Australian Open 2019 - Damen


Wer gewinnt die Australian Open 2019?


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Johnbert

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Sollte Osaka gewinnen, dann stimmt mein Tipp noch vorm Turnier (eine der letzten 8 verschiedenen GS-Sieger holt den Titel). Osaka dann mit einem zweiten GS-Titel nacheinander. Wann gab es dies zuletzt? Irgendwann vor 2015 Serena Williams?

Aber Kvitova würde ich es auch gönnen. Bin da jetzt völlig neutral und hoffe einfach auf ein spannendes und hochklassiges Finale.

Silliams 2014/2015, als sie alle 4 GS gehalten hat.
 

Micha38!

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Das is halt das, was ich nicht verstehe. Kvitova gewinnt jetzt womöglich die AO, fliegt dann aber die nächsten 3 Turniere früh raus und keiner wäre überrascht. Kerber gewinnt Wimbledon, um bei den AO gegen Collins völlig einzugehen. Ein Kerngruppe, die Regelmäßig gemeinsam im Viertelfinale steht, kristallisiert sich nicht wirklich heraus.

Grundsätzlich finde ich Abwechslung nicht schlecht. Aber es fehlen dann die regelmäßigen "großen" Spiele. Jetzt nur mal vom Namen betrachtet.
 

Hans Meyer

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Grundsätzlich finde ich Abwechslung nicht schlecht. Aber es fehlen dann die regelmäßigen "großen" Spiele. Jetzt nur mal vom Namen betrachtet.

Abwechslung ist ja schön und gut, aber das bei der WTA war ja zuletzt beliebig, höchstens wenn Williams dabei war gab es eine Konstante, das ist sie ja heute noch
Stephens ist ja ein goldenes Beispiel, sie fliegt in Wimbledon in der 1. Runde, gewinnt die USO, fliegt bei den AO in der 1. Runde, zieht ins FO Finale und fliegt in Wimbledon in der 1. Runde
2013 als sie ihren Durchbruch hatte war ihre Bilanz HF (AO), AF (FO und USO) und VF (Wimbledon), Konstanz kannte sie damals

Stimmt, irgendwie hatte ich das noch im Hinterkopf. 4 Titel aber nicht im gleichen Jahr.

davor war es auch Williams (Wimbledon und USO 2012) und davor war es Clijsters (USO 2010/AO 2011) und davor auch Williams (USO 2008/AO 2009), also die letzten 4 Serien starteten immer mit einem US Open Titel
Auch die Serie davor (Henin USO 2003/AO 2004) war die selbe Kombination
 

Tuco

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Das is halt das, was ich nicht verstehe. Kvitova gewinnt jetzt womöglich die AO, fliegt dann aber die nächsten 3 Turniere früh raus und keiner wäre überrascht. Kerber gewinnt Wimbledon, um bei den AO gegen Collins völlig einzugehen. Ein Kerngruppe, die Regelmäßig gemeinsam im Viertelfinale steht, kristallisiert sich nicht wirklich heraus.


Muguruza ist auch sehr typisch in der Hinsicht - eine 25jährige zweifache GS-Siegerin, die seit über einem halben Jahr kein einziges gutes Ergebnis mehr eingefahren hat und aktuell auf Platz 18 steht.

Abwechslung ist grundsätzlich natürlich gut, aber bei vielen Spielerinnen wirkt es schon eher wie mangelnde Konstanz - die fliegen ja teilweise als Top 5 Spielerinnen in der WR dann sogar reihenweise in der ersten oder zweiten Runde raus.
 

Morilla

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Freuen wir uns das Osaka und Kvitova den Untergang der WTA aufgehalten haben.
Ein tolles Finale:belehr:
 

BavarianChris

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um die 7000 Punkte wäre für eine Nummer 1 finde ich zu wenig, aber mit Pliskova wäre es eine die 7 Titel hält darunter einen GS, wenn ich an Halep denke, sie hatte 2017 einen Titel gewonnen und war am Jahresende die Nr. 1
die Nr. 1 sollte keine Spielerin sein die nur bei einem Turnier die beste Spielerin war
Sollte Osaka gewinnen und die Nummer 1 werden, dann wäre es eine Spielerin die gleichzeitig 2 GS hält, was auch erwähnenswert wäre

Man könnte sich fragen wie es man mit 7 Titeln (Kvitiova) oder 2 GS (Osaka) auf nur 7000 Punkte bringt, Kvitiovas GS-Ergebnisse waren katastrophal 2018 und Osaka hatte bis zu den US Open 2018, eigentlich nur ein starkes Ergebnis

Es scheint mir das die WTA wieder auf einen besseren Weg ist, es kann halt nicht sein das 20 Spielerinnen einen GS gewinnen können, aber diese 20 Spielerinnen gleichzeitig aber in jeder anderen Runde ausscheiden können ohne das man überrascht ist, das ist dann einfach beliebig
So ist es aber beileibe nicht! Svitolina und Pliskova hatten die letzten Jahre eine gute, hohe Konstanz, nur mit dem ganz großen Wurf hat es noch nicht geklappt!
Kerber und Halep scheitern jetzt auch nicht in der ersten Runde, nach GS-Sieg/Finale, lediglich bei den US Open 2018 hatte Halep mit einer bärenstarken Kanepi ein schweres Auftaktlos.
Aber ich geb dir insofern recht, dass die Tendenz mit den wiedererstarkten Silliams und Kvitova wieder dahingeht, dass wir mehr Konstanten in den letzten Runden haben.
Und...die Schiebetanten werden es schwerer haben!
 

Hans Meyer

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So ist es aber beileibe nicht! Svitolina und Pliskova hatten die letzten Jahre eine gute, hohe Konstanz, nur mit dem ganz großen Wurf hat es noch nicht geklappt!
Kerber und Halep scheitern jetzt auch nicht in der ersten Runde, nach GS-Sieg/Finale, lediglich bei den US Open 2018 hatte Halep mit einer bärenstarken Kanepi ein schweres Auftaktlos.
Aber ich geb dir insofern recht, dass die Tendenz mit den wiedererstarkten Silliams und Kvitova wieder dahingeht, dass wir mehr Konstanten in den letzten Runden haben.
Und...die Schiebetanten werden es schwerer haben!

Svitolina stand gerade mal 4 Mal im VF in ihrer Karriere
Haleps Bilanz seit 2014:
1R: 5 Mal
2R: 1 Mal
3R: 2 Mal
8 von 21 Mal kam sie nicht mal über die 3. Runde hinaus, das ist doch genau die Beliebigkeit, 5 Mal Aus in R1 ist katastrophal, bei 3 von den 8 GS, in den beiden Jahren wo sie als Nr. 1 das Jahr beendete, flog sie in R1, das ist grottig
Die Nr. 1 mit nur einem Titel in 52 Wochen zu sein hat nichts damit zu tun die Beste auf der Tour zu sein

Letztes Jahr war Kerber bei den GS recht konstant (Sieg, HF, VF, R3), 2016 hatte sie einen Ausreißer (FO R1), 2017 war katastrophal mit 2 Mal R1, aber grundsätzlich ist Kerber schon mit das konstanteste auf der Tour, hier das AF wäre grundsätzlich ok in Sachen Konstanz, aber die Art und Weise mit nur 2 gewonnenen Games ist sehr schwach

5, 6 VFs in 2 Jahren sollten für die besten Damen drin sein bei den GS und vor allem nicht so oft gg Ungesetzte in den ersten beiden Runden fliegen

Letztendlich nennst du mir nur paar Top-5 Spielerinnen, natürlich wird es immer eine Top 5 geben, egal wie schlecht die Spieler(innen) sind
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

janafan

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Ich würde es petra wirklich gönnen

Sie sieht viel fitter aus als früher
Ob sie auch dir Ernährung umgestellt hat?

Low carb oder verzicht auf weizen zum beispiel
 

janafan

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Auf jeden Fall tolle Optik

Ich fand sie aber immer schon attraktiv und nie zu dick
 

Francois

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Auf jeden Fall tolle Optik

Ich fand sie aber immer schon attraktiv und nie zu dick

EDIT: Stimme dir zu (war wohl Verwechslungsgefahr das ich janafan meine was nicht der Fall ist. Ergibt ja keinen Sinn;))

Alleine schon das Wort dick zu verwenden bei einer Elitesportlerin in einem cardiointensiven Hochleistungssport ist so extrem deplatziert wie es nur geht. Wenn ich sowas lese ziehe ich eher Rückschlüsse auf die Fettschürze des Sofasportlers der das hinter seinem PC flätzend schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

janafan

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Alleine schon das Wort dick zu verwenden bei einer Elitesportlerin in einem cardiointensiven Hochleistungssport ist so extrem deplatziert wie es nur geht. Wenn ich sowas lese ziehe ich eher Rückschlüsse auf die Fettschürze des Sofasportlers der das hinter seinem PC flätzend schreibt.


Ich habe das im früheren forum oft über petra gelesen

Wie gesagt nicht meine Meinung oder hast du da was falsch verstanden???

Finde ich persönlich daneben
 

chris☕

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Svitolina stand gerade mal 4 Mal im VF in ihrer Karriere
Haleps Bilanz seit 2014:
1R: 5 Mal
2R: 1 Mal
3R: 2 Mal
8 von 21 Mal kam sie nicht mal über die 3. Runde hinaus, das ist doch genau die Beliebigkeit, 5 Mal Aus in R1 ist katastrophal, bei 3 von den 8 GS, in den beiden Jahren wo sie als Nr. 1 das Jahr beendete, flog sie in R1, das ist grottig
Die Nr. 1 mit nur einem Titel in 52 Wochen zu sein hat nichts damit zu tun die Beste auf der Tour zu sein

Letztes Jahr war Kerber bei den GS recht konstant (Sieg, HF, VF, R3), 2016 hatte sie einen Ausreißer (FO R1), 2017 war katastrophal mit 2 Mal R1, aber grundsätzlich ist Kerber schon mit das konstanteste auf der Tour, hier das AF wäre grundsätzlich ok in Sachen Konstanz, aber die Art und Weise mit nur 2 gewonnenen Games ist sehr schwach

5, 6 VFs in 2 Jahren sollten für die besten Damen drin sein bei den GS und vor allem nicht so oft gg Ungesetzte in den ersten beiden Runden fliegen

Letztendlich nennst du mir nur paar Top-5 Spielerinnen, natürlich wird es immer eine Top 5 geben, egal wie schlecht die Spieler(innen) sind

Sehe ich aus so, es ist aktuell beliebig. Es ist ein Kontrastprogramm zur "Grafschen Herrschaft" in den späten 80er Jahren. Steffi hätte vor Ihren Erst-/ und Zweitrundenspielen
3 Weißbier trinken können und hätte noch locker flockig gewonnen (vielleicht hätte Sie mit etwas "Pegel" im Blut sogar die Rückhand etwas häufiger offensiv gespielt). Damals war das zum großen Teil schon den athletischen Vorteilen Grafs gegenüber der Konkurrenz geschuldet, das da so gut wie nie was schief geloffen ist.
Dies gibts so natürlich heute nicht mehr. Und rein spielerisch spielen einfach an die 15-20 Damen auf ähnlichem Niveau. Ich sehe da auch kein Supertalent, das die Herrschaft an
sich reissen könnte. Spielerinnen wie Anisimova haben sicherlich gute Aussichten in die Spitze zu stossen, aber im Endeffekt dürfte es auf den beliebten WTA-Einheits-Stil hinauslaufen.
 

Johnbert

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Momentan ist Osaka dabei so ne Art Dominanz auszustrahlen sollte sie hier gewinnen. Ich bezweifle aber dennoch, dass die jetzt ala Silliams/Graf etc. durchstarten wird und für 5-6 große Turniere im Schnitt pro Jahr (GS, PM, P5) gut ist.
 

Francois

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Damals war das zum großen Teil schon den athletischen Vorteilen Grafs gegenüber der Konkurrenz geschuldet, das da so gut wie nie was schief geloffen ist.

Würde eher sagen gerade in den Vorrunden hätte sie auch jeden Gegner ohne ihre athletischen Vorteile auseinandergenommen aufgrund der weit überlegenen Technik. Die waren dann in den großen Spielen ein zusätzlicher Faktor gepaart mit ihrer mentalen Stärke.

Mich stört beim Damentennis übrigens nicht das es keinen Dominator gibt. Muss es gar nicht, sondern dass das gezeigte Tennis der Top Spielerinnen einfach nicht konstant ist. Im Gegenteil sind da oft extreme Schwankungen zu sehen. Williams ist da ein angenehmer Gegenpol die meist ihre Leistung abruft.
 

Big d

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Sehe ich aus so, es ist aktuell beliebig. Es ist ein Kontrastprogramm zur "Grafschen Herrschaft" in den späten 80er Jahren. Steffi hätte vor Ihren Erst-/ und Zweitrundenspielen
3 Weißbier trinken können und hätte noch locker flockig gewonnen (vielleicht hätte Sie mit etwas "Pegel" im Blut sogar die Rückhand etwas häufiger offensiv gespielt). Damals war das zum großen Teil schon den athletischen Vorteilen Grafs gegenüber der Konkurrenz geschuldet, das da so gut wie nie was schief geloffen ist.
Dies gibts so natürlich heute nicht mehr. Und rein spielerisch spielen einfach an die 15-20 Damen auf ähnlichem Niveau. Ich sehe da auch kein Supertalent, das die Herrschaft an
sich reissen könnte. Spielerinnen wie Anisimova haben sicherlich gute Aussichten in die Spitze zu stossen, aber im Endeffekt dürfte es auf den beliebten WTA-Einheits-Stil hinauslaufen.

Das stimmt schon, Ende der 80er waren Graf, navratilova und ein paar andere die einzigen die ernsthaft gewichtheben im Training gemacht haben, während die anderen das höchstens minimal gemacht haben.

Das war natürlich ein Riesen Vorteil (navratilova wurde dafür ja z.b auch von mandlikova die technisch ähnlich talentiert war, aber eher wie ein schulmädchen aussah als "unweiblich" kritisiert.

Heutzutage gehen alle in den top150 der Welt massiv in den gewichtraum und arbeiten stark an der Athletik. Und vom Spiel zerspielen halt alle irgendwie gleich, vorhand hart drauf brettern, rückhand hart drauf brettern und hoffen das der Ball reingeht.

Wo die Damen etwas zugelegt haben in den letzten 10 Jahren ist der Aufschlag, sie sind da immer noch wackeliger als die Männer, aber es gibt halt doch 20-25 Damen die über 180 kmh servieren können, während das vor 20 Jahren bis auf Williams, pierce und davenport eher eher einwürfe waren.
 

shotmaker

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Das stimmt schon, Ende der 80er waren Graf, navratilova und ein paar andere die einzigen die ernsthaft gewichtheben im Training gemacht haben, während die anderen das höchstens minimal gemacht haben.

Das war natürlich ein Riesen Vorteil (navratilova wurde dafür ja z.b auch von mandlikova die technisch ähnlich talentiert war, aber eher wie ein schulmädchen aussah als "unweiblich" kritisiert.

Heutzutage gehen alle in den top150 der Welt massiv in den gewichtraum und arbeiten stark an der Athletik. Und vom Spiel zerspielen halt alle irgendwie gleich, vorhand hart drauf brettern, rückhand hart drauf brettern und hoffen das der Ball reingeht.

Wo die Damen etwas zugelegt haben in den letzten 10 Jahren ist der Aufschlag, sie sind da immer noch wackeliger als die Männer, aber es gibt halt doch 20-25 Damen die über 180 kmh servieren können, während das vor 20 Jahren bis auf Williams, pierce und davenport eher eher einwürfe waren.

in den 80er und 90er jahren war das aber auch eine andere zeit. das kann man mit heute nicht mehr vergleichen. gerade die ersten runden sind heute deutlich schwieriger als damals. in den letzten jahren war es auf der wta tour aber schon sehr belieblig. wenn ich nur an die vielen turniere denke, wo viele der topgesetzten reihenweise in den ersten runden rausgeflogen sind.:rolleyes: das war von manchen damen an der weltspitze einfach nicht gut genug. wenn halep mal mit nur einem turniersieg die nr. 1 war:weghier: vllt sind die damen so langsam wieder auf einem besseren weg, das muss man jetzt mal sehen. osaka z.B. hat mit dem us open sieg und dem finale hier eine besserung angedeutet. vllt kommen williams und masha auch nochmal (bei williams wird es mit dem alter aber so langsam kritisch). von so spielerinnen wie svitolina, ostapenko oder bertens halte ich nicht viel. das sind für mich keine topspielerinnen. ostapenko war jetzt auch nur ein einziges mal bei den french open gut.
 

shotmaker

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osaka - kvitova ist dann noch ein versöhnliches finale. die siegerin bekommt nicht nur den australian open pokal sondern auch noch die nr.1. ich bin eher für kvitova nach ihrem schicksaalsschlag.
 
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