Cleveland Cavaliers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Zeke

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Naja, ich denke, dass Gilbert in manchen seiner Aussagen sicher nicht unrecht hat, gerade bzgl. der doch etwas selbstdarstellerischen öffentlichen Entscheidung. Im allgemeinen jedoch muss ich sagen finde ich dieses "Nachtreten" Gilberts in höhcsten Maße peinlich.
Ich finde eigentlich sehr passend, was Barkeley so zu LeBrons wechsel gesagt hat, dass LeBron für ihn der beste spieler ist, er aber von einem 25-jährigen erwartet hätte, dass er sich eine eigene legacy schaffen will und mit "seinem" team titel gewinnen will und dass er spieler , die ihre gesamte karriere bei einem team bleiben, sehr bewundert. das hätte er auch von lebron erwartet und ich denke da hat barkeley recht. lebron hat natülrich in miami die chancen titel zu gewinnen, durch wade und bosh wahrsch. so viele chancen wie in keinem anderen team. Allerdings hat ein ring mit miami nicht den gleichen stellenwert wie ein ring mit den cavaliers.
dadurch besteht nun zweifelsohne die große gefahr, dass LeBron nicht als DER spieler in die geschichte eingeht, sondern als einer, der NUR mit hilfe zweier Superstars titel gewinnen konnte.
Das ist ähnlich wie bei Kobe Bryant und den Lakers. Kobe war nie DER Spieler der Lakers, als Shaq noch da war. Hier war es eindeutig Shaqs Team. Weil Kobe aber selbst ein eigenees Team zum Titel führen wollte, wurde Shaq getradet und die Lakers wurden zu seinem Team.
Diese Einstellung hätte ich mir auch von Lebron erhofft, er ist schließlich kein 35jähriger ohne ring, sondern ein 25jähriger ohne ring und cleveland hätte sicherlich alles unternommen, um das team um lebron weiter zu stärken und lebron glücklich zu machen (delonte west-trade etc)....
 
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Straw

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Ilgauskas und Shaq stehen nicht mehr unter Vertrag. Da die Cavs nun kurzfristig sicher nichts mehr mit einem Titelgewinn zu tun haben werden, unterschreibt Shaq sicher und Big Z wahrscheinlich bei einem Contender.

C: Anderson Varejao
PF: Antawn Jamison | JJ Hickson | Leon Powe
SF: Jamario Moon
SG: Anthony Parker | Delonte West | Danny Green
PG: Mo Williams | Daniel Gibson | Sebastian Telfair

Da mit Varejao nur ein (halber) Center im Kader steht, müsste Jefferson wieder hauptsächlich out of position spielen. Auch da die Cavs noch die PFs Jamison, Hickson und Powe unter Vertrag haben, passt Jefferson nicht.

Nächstes Problem: Was haben die Cavs, was die Wolves interessieren könnte und vom Salary her passt? Varejao und Hickson sind wohl die wertvollsten Spieler, doch gerade da haben die Wolves kein Loch. Außerdem wollen die Cavs die beiden sicherlich behalten, der Rest ist mehr oder weniger uninteressant.
 

Zeke

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ich finde, dass die cavs in den nächsten jahren um die playoffs spielen können, ist völlig utopisch....sie stehen im grunde wieder so da, wie bevor sie James drafteten und nun geht das spiel halt wieder von vorne los, sprich: rumdümpeln und lottery-picks bekommen.
sofern sich im kader nicht mehr allzu viel ändert, wird das wohl die mittelfristige zukunft sein.
 

L-Train

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http://www.fathead.com/nba/cleveland-cavaliers/lebron-james/

fathead is eine firma von die dan gilbert gehört so viel ich weiß....das das lebron poster jetzt $17.41 kostet ist kein zufall:

Benedict Arnold (* 14. Januar 1741 in Norwich, Connecticut; † 14. Juni 1801 in London, England) war ursprünglich ein Rebell und wurde später General in der Kontinentalarmee (Continental Army) der 13 rebellierenden Kolonien der nordamerikanischen Ostküste. Er lief zu den Briten über und gilt darum in den Vereinigten Staaten als Urbild eines hinterhältigen Verräters.

:jubel:
 

L-Train

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Ernstgemeinte Frage an die Cavs-Fans hier: Bleibt ihr jetzt Cavs-Fans oder zieht ihr mit LeBron nach Miami? Von Trave z.B. weiß ich, dass er eher LeBron und nicht Cavs-Fan ist und demnach ab sofort Miami die Daumen halte wird. Wie sieht das beim Rest von euch aus?

hmm schwer zu beantworten lebron war der grund das ich mich wieder mehr für die nba intressiert habe (nach jordan's rücktritt hab ich mich nur abundzu mal paar spiele geschaut und die playoffs) aber bin eigentlich hauptsächlich ein fan von den cavs und werde die auch weiterhin unterstützen, haben meiner meinung nach einen der besten sports owner in den usa (der weiterhin geld ausgeben wird) und auf dauer dafür sorgen wird das ein team zusammen kommt das um den titel mitspielen kann (wenn man dafür durch nen 2-3 jährigen rebuild muss nehm ich das in kauf, gehört natürlich auch ne menge glück dazu vor allem im draft).

hab zwar ne menge respekt vor "king" james verloren (vor allem bei sachen die jetzt rauskommen wie das leute aus seiner crew teilweise mehr verdient haben als die assistant coaches oder dem ganzen tv special und das er seit dem ende der playoffs nicht einen anruf von dan gilbert angenommen hat!!!) aber werde mir mit sicherheit einige miami spiele anschaun nächstes jahr, ich meine wer ist nicht gespannt wie so ein team aufm court dann letztendlich spielt?
 

supafly03

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Glaubt ihr Stern hätte Cuban für so ein Brief gefeuert? :D

David Stern arbeitet für die Besitzer und nicht anders herum, was man bei der Sache mit den Supersonics gut mitverfolgen konnte.

Von daher kann der nakisch in Russland tanzen und Cuban nach Cuba wünschen, es würde nichts passieren.

PS: Hoffentlich sind die Cavs intelligent genug nicht krampfhaft zu versuchen die Lücke zu stopfen, um dann um den 8. Platz zu spielen.
Was schlimmeres als Mittelmäßigkeit gibt es in dieser Liga nicht und daher wäre ein Rebuild zwar schmerzhaft aber tausend mal besser als das was sie jetzt scheinbar(we want to win) machen wollen.
 

L-Train

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#Cavs sign-and-trade deal with the Heat for #LeBron has not been finalized but will happen. Sources say Cavs will get 4 picks: 2 1st, 2 2nd

wow in den letzten tagen hab ich ja gesagt das auf keinen fall ein s&t zu stande kommt aber wenn miami 4 picks bietet dann wird cle natürlich schwach....btw der poster über mir bringts aufn punkt mittelmäßigkeit ist das schlechteste was nem team in der nba passieren kann....ich hoffe das die cavs nen kompletten rebuild anstreben indem sie leute wie varejao, mo williams und co für möglichst viele picks und junge spieler traden...
 

L-Train

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sehr guter artikel der ein wenig die hintergründe beleuchtet wies zu "der entscheidung" gekommen ist (ich weiß ist ziemlich lang aber es lohnt sich):

CLEVELAND, Ohio -- During a rally for Miami Heat fans Friday night, Chris Bosh said he had been talking with new teammates LeBron James and Dwyane Wade about the moment for months.

It was a slip, which some, including Bosh himself, caught. The premise that the trio had been talking about teaming up for months hinted there was a plan in place. That potentially would be against rules, and could raise concerns from the league since Bosh and James were playing for teams battling for the playoffs in Toronto and Cleveland.

Bosh quickly revised the statement and said they had been talking about it for "days." But it appears James, Bosh and Wade had been discussing this for years.

That won't be comforting for Cavaliers fans who still are reeling from what many considered James' stunning departure. But it appears to be part of a complex master plan that was the trio's desire for much of the past four years.

Now that the move has been made, the veil of secrecy is being raised to a degree as people are beginning to talk. The Plain Dealer talked to numerous sources to piece together a picture of how James ended up in Miami.

It is still a somewhat fuzzy picture, but here are the broad strokes:

The seeds were planted in the summer of 2006 after Bosh, James and Wade finished their third seasons. Established All-Stars and clearly the future of the league, the three were part of a bonding effort led by USA Basketball to revamp and re-energize the national team after the disappointing 2004 bronze medal.

The three played together for the first time that summer in Japan at the World Championships. For the first week, they were sequestered without family or friends in Sapporo, Japan, in an attempt to build chemistry. But it wasn't just the players. Working as an intern for Team USA and getting to know the players was Nick Arison, the son of Heat billionaire owner Micky Arison.

Now, Nick Arison is a rising executive with the Heat. He was part of the team that recruited all three players this summer.

Already close because they came from the same draft class, the Team USA experience strengthened the relationship. Even before the team gathered in Las Vegas to prepare for the World Championships that summer, the three had talked about playing for that team.

That same July, the co-op took on another role when all three decided to extend their contracts with their teams. They couldn't all become unrestricted free agents until 2007 under the rules, so the smart play was for them to extend with the respective teams.

But with some of the league's higher-profile older stars perceived as being stuck in long-term contracts with struggling teams, the three decided to go for shorter contracts.

After talking about it amongst themselves, James, Bosh and Wade decided to accept three-year extensions with their teams. It would make them all unrestricted free agents at the same time in 2010. For players on maximum contracts, becoming an unrestricted free agent after just seven years in the NBA is rare. But it would put them all in position to potentially team up that year as well.

In the ensuing years, four important events happened that were major contributors to their teaming in 2010.

First, the three had a positive and emotional summer in 2008 in China, winning the gold medal. They proved they could play effectively together. For the most part, they checked their egos, with Wade even deciding to come off the bench.

Second, Los Angeles-based management company Creative Artists Agency decided to get into the basketball agent business. Seeing how influential they could be in the summer of 2010, CAA bought the agencies that represented James, Bosh and Wade. Bringing them all under one roof gave CAA huge control of the market and took down any barriers the three would have with negotiations.

Third, the recession hit, and NBA owners started tightening their spending, a trend that would last for two years. The result was a bubble of salary-cap space that eventually would result in giving numerous teams large blocks of cap space in 2010.

Fourth, the struggling New York Knicks launched a plan in the fall of 2008 to clear off enough cap space to sign two maximum level free agents in an effort to recruit James to New York by promising to sign another star as well. Though he never said so directly, James began openly flirting with the thought. Other teams saw the opening and hatched the same plan.

That included the Heat, which was in the midst of a large-scale rebuilding process after a 15-win season. Miami had won the title in 2006 but had to make several trades that caught up with it. With Wade already on the team, team President Pat Riley decided to begin his own saving even if it limited what the Heat could do with Wade during two seasons in his prime years.

The Knicks got most of the attention for moves to position themselves for James, especially when they traded away their best players for pennies on the dollar in an effort to clear the books. But Riley was just as passively aggressive in not spending, at one point last summer getting into a public battle with Wade, who was frustrated at the lack of additions to the roster.

It was a risk to mess with Wade as he headed for his own free agency, but Riley had been watching and doing research. He knew the three wanted to play together, and he knew he had a glamour destination to offer, a history of success and Wade. Riley crunched the numbers and thought he could get close to clearing three maximum salary spots to sign all three, or at least get so close that he could sell it.

He got close enough to pull off the major score. In addition to the weather and the city's attractions for young, rich athletes, Riley knew the lack of a state income tax in Florida could help him sell it.

Riley really put the plan into action last November. During a Cavs visit to Miami, Riley arranged a get together with Michael Jordan and James. Jordan, who was in town to do some Nike work with Wade, at the time did not own a majority of the Bobcats.

During the meeting, Riley talked to James about how more modern players should pay homage to Jordan. Riley always had led this effort, retiring Jordan's No. 23 in the rafters at AmericanAirlines Arena even though Jordan never played in Miami.

The Cavs knew about it, and while it seemed like it could be classic tampering, they decided not to make an issue of it -- mostly because the meeting technically wasn't about free agency.

That night, James and Wade staged another strong individual battle. But the Cavs won when the Heat didn't have enough down the stretch, a common problem with Miami's roster last season. After the game, and after seeing Jordan and Riley sitting together courtside, James made an emotional statement on the court that he was going to ditch jersey No. 23 out of respect to Jordan. In fact, he felt all players should stop wearing No. 23.

It was controversial and got headlines. Riley probably didn't care so much about the statement but how his conversation obviously influenced James. It likely gave Riley confidence that he could win James over by playing to his emotions when it came time for free agency. Riley became more dedicated than ever before to trying his grand plan of getting all three stars to South Florida, with poaching James being the grand prize.

That was why Riley was so amped up before his presentation to James in Cleveland a week ago. He packed up his seven championship rings, had his salary-cap specialists create displays to show how Florida taxes could save James money and brought along Alonzo Mourning to make an emotional pitch about how the team backed him up as he recovered from a kidney transplant.

It was also made known to James that the Heat would take care of his friends the same way the Cavs did -- special treatment at the arena, changing practice and travel schedules to allow for money-making late-night parties in various cities, and perhaps even hiring a James associate in a high-paying position in the organization.

This was nothing new for Riley. He made the same accommodations for Shaquille O'Neal and, to a lesser extent, Wade in recent years.

Riley was so focused that he paced the halls outside James' offices while waiting for James to arrive for the meeting. The meeting went so well and so long that the Heat took up some of the Los Angeles Clippers' scheduled time with James.

But Riley may not have even needed to slam dunk the presentation. He already had a huge advantage working long before he even got to Cleveland.

As was their plan four years earlier and was discussed more deeply in 2008, Bosh, Wade and James had been talking amongst themselves. Unlike Bosh or James, Wade took the step of actually attempting to recruit other free agents to his team. Riley's efforts were more successful than the Knicks, and they had the most salary-cap space.

Getting all three together was really only possible in Miami, and Wade pushed the topic. Despite being discouraged by Commissioner David Stern and perhaps breaking tampering rules again, Wade flew with Bosh to Akron to meet at James' house in the last week of June. Still under contract with the Heat, Wade got the other two to the brink of a deal to join up.

All the players still met with teams just to make sure they wanted Miami. Wade and James were interested in Chicago, where there was a chance two of them could match up and play with rising star Derrick Rose. But Wade stayed strong to Riley's plan and kept tugging on James and Bosh.

Though many thought James would seriously consider the Knicks and the Nets, part owned by friend Jay-Z, they were never in his top two. The way it looks now, the Cavs may not have been in the top two for much of the process. James did talk with Bosh about the chance of playing in Cleveland, but Bosh resisted, and James seemed to be more attracted to teaming up with his friends than staying home.

The Bulls' chances were diminished for two central reasons. Wade wasn't willing to go to his own hometown. And the Bulls made it clear James' friends would not be given the privileges they were given in Cleveland or the high-paying jobs.

With the weather, his friends and glamour attracting him to Miami, and with just his hometown and hope that he could someday win a title alone in Cleveland, James was gone, breaking Cavs fans' hearts.

http://www.cleveland.com/cavs/index.ssf/2010/07/inside_the_decision_miamis_cou.html
 

Method

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sehr guter artikel der ein wenig die hintergründe beleuchtet wies zu "der entscheidung" gekommen ist (ich weiß ist ziemlich lang aber es lohnt sich):



http://www.cleveland.com/cavs/index.ssf/2010/07/inside_the_decision_miamis_cou.html

Lohnt sich auf jeden fall..:thumb:


Hoffe die Cavs verschwienden nicht im Mittelmaß.
Aber glaube nicht, dass sie jetzt nen Rebuild anstreben (leider).
Sie werden versuchen wieder anzugreifen und das wird mit dem jetztigen Team, glaube ich nicht klappen.
Die Franchise hat das gesamte Team, versucht auf LeBron abzustimmen und da er jetzt weg ist und man keinen qualitativen Ersatz finden werden kann, wird man wohl im Mittelmaß unter gehen.
Außer man beginnt mit dem Rebuild. Würde mich freuen.
Auch wenn ich den Cavs den Titel, vor LeBow wünschen würde.
Wäre nen hammer Ding.:D
 

agent zero

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Allerdings hat ein ring mit miami nicht den gleichen stellenwert wie ein ring mit den cavaliers.
dadurch besteht nun zweifelsohne die große gefahr, dass LeBron nicht als DER spieler in die geschichte eingeht, sondern als einer, der NUR mit hilfe zweier Superstars titel gewinnen konnte.

Ring ist Ring, oder? Wo du Meister wirst ist egal und wenn es soweit ist wird er sicher einen ganz großen Anteil daran gehabt haben.
 

John Dunbar

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Ernstgemeinte Frage an die Cavs-Fans hier: Bleibt ihr jetzt Cavs-Fans oder zieht ihr mit LeBron nach Miami? Von Trave z.B. weiß ich, dass er eher LeBron und nicht Cavs-Fan ist und demnach ab sofort Miami die Daumen halte wird. Wie sieht das beim Rest von euch aus?

Es wird mir schwerfallen, Fan von Cleveland oder Miami zu bleiben/werden. Vermutlich ist es mit meinem Interesse für die NBA bis aufs Weitere vorbei. Ich werde mir Miami mit Sicherheit hin und wieder in den Playoffs anschauen. Die Franchise Cleveland geht mir sowieso seit einiger Zeit auf die Nerven, vor allem die Fans.

Irgendwie ist die Situation mit James bei den Heat auch komplett sureal für mich. Muss man erstmal realisieren.
 

Stanzzky

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Ein $24M Deal für einen Lowry ?!
24Mille <-> Lowry,passt für mich vorne und hinten nicht :D
Nichts gegen ihn,aber er ist höchstens ein passabler Backup-Guard.
Die schmeissen auch mit der Kohle rum :rolleyes:
 

Bustaboxi

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Ring ist Ring, oder? Wo du Meister wirst ist egal und wenn es soweit ist wird er sicher einen ganz großen Anteil daran gehabt haben.

das stimmt, nur ist es definitiv ein eingeständis für sich selber dass es trotz optimale supporting cast und spitzenleistungen nie reicht für james.er gesteht sich ein mindestens einen ebenbürtigen spiler an seiner seite zu benötigen um champ zu werden.

und das ist charakterlich ja nichts verwerfliches, für viele nba spieler ist das kein problem. aber ob james auf dauer damit klar kommt?
 
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