Der CFA legte fest, dass mit Beginn der am 19. Juni beginnenden Sommer-Transferperiode jeder Verein, der mehr Geld für Spieler ausgibt als er einnimmt, den gleichen Betrag in die Förderung des chinesischen Fußballs investieren muss.
Weiter sind die Trainer der Klubs ab der nächsten Saison verpflichtet, für jeden eingesetzten ausländischen Spieler auch einen einheimischen Spieler unter 23 Jahren aufzustellen. Mit diesen Maßnahmen wolle man die Klubs davon abhalten, "nur kurzfristige Erfolge anzustreben, sich einander im Erwerben teurer Spieler blind zu übertreffen und so die Preise in die Höhe zu treiben".
Ich glaub nicht das China wirklich in den Überlegungen von Auba ne Rolle spielt und ansonsten fällt mir jetzt kein Kandidat ein. Das irgendein Klub aus China uns z.B. Schürrle abnimmt sind ja eh nur Träumereien. Von daher aus der Hinsicht für uns eher egal.Aus der Sicht vom BVB
wenn ich das richtig im Kopf habe, haben doch auch Leute wie Drogba und Anelka ihre China-Aufenthalte sehr schnell abgebrochen, weil viel Gehalt ausständig war. Das hat Hulk, Oscar und Konsorten aber dann auch nicht davon abgehalten, rüberzugehen ...Ist es den Verantwortlichen eigentlich nicht klar, dass sich so etwas sehr schnell unter den Beratern herumspricht? Wenn es so viele ausstehende Gehaltszahlungen gibt wird man nie an die ganz, ganz großen Fische herankommen. Die verdienen in Europa schon sehr gut - und bekommen ihr Gehalt pünktlich.
Wenn ich 70 Mio für einen Aubameyang bieten kann (und die Ablöse wird dann direkt fällig) ist es doch doof, bei der Gehaltszahlung knausrig zu sein.
Weil niemand sein neues Gehalt zahlen möchte.Sollte da tatsächlich was dran sein (was ich aktuell doch noch arg bezweifle), dann frage ich mich, warum da niemand sonst zugreift.