift sind.

Er sieht sich als Shooting Guard und Scorer eines Teams, das Problem jedoch ist, dass er nur 1,80 ist und es somit schwer fällt über den meist größeren Verteidiger rüberzuschießen.
Jetzt sucht er, der "Scorer" des Teams, nach Alternativen beim Angriff und die einzige Möglichkeit die er hat und die er für richtig hält, ist den Ball in den Händen zu haben und zu versuchen am Gegenspieler vorbeizukommen bzw. mit dem Kopf durch die Wand zu rennen.

http://www.youtube.com/watch?v=mm8f5ks0ORs


Das spiegelt sich in seinen Quoten wieder
 

kickz

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Homer....Homer....was erwartest du dir von sowas? Willst du dich wirklich weiter lächerlich machen? Zeig mir einen Beitrag hier wo ich das Wort "Hater" benutze. Erzähl mir doch bitte, wann ich geschrieben habe er solle eine Starterrolle aufgrund seiner Leistungen im Jersey- Spiel verlangen? Wenn du ein wenig genauer liest, siehst du sogar, dass ich mich auf ein ganz anderes Spiel beziehe und das gestrige Spiel auch als Schlechtes von Iverson angesehen habe. Ich? Einseitig? Jemand der ausschließlich Beiträge zu diesem Thema verfasst, die darauf abzielen User mit einer anderen Meinung lächerlich zu machen und Iverson zu kritisieren wirft mir Subjektivität vor? Wirklich? Achja, Kevin Garnett war übrigens in seiner Karriere nur zweimal mindestens in den Confrence Finals. Beim zweiten Anlauf holte er gar einen Titel. Das vollbrachte er mit 2 zukünftigen Hall of Famern in ihrer Prime an seiner Seite. Macht ihn dieser Erfolg mehr zu einem "Superstar" als vorher?
Und für dich, damit auch keine Mißverständnisse entstehen: Ich vergleiche Kevin Garnett nicht mit Allen Iverson. Ich halte Garnett auch für den besseren Spieler. Und das nicht einmal knapp.

Homer, ich weiß wirklich nicht warum? Bist du nicht in der Lage einen konstruktiven Beitrag zu verfassen? Wenn dem so ist, dann unterlasse doch bitte weitere Versuche.
 

kickz

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Und mal ehrlich, diese schönrednerei was Iversons Denkweise angeht ist ebenfalls Schwachsinn. Wäre er ein vernünftig denkender Basketballspieler, würde er realisieren das "seine" Offensive und seine Art Basketball zu spielen, Gift sind.

Er sieht sich als Shooting Guard und Scorer eines Teams, das Problem jedoch ist, dass er nur 1,80 ist und es somit schwer fällt über den meist größeren Verteidiger rüberzuschießen.
Jetzt sucht er, der "Scorer" des Teams, nach Alternativen beim Angriff und die einzige Möglichkeit die er hat und die er für richtig hält, ist den Ball in den Händen zu haben und zu versuchen am Gegenspieler vorbeizukommen bzw. mit dem Kopf durch die Wand zu rennen.

http://www.youtube.com/watch?v=mm8f5ks0ORs


:laugh2: Ja, das Video hat alles bewiesen. Allen Iverson ist ein egozentrischer Chucker. Da ist der Beweis. Danke, dass du mich aufgeklärt hast.

Pat und Patterchen. Ihr Beiden seit schon extrem amüsant. Solltet vielleicht mal im Zirkus auftreten.

:laugh2:

http://www.youtube.com/watch?v=qjQSfg_1ye4

Bryant ist so ein Spinner. Versucht immer die krassesten Würfe zu nehmen nur um der Welt zu zeigen, er sei der nächste Jordan. Unfassbar man.
 
H

Homer

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Homer....Homer....was erwartest du dir von sowas? Willst du dich wirklich weiter lächerlich machen? Zeig mir einen Beitrag hier wo ich das Wort "Hater" benutze.

Ich akzeptiere andere Meinungen aber hasse es einfach, wenn sich Leute ( und das ist hier definitiv der Fall) nur so auf eine Schlagzeile warten um ihn in irgendeiner Art und Weise kritisieren zu können. Da spielt einfach sehr viel Hass mit eine Rolle und lässt eine wirklich ernsthafte Diskussion nunmal nicht zu.

Stimmt, du hast "Hater" nicht explizit benutzt, wie konnte ich das nur missverstehen. Ich frage mich wer sich hier lächerlich macht...

Erzähl mir doch bitte, wann ich geschrieben habe er solle eine Starterrolle aufgrund seiner Leistungen im Jersey- Spiel verlangen? Wenn du ein wenig genauer liest, siehst du sogar, dass ich mich auf ein ganz anderes Spiel beziehe und das gestrige Spiel auch als Schlechtes von Iverson angesehen habe. Ich? Einseitig? Jemand der ausschließlich Beiträge zu diesem Thema verfasst, die darauf abzielen User mit einer anderen Meinung lächerlich zu machen und Iverson zu kritisieren wirft mir Subjektivität vor?

Haha....soll ich jetzt ernsthaft nachschauen wieviele Beiträge du hier verfasst hast die NICHT Allen Iverson zum Thema haben? Und viel Kritik an deinem guten Allen ist da sicherlich nicht dabei.


Ich vergleiche Kevin Garnett nicht mit Allen Iverson. Ich halte Garnett auch für den besseren Spieler. Und das nicht einmal knapp.

Du bist der der behauptet Iverson wäre einer der "besten 50-70 Spieler aller Zeiten. Vielleicht auf dem Freiplatz. Aber nicht in der NBA. Und das noch "nicht einmal knapp". Ich komme ja alleine in diesem Jahrzehnt problemlos auf 20 die einen besseren Impact hatten.

Homer, ich weiß wirklich nicht warum? Bist du nicht in der Lage einen konstruktiven Beitrag zu verfassen? Wenn dem so ist, dann unterlasse doch bitte weitere Versuche.

Soll ich mich jetzt auf dieses persönliche Niveau herablassen?

BTW: Weißt du wer den MVP wählt? Journalisten...nur so zum Thema "Ich weiß auch nicht was die Medien dauernd gegen ihn haben".
 

X-ecutioner

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:laugh2: Ja, das Video hat alles bewiesen. Allen Iverson ist ein egozentrischer Chucker. Da ist der Beweis. Danke, dass du mich aufgeklärt hast.

Pat und Patterchen. Ihr Beiden seit schon extrem amüsant. Solltet vielleicht mal im Zirkus auftreten.

:laugh2:

http://www.youtube.com/watch?v=qjQSfg_1ye4

Bryant ist so ein Spinner. Versucht immer die krassesten Würfe zu nehmen nur um der Welt zu zeigen, er sei der nächste Jordan. Unfassbar man.

Ach was? Mich würde jetzt brennend interessieren, was für einen Typ Spieler du ihn ihm siehst und was du von seiner Spielweise hälst?

Und das bitte bezogen auf meinen "Beweis"
 
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kickz

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Ach was? Mich würde jetzt brennend interessieren, was für einen Typ Spieler du ihn ihm siehst und was du von seiner Spielweise hälst?

Kollege, ich bin ein Fan vom Spieler Iverson. Ich mag seine Spielweise und halte ihn für einen enorm talentierten Mann, der vielen Leuten bewiesen hat, dass auch im Vergleich kleinere Menschen durchaus einen gewissen Impact auf das Spiel haben können und das in der Liga der Besten.

Mir ist egal, was du von ihm hälst und was du von mir hälst. Ich bitte dich nur darum, dieses Thema ein kleines wenig mehr objektiv zu betrachten, ganz unabhängig davon wie groß deine Antipathie ist. Ich gebe mir Zukunft Mühe, immer auf Iversons eklatante Schwächen hinzuweisen, damit auch wirklich der Letzte seine Wertlosigkeit für ein Team versteht. Zufrieden? Können wir in Frieden die Sache ausdiskutieren ( Wenn dazu überhaupt noch Bedarf besteht ) oder willst du weiter auf mein "Kiddie " Dasein verweisen?

Homer, bei dir bleiben mir keine Worte mehr übrig... Agree to Disagree?
 

Jono

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Sonst könnte ich mir nur noch Atlanta vorstellen, könnte da dann zusammen mit Smith schön rumpöbeln- natürlich nur dann, wenn Bibby geht.

Bitte wie? Bibby als lustloser Zollbeamter in der Verteidigung reicht schon. Und im Gegensatz zu "ÄiEi" kann der Gute immerhin werfen. :belehr:

Sei doch mal ehrlich, Rainmaker, du hättest Iverson doch gern in Orlando. :D
 

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Zu den Rox wird er nicht kommen da sich die Rox für Brooks, gegen Alston, entschieden hatten und Brooks die Rolle recht gut ausfüllt die ihm zugedacht ist. Dazu sind die Rox mit den vier kleinen recht jung und für die zweite Yao Time gut aufgestellt. Es fehlt eher ein T-Mac Ersatz der die 20Mio auch ausfüllt und das ist AI nicht.

AI wird wohl bei den Clippers unter kommen. zumindest ist das ja gerade die Abstell Wüste für überbezahlte Profis. Würde mich nicht Wundern wenn T-mac da nicht auch landet.
 

X-ecutioner

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Kollege, ich bin ein Fan vom Spieler Iverson. Ich mag seine Spielweise und halte ihn für einen enorm talentierten Mann, der vielen Leuten bewiesen hat, dass auch im Vergleich kleinere Menschen durchaus einen gewissen Impact auf das Spiel haben können und das in der Liga der Besten.

Mir ist egal, was du von ihm hälst und was du von mir hälst. Ich bitte dich nur darum, dieses Thema ein kleines wenig mehr objektiv zu betrachten, ganz unabhängig davon wie groß deine Antipathie ist. Ich gebe mir Zukunft Mühe, immer auf Iversons eklatante Schwächen hinzuweisen, damit auch wirklich der Letzte seine Wertlosigkeit für ein Team versteht. Zufrieden? Können wir in Frieden die Sache ausdiskutieren ( Wenn dazu überhaupt noch Bedarf besteht ) oder willst du weiter auf mein "Kiddie " Dasein verweisen?

Homer, bei dir bleiben mir keine Worte mehr übrig... Agree to Disagree?

Das ist doch Blödsinn.
Isiah Thomas war "klein", Chris Paul ist klein, in jedem Draftjahrgang findet man unzählige Spieler die eine Körpergröße von 6ft haben.
Somit hat Iverson absolut gar nichts bewiesen.

Und trotzdem hast du seine Spielweise noch nicht definiert. Das du sie magst, wissen wir ja alle, aber was du daran so toll findest....
 

Giftpilz

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Fakt ist erst einmal, dass wir alle Iverson nicht persönlich kennen.

Möglich ist dabei natürlich, dass wir Kritiker/Hater weit entfernt davon sind, seine Einstellung und Motivation richtig einzuschätzen.
Diese Möglichkeit besteht aber auch bei dir, kickz. Meiner Meinung nach projizierst du ein Wunschbild, das du von diesem Spieler hast (was seine Intelligenz und seinen Willen als Teamspieler betrifft), auf den tatsächlichen Menschen. Für mich als jemand, der von ihm weitaus weniger angetan ist, ist es da sehr unwahrscheinlich, dass alle diese guten Eigenschaften zutreffen und er wirklich gereift ist, aber die negativen Seiten, die er immer noch oft an den Tag legt, allesamt eher im Affekt entstehen sollen und somit zu vernachlässigen sind.

Sorry, aber er hat in dieser Saison wiederum mindestens ein Training geschwänzt. Das ist bewiesener Fakt - ich sehe alleine schon daran keine gereifte Persönlichkeit, die alles tun wird, damit die Mannschaft zu mehr Siegen kommt. Und die zahlreichen Sprüche bis zum patzigen "dann höre ich eben auf zu spielen" von gestern zeigen mir ein ganz anderes Bild als das, was du von AI hast.


So viel: Ja, er ist ein Hall-of-Famer. Geht nicht anders mit den persönlichen Meriten, die er sich verdient hat: Alleine schon der MVP-Titel und letztlich die Saison 2001 werden schon dafür sorgen, ebenso wie viele ehemalige und aktuelle Spieler ja auch Respekt vor ihm haben.
Aber bei der Top50-70-Einschätzung werden so einige wie Homer (der fiese Hater! :D ) und ich widersprechen, denn es kommt hier für einige doch auf mehr an als aufs Scoring alleine. Für mich ist Iverson insofern einzigartig, dass es sonst kaum einen Spieler gibt, der über ein Jahrzehnt lang solche Freiheiten bekam und diese so kaltschnäuzig ohne Rücksicht auf seine Mitspieler und sich selbst auch nutzte (wodurch er ein Stat-Padder par excellence ist). Nicht mal die übelsten Chucker wie Stephon Marbury und Baron Davis haben es je so weit getrieben wie AI. Und was ist das Resultat: Sie werden dafür im Vergleich auch noch gestraft, weil sie wegen der geringeren Statistiken niemals auf das gleiche Podest gehoben würden. Möglich wäre es ihnen aber gewesen (meine Meinung!).

Negativ muss man aber anmerken, dass es kaum einen zweiten Spieler gibt, um den ein Team so schwer aufzubauen ist. Es gibt leider keine Formel, um dies exakt zu berechnen, aber der meistens ausbleibende Erfolg mit inzwischen drei unterschiedlichen Franchises (und darunter noch mehrere einschneidende Veränderungen bei den Sixers) sprechen da für mich eine deutliche Sprache bezüglich des Gesamtimpacts, und um den sollte es bei der Bestimmung der besten Spieler aller Zeiten gehen. Iverson konnte ein Team nicht mal so gut führen wie etliche seiner Zeitgenossen, und die hatten nicht einfach nur Glück, dass sie häufiger bessere Teams um sich hatten, sondern waren Spielertypen, mit denen man diese schlichtweg einfacher zusammenstellen kann.

Der Vergleich mit Garnett hakt. Ich selbst sehe ihn nicht als den Franchise Player der Kategorie Shaq und Duncan und gebe ihm durchaus einige Verantwortung dafür, dass er die Wolves nicht zu besseren Ergebnissen führen konnte, aber der mangelnde Erfolg ist zu mindestens den gleichen Teilen auf das grauenhafte Management von Kevin McHale zurückzuführen. Wo ständen denn andere Spieler, wenn drei Erstrundenpicks in Folge nicht vorhanden gewesen wären (und dies zu einem Zeitpunkt, als noch kein ordentliches Gerüst vorhanden war). Und als er Picks hatte, wurden solche Granaten wie Ndudi Ebi gezogen oder Spieler wie Roy, die man schon in der Hand hatte, direkt getradet.
Optimal war das Management in Philadelphia keineswegs, aber lange nicht so übel.
 

JulioHizzle

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Allen Iverson ist immer noch ein Meister beim Zug zum Korb. Wie das in Detroit war, kann ich leider nicht genau sagen, da ich in dieser Saison weder die Möglichkeit hatte, viele (nicht Nuggets-)Spiele zu sehen und wenn doch, dann hatte ich eigentlich nicht sonderlich viel Interesse daran, den Pistons zuzuschauen.

Er kann eine Defense, wie die der Spurs im Jahr 2007, wo sie die Meisterschaft auch noch gewonnen haben, mit seinen Moves auseinander nehmen. Er alleine ist dazu in der Lage und ich muss zugeben, nicht viele Spieler wirklich gesehen zu haben, die das so demonstriert haben wie er. Seine Fähigkeit Fouls zu ziehen ist außerdem auch eine gefährliche Waffe, da es nicht nur Freiwürfe bringt, sondern einen Spieler auf die Bank bringt und die Taktik des gegnerischen Coachs stört.

Eine Rolle wie die von Ginobili würde er nicht so ausfüllen, wie der Argentinier, wie denn auch, sind zwei ganz verschiedene Spieler, aber ein paar Minuten unberechenbare Offense mit Iverson(die natürlich nicht immer perfekt läuft, aber trotzdem ist Unberechenbarkeit sicherlich nicht etwas, wogegen man coachen möchte) würde jede Mannschaft gefürchteter machen.

Natürlich hat Iverson seine Macken und das, was mich bei ihm in Denver am meisten gestört hat, war, wie von Giftpilz erwähnt, sein Unwille sein Spiel zu verändern. Ich denke nicht, dass ein so talentierter Spieler wie Iverson wirklich so limitiert sein soll, um sein Spiel nicht verändern zu können. Bei über 40+ Minuten auf dem Feld, hat man keine Konstante, auf der man sich verlassen kann(wie das System bei den Spurs, wo jeder kommen kann und weißt, was er zu machen hat).

Alles in allem halte ich Iverson für einen guten Spieler, der einen weitaus größeren Impact hat/haben kann als irgend ein Rollenspieler, immerhin hat er die Nuggets in der letzten Saison zu 50 Siege (mit)geleitet, was keine schlechte Leistung ist. Jedoch ist seine Spielweise ungeeignet für große Minuten(vor allem heutzutage, wo sein Spielverständnis zwar sich verbessert hat, aber er im Vergleich zu seiner besten Saison schon an Spritzigkeit verloren hat), aber meiner Meinung nach perfekt für eine kleine, dennoch nicht unwichtige Rolle.
 

ManfredderTruck

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If Iverson truly loves the game and wants to continue playing in the world's most prestigious league, he'll understand that it's time to continue on the game's terms. He had his turn in Philadelphia, when the roster was reworked around him while the likes of Derrick Coleman, Jerry Stackhouse, Tim Thomas and Larry Hughes came and went. He won an MVP that way, took a trip to the Finals that way. The game was good to him. It put him first.

This is the time to reciprocate, to realize that sometimes you have to put others ahead of you. The Pistons had a losing record with Iverson in the starting lineup after they acquired him in a trade with the Denver Nuggets. Richard Hamilton did his stint on the bench, did it without publicly questioning his desire to continue. It's not too much to ask Iverson to do the same.
(...)
There isn't a great big payday to be had for the free-agent-to-be. He won't be the second-highest paid player in the league like he was this season, when he made $22 million. The Pistons weren't going to pay him a lot to be a chemistry-clogging backup, especially if he balks at the role. The cash-strapped Grizzlies aren't going to lavish big contracts, the prudent Thunder won't go after a 33-year-old who still wants to be The Man. He'll have to go somewhere for less money, he'll have to go somewhere where he's asked to fit in.

So it's a question of what has the greatest tug on Iverson's heart: his love of the game, or his love of the way he's used to playing it.
Quelle

Um mal auf a.i.´s zukunft zurück zu kommen: ich könnte mir vorstellen, dass ihn die knicks nochmal für eine saison bezahlen um den zuschauern was zu bieten bzw. ihm nochmal die möglichkeit zu geben zu glänzen. 2010 könnte man ihn dann in die free agency entlassen.
vielleicht können die pistons ja auch einen sign and trade gegen jamal crawford einfädeln, nellie-ball müsste iverson doch liegen.

in motown wird er jedenfalls nicht bleiben.
 
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