AktionJackson
Nachwuchsspieler
So, dann wollen wir mal. Ich habe mich an theIrishs Vorgaben aus der letzten Saison gehalten. Leistungen der letzten Saison sowie Reputation. Konstanz und Potential habe ich ebenfalls berücksichtigt. Leistungen aus dem diesjährigen Camp habe ich nur angesprochen, aber nicht bewertet. Letzten Endes ist es meine Meinung/Sichtweise. Seht ihr es anders, postet es bitte; vielleicht entwickelt sich eine nette Diskussion Im Übrigen habe ich Denglish möglichst vermieden, man kommt beim Football einfach nicht ums Englische rum und das Rad neu erfinden muss auch keiner
QBs
1. Peyton Manning (Denver Broncos)
Wo sonst sollte ich ihn nach einer 55 TD und 5477 Yards Record Saison setzen? Klar, er war nie der mobilste QB, wird älter und der Arm schwächer, aber ansonsten hat er kaum flaws. Accurancy, decision making, mechanics, alles auf höchstem Level. Seine Fähigkeit mismatches zu erkennen und auszunutzen ist seit Jahren phänomenal.
2. Tom Brady (New England Patriots)
Mit schlechterer supporting crew sind seine stats etwas nach unten gegangen, aber ich tue mich schwer ihn weiter abzustufen. In den Bereichen decision making und mechanics steht er Peyton im Nichts nach. Accurancy hat diese Saison etwas gelitten, aber das lag wie eingangs erwähnt mehr an der fehlenden Unterstützung seiner Mitspieler.
3. Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Hätte er eine komplette Saison gespielt, hätte ich ihn vermutlich vor Brady gesetzt. Kaum ein Spieler ist für seine Franchise so viel wert wie Rodgers für die Packers. Nach einem 5-2 Start haben die Packers ohne Rodgers nur noch 2 von 8 Spielen gewonnen. Er hat eine tolle accurancy, gute arm strength und mechanics und schafft es seine Mitspieler immer besser aussehen zu lassen als sie es sind. Ich bin gespannt was 2014 mit einem potentiell guten running game möglich ist.
4. Drew Brees (New Orleans Saints)
An einem guten Tag (und den hat er häufiger) einer der besten und präzisesten QBs der Liga. Er war mir letzte Saison allerdings etwas zu oft hot and cold. Zudem tun sich die Saints, Brees incl, bei schlechtem Wetter traditionell schwer, was nicht zuletzt in Seattle Anfang Dezember und später im Januar mehr als deutlich wurde.
5. Russel Wilson (Seattle Seahawks)
Wenn ich nach den Leistungen der letzten Saison gehe, muss ich Wilson hier einfügen. Ob er schon zu den fünftbesten QBs der Liga gehört weiß ich nicht… Seine Stärke big plays im Pass- oder Laufspiel zu erzielen war jedenfalls beeindruckend und er ist nicht zuletzt Super Bowl Champion. Wilson ist ein sehr guter scrambler, besitzt gute pocket presence und scheint fast immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Frage zur Konstanz steht noch aus.
6. Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Ich hätte ihn eigentlich außen vor gelassen, weil ich mich extrem schwer tue gestandene Spieler für jemanden streichen zu müssen der gerade mal 11 Spiele absolviert hat. Aber Foles muss hier einfach rein, wenn wir über die letzte Saison reden. Bestes QB rating mit 119.2, bester yards per attempt Wert mit 9.1, 27 TDs, nur 2 Interceptions. Dazu eine Bilanz von 8-2 incl Playoffs.
Ich bin sehr gespannt ob Foles dieses Level auch nur annähernd halten kann, ehe ich ein endgültiges Fazit abgeben werde. Ist er nur ein Produkt des Systems oder the real deal? Ich weiß es jetzt ehrlich gesagt nicht.
7. Andrew Luck (Indianapolis Colts)
Prototypischer QB mit hervorragenden mechanics, gutem Arm und guter mobility. Hätte er bessere Playoffs gespielt und den Ball nicht so häufig weggeworfen, würde er auf dieser Liste evtl. einen Spot weiter oben landen; allein auf Grund seines immensen Potentials.
8. Cam Newton (Carolina Panthers)
Lange Zeit als athlete playing qb angesehen, hat es Newton geschafft dumme Entscheidungen und Turnover größtenteils abzustellen, ohne an Aggressivität zu verlieren. Es hilft auch, dass er ständig an seinen mechanics arbeitet und diese im Laufe der Jahre immer besser geworden sind. Bin mir allerdings nicht sicher ob er sich 2014 weiter steigern kann, nicht beim derzeitigen WR-Roster.
9. Philipp Rivers (San Diego Chargers)
TheIrish hatte letztes Jahr Flacco auf 6, nun wähle ich Rivers auf 9. Controvers? Sicherlich. Unverdient? Nicht zwingend wenn man 2013 verfolgt hat. Mit stark verbesserter decision making und accurancy hat er seine Mannschaft häufig in die Position gebracht Spiele zu gewinnen und nicht zuletzt in die Playoffs geführt.
Wie Rivers den Turnaround geschafft hat weiß er vermutlich selber nicht, soll aber seine Leistung 2013 nicht schmälern. Denke ich nun wirklich, dass Rivers ein Top 10 QB ist? Mal ja, mal nein – kommt immer darauf an ob er hot or cold läuft. In der Hinsicht erinnert er mich ein wenig an Cutler.
10. Matt Ryan (Atlanta Falcons)
Schwierig Matt Ryan nach dieser Saison einzuordnen. Kein gutes Jahr für Atlanta, aber es hat nicht wirklich an ihm gelegen. Seine beiden Receiver waren lange Zeit verletzt und die Line hat ihn häufiger im Stich gelassen. Ihn aus den Top 10 streichen kann ich allerdings auch nicht, dafür hat er zu viel Potential (Top 5 ist durchaus drin).
11. Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Auch er musste am generell schwachen Spiel seiner Mannschaft leiden, gerade zu Beginn. Und wie die gesamte Mannschaft hat er sich im Laufe der Saison gesteigert. Großer, kräftiger QB mit gutem Arm und mobility, sowie passabler accurancy. Wie theIrish es bereits gesagt hat: Big Ben ist ein playmaker - und das ist wohl seine größte Stärke.
QBs
1. Peyton Manning (Denver Broncos)
Wo sonst sollte ich ihn nach einer 55 TD und 5477 Yards Record Saison setzen? Klar, er war nie der mobilste QB, wird älter und der Arm schwächer, aber ansonsten hat er kaum flaws. Accurancy, decision making, mechanics, alles auf höchstem Level. Seine Fähigkeit mismatches zu erkennen und auszunutzen ist seit Jahren phänomenal.
2. Tom Brady (New England Patriots)
Mit schlechterer supporting crew sind seine stats etwas nach unten gegangen, aber ich tue mich schwer ihn weiter abzustufen. In den Bereichen decision making und mechanics steht er Peyton im Nichts nach. Accurancy hat diese Saison etwas gelitten, aber das lag wie eingangs erwähnt mehr an der fehlenden Unterstützung seiner Mitspieler.
3. Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Hätte er eine komplette Saison gespielt, hätte ich ihn vermutlich vor Brady gesetzt. Kaum ein Spieler ist für seine Franchise so viel wert wie Rodgers für die Packers. Nach einem 5-2 Start haben die Packers ohne Rodgers nur noch 2 von 8 Spielen gewonnen. Er hat eine tolle accurancy, gute arm strength und mechanics und schafft es seine Mitspieler immer besser aussehen zu lassen als sie es sind. Ich bin gespannt was 2014 mit einem potentiell guten running game möglich ist.
4. Drew Brees (New Orleans Saints)
An einem guten Tag (und den hat er häufiger) einer der besten und präzisesten QBs der Liga. Er war mir letzte Saison allerdings etwas zu oft hot and cold. Zudem tun sich die Saints, Brees incl, bei schlechtem Wetter traditionell schwer, was nicht zuletzt in Seattle Anfang Dezember und später im Januar mehr als deutlich wurde.
5. Russel Wilson (Seattle Seahawks)
Wenn ich nach den Leistungen der letzten Saison gehe, muss ich Wilson hier einfügen. Ob er schon zu den fünftbesten QBs der Liga gehört weiß ich nicht… Seine Stärke big plays im Pass- oder Laufspiel zu erzielen war jedenfalls beeindruckend und er ist nicht zuletzt Super Bowl Champion. Wilson ist ein sehr guter scrambler, besitzt gute pocket presence und scheint fast immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Frage zur Konstanz steht noch aus.
6. Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Ich hätte ihn eigentlich außen vor gelassen, weil ich mich extrem schwer tue gestandene Spieler für jemanden streichen zu müssen der gerade mal 11 Spiele absolviert hat. Aber Foles muss hier einfach rein, wenn wir über die letzte Saison reden. Bestes QB rating mit 119.2, bester yards per attempt Wert mit 9.1, 27 TDs, nur 2 Interceptions. Dazu eine Bilanz von 8-2 incl Playoffs.
Ich bin sehr gespannt ob Foles dieses Level auch nur annähernd halten kann, ehe ich ein endgültiges Fazit abgeben werde. Ist er nur ein Produkt des Systems oder the real deal? Ich weiß es jetzt ehrlich gesagt nicht.
7. Andrew Luck (Indianapolis Colts)
Prototypischer QB mit hervorragenden mechanics, gutem Arm und guter mobility. Hätte er bessere Playoffs gespielt und den Ball nicht so häufig weggeworfen, würde er auf dieser Liste evtl. einen Spot weiter oben landen; allein auf Grund seines immensen Potentials.
8. Cam Newton (Carolina Panthers)
Lange Zeit als athlete playing qb angesehen, hat es Newton geschafft dumme Entscheidungen und Turnover größtenteils abzustellen, ohne an Aggressivität zu verlieren. Es hilft auch, dass er ständig an seinen mechanics arbeitet und diese im Laufe der Jahre immer besser geworden sind. Bin mir allerdings nicht sicher ob er sich 2014 weiter steigern kann, nicht beim derzeitigen WR-Roster.
9. Philipp Rivers (San Diego Chargers)
TheIrish hatte letztes Jahr Flacco auf 6, nun wähle ich Rivers auf 9. Controvers? Sicherlich. Unverdient? Nicht zwingend wenn man 2013 verfolgt hat. Mit stark verbesserter decision making und accurancy hat er seine Mannschaft häufig in die Position gebracht Spiele zu gewinnen und nicht zuletzt in die Playoffs geführt.
Wie Rivers den Turnaround geschafft hat weiß er vermutlich selber nicht, soll aber seine Leistung 2013 nicht schmälern. Denke ich nun wirklich, dass Rivers ein Top 10 QB ist? Mal ja, mal nein – kommt immer darauf an ob er hot or cold läuft. In der Hinsicht erinnert er mich ein wenig an Cutler.
10. Matt Ryan (Atlanta Falcons)
Schwierig Matt Ryan nach dieser Saison einzuordnen. Kein gutes Jahr für Atlanta, aber es hat nicht wirklich an ihm gelegen. Seine beiden Receiver waren lange Zeit verletzt und die Line hat ihn häufiger im Stich gelassen. Ihn aus den Top 10 streichen kann ich allerdings auch nicht, dafür hat er zu viel Potential (Top 5 ist durchaus drin).
11. Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Auch er musste am generell schwachen Spiel seiner Mannschaft leiden, gerade zu Beginn. Und wie die gesamte Mannschaft hat er sich im Laufe der Saison gesteigert. Großer, kräftiger QB mit gutem Arm und mobility, sowie passabler accurancy. Wie theIrish es bereits gesagt hat: Big Ben ist ein playmaker - und das ist wohl seine größte Stärke.
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