Ich spüre die schläge ebenfalls nicht in einem kampf,der adrelanin-spiegel ist zu hoch bzw ich bin einfach zu konzentriert .Wobei ein schlag auf die nase,leber oder kinnspitze wirklich spuren hinterlassen kann.Im kampf selber wurde ich allerdings an diesen stellen nicht getroffen,aber im sparring.Da habe ich den schmerz gefühlt,wobei ich im sparring kaum adrenalin verspüre.Im kampf ist das immer unglaublich.ich weiß dann immer gar nicht was los ist,boxe dann nur noch mit instinkt,.
mikael kann ich nur zustimmen.Am besten ist es für mich,wenn ich top vorbereitet bin und ich mir sage:" Junge,du hast nichts zu verlieren.Die leute erwarten das du verlierst.Geh daraus und box einfach".Klingt bisschen dramatisch,wirkt aber bei mir.
Ich konnte solche sprüche wie:"Er muss mich schon töten um mich zu besiegen" nie verstehen.So etwas hat mit sport überhaupt nichts zu tun,dachte ich mir. Allerdings hatte ich da ein kleines erlebnis:
Ich bereitete mich auf einen kampf vor.Ich hatte über ein jahr nicht im ring gestanden und mein gegner hatte mehr kämpfe als ich,er hatte eine bessere kondition als ich,er war gröser als ich..ich kürze das mal ab,er war der favourit.
Ich dachte." Den kannst du doch gar nicht schlagen" Kurz vor dem kampf steigerte ich mein training ungemein.Ich quälte mich so sehr am sandsack das ich an einem tag wirkliche probleme mit dem kreislauf hatte.Es hätte wohl nicht mehr viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig geworden oder etwas ähnliches.
Nach diesem training,war ich auf einmal ganz ruhig. Und dachte mir:" Was soll mir schon passieren.Er will mich schlagen?Junge ,ich trainiere so hart wie will er das machen?Der muss mich schon "töten" ".
Die angst darf nicht die kontrolle über den kämpfer haben.
Das beste: man konzentriert sich vor dem kampf (und besonders kurz vor dem kampf) nur noch auf sich.Keinen gedanken an seinen gegner verschwenden (ausser vielleicht seine marsch-route) Nichts mit noch in der halle die anderen kämpfe gucken oder wärend des kampfes ins publikum schauen.
Wenn man konzentriert ist hat man keine zeit um angst zu haben.
mikael kann ich nur zustimmen.Am besten ist es für mich,wenn ich top vorbereitet bin und ich mir sage:" Junge,du hast nichts zu verlieren.Die leute erwarten das du verlierst.Geh daraus und box einfach".Klingt bisschen dramatisch,wirkt aber bei mir.
Ich konnte solche sprüche wie:"Er muss mich schon töten um mich zu besiegen" nie verstehen.So etwas hat mit sport überhaupt nichts zu tun,dachte ich mir. Allerdings hatte ich da ein kleines erlebnis:
Ich bereitete mich auf einen kampf vor.Ich hatte über ein jahr nicht im ring gestanden und mein gegner hatte mehr kämpfe als ich,er hatte eine bessere kondition als ich,er war gröser als ich..ich kürze das mal ab,er war der favourit.
Ich dachte." Den kannst du doch gar nicht schlagen" Kurz vor dem kampf steigerte ich mein training ungemein.Ich quälte mich so sehr am sandsack das ich an einem tag wirkliche probleme mit dem kreislauf hatte.Es hätte wohl nicht mehr viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig geworden oder etwas ähnliches.
Nach diesem training,war ich auf einmal ganz ruhig. Und dachte mir:" Was soll mir schon passieren.Er will mich schlagen?Junge ,ich trainiere so hart wie will er das machen?Der muss mich schon "töten" ".
Die angst darf nicht die kontrolle über den kämpfer haben.
Das beste: man konzentriert sich vor dem kampf (und besonders kurz vor dem kampf) nur noch auf sich.Keinen gedanken an seinen gegner verschwenden (ausser vielleicht seine marsch-route) Nichts mit noch in der halle die anderen kämpfe gucken oder wärend des kampfes ins publikum schauen.
Wenn man konzentriert ist hat man keine zeit um angst zu haben.