Bundesliga 19/20 2.Spieltag: 1.FC Köln - Borussia Dortmund


Wie gehts aus?


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Cicero

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Alles richtig, ich halte auch ne menge on Favre. Der Punkt ist aber das irgendwann in der Saison der Zeitpunkt kommt wo das nicht mehr funktioniert und er umstruktieren sollte, um die Gegner auch mal gleich zu Beginn zu übertölpeln damit die ihre Waffen erst gar nicht ziehen können.

Und daran scheitert er immer wieder auch schon bei seinen stationen vorher.

Es stimmt schon: eigentlich bringt Favre in Dortmund genau das, was man unter Berücksichtigung seiner früheren Stationen erwarten konnte. Ich denke, dass es nach der vorletzten Horrorsaison auch genau der richtige Weg gewesen ist (um wieder Ruhe reinzubringen). Aber reicht das mittelfristig beim BVB? Ich habe meine Zweifel. Und das bitte nicht so verstehen, dass ich Favre rauswerfen möchte. Er ist ein guter Coach. Aber ein guter Coach kann auch mal zu schlecht für eine sehr gute Mannschaft werden...
 

L-james

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Richtig, aber warum hebst du ihn dann dennoch so hervor?

Weil er zum 100. mal wieder den Hintern von Favre rettet. Dein dänischer Posterboy wäre ohne Sancho in dieser Saison Gefahr gelaufen nur bei einem EL-Team zu spielen. Der Wert von Sancho ist für Favre und das Team garnicht in Worte zu fassen, was in erster Linie daran liegt dass sich der Trainer rein auf diese individuellen Momente verlässt mit seiner passiven Spielweise.
 
G

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Deshalb wurde vergangene Saison ein 9 Punkte Vorsprung kläglich verspielt? Da sah man ja super wie hoch Favre gesprungen ist wenn er musste, nämlich so hoch dass er schön auf die Schnauze gefallen ist.

Das ist das größte Märchen was rumgeht bezüglich Favre, dies kam so auf nach der Hinrunde der vergangenen Saison, die Rückrunde hat deutlich gezeigt dass es in erster Linie übertrieben viel Matchglück war + individueller Klasse. Kein Trainer der Welt will Rückstände hinterherlaufen müssen und komplette Halbzeiten mies spielen, das ist einfach nur Selbstkastration.

Meister @Mahoney_jr wüsste das besser als ich, aber wieviele Male hat Favre in der 2. Halbzeit noch Siege eingefahren und wo war Mr. Favre da in der Statistik?

Wo Du Recht hast ist: 9 Punkte Vorsprung sollte man nicht so liderlich verlieren, auch ein Favre nicht. Und der totale Angriffsfussball, der einen noch Wochen danach mit den Ohren wackeln lässt, ist nun von monsieur Favre wirklich nicht zu erwarten. Das müsste doch mittlerweile dem grössten Laien klar sein.

Aber dass er mit diesem Team den Bayern grundsätzlich ordentlich Dampf machen kann? Ich finde ja. Auch und gerade mit seiner Spielweise.

Gehe davon aus, dass Favre 100 mal mehr von Fussball versteht als ich und vermutlich als die Meisten hier und er schlau genug ist, da und dort das Spiel der Mannschaft zu verbessern.
 

Mahoney_jr

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Der Witz ist, dass Leipzig und München nicht schlechter einwechseln und sehr viele ihrer Punkte am Ende holen. Bei uns hat das vor allem in der Hinrunde funktioniert.

Ich persönlich glaube übrigens, dass die Verletzungen unserer AVs (und der Folgeprobleme in der IV), sowie von Pulisic/Reus/Guerreiro (teilweise gleichzeitig ausgefallen) eher an den schlechten Ergebnissen im Februar/März Schuld waren als irgendwas anderes.

Aber mit der Meinung stehe ich ziemlich allein da.
 

Kalle6861

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Der hat sogar viel mehr ahnung , ist aber mmn in einem gewissen Strickmuster gefangen und da szieht sich durch seine Karriere wie ein roter Faden.
Er kann auf dem was er erreicht nicht weiter aufbauen oder den nächsten Schritt machen bzw. fällt es ihm schwer auch nur mal für einen Moment seine Marschroute zu verlassen.
Der wirkt dann echt teilweise vollkommen hilflos..
Noch ist alles super aber es wird wieder der Knackpunkt kommen und da bin ich gespannt ob er dann die weiche rechtzeitig umstellen kann und will
 

Kalle6861

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Der Witz ist, dass Leipzig und München nicht schlechter einwechseln und sehr viele ihrer Punkte am Ende holen. Bei uns hat das vor allem in der Hinrunde funktioniert.

Ich persönlich glaube übrigens, dass die Verletzungen unserer AVs (und der Folgeprobleme in der IV), sowie von Pulisic/Reus/Guerreiro (teilweise gleichzeitig ausgefallen) eher an den schlechten Ergebnissen im Februar/März Schuld waren als irgendwas anderes.

Aber mit der Meinung stehe ich ziemlich allein da.

Ne das spielte auch ne große rolle, aber eben auch wie Favre darauf eben nicht reagierte und justierte;)
Für mich war übriges auch der ABfall bei den jungen SPielern mitverantwortlich dafür.
 

Mahoney_jr

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Ne das spielte auch ne große rolle, aber eben auch wie Favre darauf eben nicht reagierte und justierte;)

Er hat logisch reagiert und das genommen was wir hatten. Wolf, Larsen, Weigl. Er hatte es mit Schmelzer und Toprak versuchen können, aber das wäre auch nicht goutiert worden.

Das Ende vom Lied ist fehlende Qualität auf dem Platz.
 

L-james

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Gehe davon aus, dass Favre 100 mal mehr von Fussball versteht als ich und vermutlich als die Meisten hier und er schlau genug ist, da und dort das Spiel der Mannschaft zu verbessern.

Darum geht es nicht. Auch ein Frontzeck ist wohl ein besserer Übungsleiter als jeder von uns hier, trotzdem ist er auf Profiniveau kacke. Der BVB möchte Titel holen bzw. um diese spielen, zumindest um die nationalen und es ist offentsichtlich dass Favre mit seiner Art nicht das Optimum aus dem Team holen kann. Ein Team aus unteren Regionen oder dem Mittelfeld kann er stabilsieren und auch in höhere Regionen führen, aber da wo der BVB unterwegs ist, wird die Luft sehr dünn und mit dieser ängstlichen Philosophie wirst du da oben niemanden glücklich machen.

Die große Ausnahme im europäischen Spitzenfußball ist Simeone mit Atletico, ansonsten sind es Trainer mit ihren Teams die aktiven und mutigen Fußball spielen lassen um Titel zu holen. Klar kannst du auch mit einer enormen Überlegenheit wie Juve, es auch etwas passiver gestalten, aber mit dem Spielermaterial in Dortmund und der Rangordnung in der Bundesliga, wirst du mit dieser Passivität am Ende hinter den Erwartungen bleiben.
 
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Blayde

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Der Witz ist, dass Leipzig und München nicht schlechter einwechseln und sehr viele ihrer Punkte am Ende holen. Bei uns hat das vor allem in der Hinrunde funktioniert.

Ich persönlich glaube übrigens, dass die Verletzungen unserer AVs (und der Folgeprobleme in der IV), sowie von Pulisic/Reus/Guerreiro (teilweise gleichzeitig ausgefallen) eher an den schlechten Ergebnissen im Februar/März Schuld waren als irgendwas anderes.

Aber mit der Meinung stehe ich ziemlich allein da.

Die Ausfälle konnten wir mit Larsen/Wolf vorne und Diallo/Wolf hinten auf außen überhaupt nicht kompensieren. Das ist völlig klar. Aber dass wir Spielglück hatten und uns in durch Passivität in Halbzeit 1 vieles versaut hatten, ist auch klar. Mit den Verletzten ging vorne teils gar nix. Als das Team wieder fitter war, führte man 2:0 und hat sich dann durch Passivität noch ein 2:2 gefangen...
 

Blayde

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Darum geht es nicht. Auch ein Frontzeck ist wohl ein besserer Übungsleiter als jeder von uns hier, trotzdem ist er auf Profiniveau kacke. Der BVB möchte Titel holen bzw. um diese spielen, zumindest um die nationalen und es ist offentsichtlich dass Favre mit seiner Art nicht das Optimum aus dem Team holen kann. Ein Team aus unteren Regionen oder dem Mittelfeld kann er stabilsieren und auch in höhere Regionen führen, aber da wo der BVB unterwegs ist, wird die Luft sehr dünn und mit dieser ängstlichen Philosophie wirst du da oben niemanden glücklich machen.

Die große Ausnahme im europäischen Spitzenfußball ist Simeone mit Atletico, ansonsten sind es Trainer mit ihren Teams die aktiven und mutigen Fußball spielen lassen um Titel zu holen. Klar kannst du auch mit einer enormen Überlegenheit wie Juve, es auch etwas passiver gestalten, aber mit dem Spielermaterial in Dortmund und der Rangordnung ist der Bundesliga, wirst du mit dieser Passivität am Ende keine glücklichen Gesichter herbeizaubern.

Wenn sich Atletico zurückzieht, bleibt es halt beim 0:0 und sie fangen sich nicht trotzdem jedes Mal das 0:1 :D
 

L-james

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Wenn sich Atletico zurückzieht, bleibt es halt beim 0:0 und sie fangen sich nicht trotzdem jedes Mal das 0:1 :D

Richtig, die haben das im Blut, sind aber auf allerhöchstem Niveau auch die große Ausnahme. Die können das über 180 Minuten gegen Barca, Real und egal gegen welches Team praktizieren und bekommen vll. nur 1-2 Gegentore insgesamt, der BVB kriegt damit in München dann in 45 Minuten 5 Stück, weil die Truppe das weder kann und noch können sollte.
Selbst gegen Abstiegskandidaten lässt man sich das Spiel diktieren, das ist halt einfach nur schlechte Arbeit oder man muss mir sagen was das sonst sein soll?
 

Mahoney_jr

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Die Ausfälle konnten wir mit Larsen/Wolf vorne und Diallo/Wolf hinten auf außen überhaupt nicht kompensieren. Das ist völlig klar. Aber dass wir Spielglück hatten und uns in durch Passivität in Halbzeit 1 vieles versaut hatten, ist auch klar. Mit den Verletzten ging vorne teils gar nix. Als das Team wieder fitter war, führte man 2:0 und hat sich dann durch Passivität noch ein 2:2 gefangen...

Glück und Pech sind irgendwie schwer zu bewerten :D Leipzig hatte auch Glück, rein statistisch. Bayern operierte allerdings auf einem anderen Niveau und hatte tendenziell sogar eher Pech.

Weiß nicht was man nun damit machen soll. Hatten wir heute Glück? Köln hatte auch nur eine Chance. Ist das Pech?

Favre spielt halt sehr kühl und das ist unsympathisch. Aber dieses besser oder schlechter ist meiner Meinung nach eine rein subjektive Kiste und nicht belegbar.
 

Mahoney_jr

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Ich möchte einen Zusatz machen: wenn die Zahlen etwas darstellen, dann das Favre insbesondere in der Ausgangsstrategie bei Auswärtsspielen etwas ändern sollte.
 

Kalle6861

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Er hat logisch reagiert und das genommen was wir hatten. Wolf, Larsen, Weigl. Er hatte es mit Schmelzer und Toprak versuchen können, aber das wäre auch nicht goutiert worden.

Das Ende vom Lied ist fehlende Qualität auf dem Platz.

Es geht doch nicht ums goutieren sondern darum was funktioniert. Und logisch war das mmn eben nicht immer.
Larsen darf doch zum Beispiel überhaupt keine Alternative sein wenns um Titel geht.

Und du unterschlägst natürlich die Leute die er einfach aussen vor gelassen hat und eben stattdessen einen Larsen auf die Bank setzt oder einen Götze
als Zielspieler einsetzt. Das waren schon alles Favres Entscheidungen. Ob das jetzt besser gelaufen wäre kann man nicht mehr feststellen aber
wäre für mich der logischere Ansatz gewesen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16

Guest
Richtig, die haben das im Blut, sind aber auf allerhöchstem Niveau auch die große Ausnahme. Die können das über 180 Minuten gegen Barca, Real und egal gegen welches Team praktizieren und bekommen vll. nur 1-2 Gegentore insgesamt, der BVB kriegt damit in München dann in 45 Minuten 5 Stück, weil die Truppe das weder kann und noch können sollte.
Selbst gegen Abstiegskandidaten lässt man sich das Spiel diktieren, das ist halt einfach nur schlechte Arbeit oder man muss mir sagen was das sonst sein soll?
naja. das war jetzt das 2. spiel. sancho hatte wenn ichs denn richtig gesehen habe auch etwas anlaufschwierigkeiten wie andere auch.
schlussendlich hat man das ding auswärts gewonnen. immerhin.
deine aussagen von sinngemäss angsthasenfussball. wenig risiko. usw usf sind ja nicht falsch. daran hat favre zu knabbern und er gilt ja nicht umsonst als "zögerli" ein wort das ich nichtmal als schweizer kenne aber mich schmunzeln lässt.
wenn der bvb diese saison verletzungsfrei durchkommt müssten sie die bayern ärgern können. das trio paco sancho reus ist gut genug und die ergänzungen machen sinn.

ne prise mehr von deinem optimismus und mut in favres kopf und .... es könnte ne spannende, enge sache um den pot werden. da bin ich dann wieder bei dir.
 

Mahoney_jr

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Es geht doch nicht ums goutieren sondern darum was funktioniert. Und logisch war das mmn eben nicht immer.
Larsen darf doch zum Beispiel überhaupt keine Alternative sein wenns um Titel geht. Und Götze als

Und du unterschlägst natürlich die Leute die er einfach aussen vor gelassen hat und eben stattdessen einen Larsen auf die Bank setzt oder einen Götze
als Zielspieler einsetzt. Das waren schon alles Favres Entscheidungen. Ob das jetzt besser gelaufen wäre kann man nicht mehr feststellen aber
wäre für mich der logischere Ansatz gewesen.

Die Aufstellung bei Bayern war kacke. Ja. Hab es auch nicht verstanden, warum er da so rotiert. Lustigerweise habe ich aber vor dem Spiel meine ersten Analysen gefahren und dabei kam raus, dass Larsen und Götze von Beginn an, eine "recipe for desaster" sind. Und Favre stellt dann bei den ganzen Verletzungen wirklich komplett um, und vermeidet damit diese eigentlich logische Startaufstellung. Dazu dann Piszczek, der noch nicht fit war. Ja, das war alles Murks.

Ansonsten weiß ich aber ehrlich gesagt nicht, was du meinst. Er hat halt, und das findet das Forum eigentlich toll (nur bei Favre nicht), konsequent auf die Jugend gesetzt und Toprak und Schmelzer auf der Bank gelassen, aber die Bewertung ist sowas von hypothetisch, also bringt das nichts.
 

L-james

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Favre spielt halt sehr kühl und das ist unsympathisch. Aber dieses besser oder schlechter ist meiner Meinung nach eine rein subjektive Kiste und nicht belegbar.

Favre ist am Ende in Berlin und Gladbach sportlich zusammengebrochen, hätte er in Dortmund nicht diese Qualität im Vergleich zum Rest der Liga abgesehen von den Bayern, dann wäre das vermutlich auch schon in Dortmund passiert oder würde in dieser Saison folgen.

Favre hat doch nicht die Qualität für das obere Regal. Ein Trainer muss auch die Mannschaft weiterentwickeln, davon ist doch bei Favre nichts zu sehen. Das ist taktisch und insgesamt spielerisch kein Stück anders als wie vor einem Jahr. Bei Favre gibt es auch keine Entwicklung in der Spielanlage, sein Team spielt ab Tag 1 den gleichen Stiefel, nur dass es nach einer gewissen Zeit mehr verinnerlicht wird, aber sein stures Festhalten an seinem Sicherheitsfußball hat ihn schon öfters auf Strecke den Kopf gekostet.

Man muss immer mit dem Rücken zur Wand stehen um das Gaspedal zu finden, das geht natürlich nicht immer auf, im Normalfall nichtmal annähernd so oft wie vergangene Hinrunde oder wie heute.
 

Blayde

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Glück und Pech sind irgendwie schwer zu bewerten :D Leipzig hatte auch Glück, rein statistisch. Bayern operierte allerdings auf einem anderen Niveau und hatte tendenziell sogar eher Pech.

Weiß nicht was man nun damit machen soll. Hatten wir heute Glück? Köln hatte auch nur eine Chance. Ist das Pech?

Favre spielt halt sehr kühl und das ist unsympathisch. Aber dieses besser oder schlechter ist meiner Meinung nach eine rein subjektive Kiste und nicht belegbar.

Es gibt immer Glück und Pech, aber letztlich muss ich meine Siegwahrscheinlichkeit maximieren. In so einer ersten Halbzeit und einem somit wahrscheinlichen Rückstand kann kein Erfolgsrezept liegen. Willst du sagen, es ist subjektiv, ob es besser oder schlechter ist, erst in Rückstand zu geraten? (schließlich kann man ja hinten raus Gas geben) ;)
 
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