Gute Einstufungen von beiden Männern.hier bewertet ucc die verschiedenen kampfkünste:
Und er hat absolut Recht. Boxen ist unglaublich effektiv.Ohne jetzt die Clips gesehen zu haben, mein alter VT-Lehrer (Philipp Bayer) hat immer gesagt, wenn Du was effektives für Selbstverteidigung auf der Straße suchst, geh in eine Boxbude.
Schande über mich, dass ich das mit dem Boxen nie richtig durchgezogen habe. Unzählige Probetrainings in allen möglichen Boxbuden mitgemacht, aber nie die Disziplin aufgebracht, mich dort regelmäßig, Woche für Woche sehen zu lassen. Obwohl ich mich eigentlich gerne schinde und verausgabe, auch mit 60 noch. Ich mag dieses Gefühl "danach".Und er hat absolut Recht. Boxen ist unglaublich effektiv.
Du bist ein großer und muskulöser Mann. Ist nicht so unüblich das Boxen nicht ganz das richtige ist. Wenn du es im zarten alter von 60 nochmal körperlichen Sport probieren willst, kann ich dir Ringen, MMA und BJJ nahe legen. Könnte dir durchaus richtig Spaß machen. Bei diesen Sportarten kommt es mehr auf Griff- und Hebelkraft an. Als Pumper müsste das gut zu die passen. By the Way Ed O'Neil hat auch erst mit Ende 50 mit dem BJJ angefangen.Schande über mich, dass ich das mit dem Boxen nie richtig durchgezogen habe. Unzählige Probetrainings in allen möglichen Boxbuden mitgemacht, aber nie die Disziplin aufgebracht, mich dort regelmäßig, Woche für Woche sehen zu lassen. Obwohl ich mich eigentlich gerne schinde und verausgabe, auch mit 60 noch. Ich mag dieses Gefühl "danach".
Bin ich sowas von bei dir. Das ist absoluter Bullscheit. Die Jungs und Mädels die diesen Unsinn mitmachen, lernen schnell ihr blaues Wunder kennen. Ist bei mir schon eine ganze Weile her das ich mich mit einem WTler geballert hab, der hat qber schnell gemerkt das steif stehen und kurze Schläge und Tritte, nicht helfen wenn man beweglich ist und auf die weichen Bereiche des Körpers geht. Oder einfach mit hoher Deckung, volle Karacho in den Gegner geht. So was kann man mit einem Boxer z.B nicht machen. Der ballert die einfach die Rippen KaputtDie Finger lassen würde ich v.a. vom EWTO WT (nach Kernspecht/Leung Ting) und seinen ganzen Derivaten, die nur auf Geldmacherei aus sind, und den (zumeist untrainierten) Leuten in Sachen Selbstverteidigung das Blaue vom Himmel versprechen mit völlig unrealistischen Inhalten.
So wie hier z.B.
Genau das ist es. Die Leute vernachlässigen oft total ihre Beinarbeit und das wird im WT auch nur völlig unzureichend gelehrt. Wenn ein Boxer um Dich herum tänzelt und Finten schlägt, kannst Du als 100kg WT-ler nämlich genau gar nix machen. Aber sowas wird in deren Werbe-Videos natürlich nicht gezeigt. Die "bösen Jungs" bleiben da einfach wie angewurzelt stehen und lassen sich von der Dame einen reinhauen.der hat qber schnell gemerkt das steif stehen und kurze Schläge und Tritte, nicht helfen wenn man beweglich ist und auf die weichen Bereiche des Körpers geht.
Das wäre für mich dann schon absolute Notwehr. Also wie Du schreibst "worst case" und wenn es um mein Leben geht.Mit Boxen hast du die größte Chance relativ schnell eine oder gar mehrere Leute aus dem kampf zu nehmen. Aber dann ist es ja schon fast worst case. Weil dann hast du gerade einen niedergestreckt und der sich womöglich den Hinterkopf aufgeschlagen. Horror.
Aber wenn du dazu nicht bereit bist, ist dein Boxen nutzlos.
Sowas würd ich niemals machen. Was ist, wenn der plötzlich nen Messer zückt und es Dir in den Bauch rammt? Auf eine buchstäbliche Keilerei würd ich mich niemals einlassen, v.a. dann nicht, wenn es auf den Boden geht. Liegst du selbst erst mal auf dem Boden, ist es meist schon zu spät.Mit gutem Grappling kannst du wahrscheinlich den Durchschnittsmensch festhalten und kontrollieren und hoffen dass es sich beruhigt.
Genau.Aber wenn da ein Kollege von hinten kommt wars das. Und grappeln auf hartem Boden will man auch eigentlich niemals.
Man darf einfach nie nie niemals in einen Kampf geraten.
Ein Straßenkampf ist ballern ohne Regeln. Alles ist erlaubt. Und genau das passiert auch beim Straßenkampf.Die Frage ist wie definier man Straße?
Das kommt schon gut hin. Zumindestens einen Gegener kann man sofort rausnehmen wenn es schnell on the Button einschlägt.Mit Boxen hast du die größte Chance relativ schnell eine oder gar mehrere Leute aus dem kampf zu nehmen.
Grappling ist immer so eine Sache. Wenn man schnell handelt kann man den Gegner auch im Stand fixieren. So wie das viele Türsteher machen. Einen Schlag Auf den Körper um den Gegner zusammen zucken zu lassen und dann rann an den Mann, um die Arme und den Kopf zu fixieren. Dann tut man sich selber beim Befreiungversuch weh wenn man nicht weiß wie man weg kommt. Vorallem kann man so auch bei mehren Personen den Typen den man festhält als Schutzschild benutzen. Auf den Boden gehen ist beim Straßenkampf mit mehren Personen beinahe schon Selbstmord.Mit gutem Grappling kannst du wahrscheinlich den Durchschnittsmensch festhalten und kontrollieren und hoffen dass es sich beruhigt. Aber wenn da ein Kollege von hinten kommt wars das. Und grappeln auf hartem Boden will man auch eigentlich niemals.
Das ist richtig aber ich finde es trotzdem ein wenig bedenklich, wie so etwas von einigen "Kampfschulen" teilweise in den asozialen Medien beworben wird. Ein gezielter Kick ist das eine, aber den Leuten zu erzählen, sie sollen z.B. in die Augen stechen oder auf den Kehlkopf schlagen bei einer einfachen(!) Bedrohungslage (die sich ja schwer einschätzen lässt), halte ich persönlich für stark überzogen.Ein Straßenkampf ist ballern ohne Regeln. Alles ist erlaubt. Und genau das passiert auch beim Straßenkampf.
Das kommt schon gut hin. Zumindestens einen Gegener kann man sofort rausnehmen wenn es schnell on the Button einschlägt.