BB die 5. hat so in etwa BILD - Niveau, deshalb auch ein BILD - Artikel:
Weil sie berühmt werden will, schob sie ihr Söhnchen einfach ab
Wie kann man bloß so herzlos sein, Sandra?
Von F. FRERICHS, K. POEHLS und F. POSSELT
Berlin – Es ist die herzloseste Geschichte, seit es Fernsehen in Deutschland gibt. Sandra R. (22) aus Berlin lässt ihren Sohn Leon-Luca (2) im Stich, weil sie ein Jahr lang im „Big-Brother“-Container leben und eine Million Euro gewinnen will.
Gestern Abend zog die Berlinerin in den TV-Container in Köln ein. Bis zu einem Jahr wird sie dort wohnen, kann am Ende 1 Million Euro gewinnen.
Ihr kleiner Sohn weiß von all dem nichts. Als Mama sich den Zuschauern vorstellte, schlief er 500 Kilometer weiter bei seiner Oma Monika J.
Sie sagt zu BILD: „Sandra gab mir den Jungen und sagte, sie würde ihn in zwei Wochen wieder abholen. Aber sie kam nicht. Jetzt weiß ich, warum.“
Nicht einmal am 2. Geburtstag von Leon-Luca wollte die TV-Kandidatin ihr Kind sehen.
Monika J.: „Es ist einfach nur traurig, dass Sandra die Schmuddel-Karriere im Fernsehen wichtiger ist als das eigene Fleisch und Blut. Diese Person hat sich von ihrem Kind nicht einmal verabschiedet. Aber sie wollte ja von Anfang an nicht für den Jungen aufkommen.“
Die schweren Vorwürfe lassen die gelernte Visagistin und Gelegenheits-Stripperin kalt. Sandra R.: „Ich habe kein schlechtes Gewissen. Ein Kind passt einfach nicht in mein Leben.“
Vom Vater des Kindes trennte sie sich schon vor Leon-Lucas Geburt. Jetzt will sie für ihren Sohn immerhin 200 Euro monatlich an Monika J. überweisen. Sandra: „Das muss reichen.“
Vielleicht bekommt die herzlose Mutter aber auch schon bald Besuch im Fernseh-Container. Nach BILD-Informationen kümmert sich das Jugendamt um den Fall.
„Ich brauche regelmäßig Sex“
Sandra (22) aus Berlin steht auf dominanten Sex mit Rollenspielen. Sie strippt im Freudenhaus, sagt: „Ich brauche regelmäßig Sex. Hoffentlich gibt es genug Kondome.“ Sandras Brüste sind gemacht. Was macht Sandra, wenn sie gewinnt? „Ich vernasche Robbie Williams.“