Cleveland Cavaliers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


15 Strong

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Wo schon, alle zu den Heat übergewechselt!. Und sowas nennt sich dann Fans.

Das Bittere ist, dass sich die Cavs-Fans an gar nichts klammern können. Das Team besteht ja nur noch aus abgehalfterten und/oder verletzten Veteranen und unterdurchschnittlichen Talenten. Als wir zwei Jahre nach der Meisterschaft eine 15-Siege-Bilanz hatten, gab's auch nicht mehr viele, die sich zu den Heat bekannten, es bestand aber Hoffnung, dass sich Wade von seinen Verletzungen erholt und wir in einer guten Draft einen Sidekick für ihn bekommen. Andere erfreuen sich in schlechten Zeiten an der Entwicklung ihrer Talente. Bis man bei den Cavs wieder von Perspektive sprechen kann, werden wohl noch ein paar Jahre vergehen. Hut ab vor denen, die das auf sich nehmen.
 

supafly03

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Ich gehe davon aus das die Clips gegen die Cavs gewinnen somit werden dann gleich 2 der miesesten Rekorde in einer Saison eingestellt.


Naja, als Clippers Fan bringt mich das Spiel ein wenig zum Schwitzen. panik:

Wir haben in NY auch gerade mal den 5. Auswärtssieg der Saison eingefahren und müssten eigentlich gewinnen.
Solche Dinger lassen wir uns, Historisch gesehen, gerne mal aus den Händen nehmen.

Aber gut, normalerweise müsste Griffin unter den Körben wüten, Jordan den eigenen Korb beschützen und Baron ordentlich spielen, da er in NY gut drauf war und zudem Griffin und Jordan immer mit Lobs füttern kann.
 

Jerry

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Wo schon, alle zu den Heat übergewechselt!. Und sowas nennt sich dann Fans. Aber mir soll es egal sein, denn mir geht das ganze getuhe um Lebron e schon eine ganze weile richtig auf die Nerven.

Und du wärest jetzt natürlich immernoch Dallas-Hardcore Fan, wenn Dirk Dallas im Sommer verlassen hätte und die Mavs jetzt bei 15 Siegen stehen würden.:thumb:
 

L-Train

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Ja letzte Saison konnte man noch meinen, dass die Cavs viele Fans haben.
Sind wohl alle vom Bandwagon abgesprungen... Apropos... wo ist denn L-Train...?

bin immernoch da keine Angst (bloß nicht mehr so viel in dem Forum hier) und habe mindestens 90% der Spiele der Cavs diese Saison gesehen auch wenns teilweise echt grauenvoll war was die zusammen gespielt haben. Naja so hart es klingt mag war des beste was den Cavs passieren konnte....in der NBA ist es besser zu den schlechtesten 3 Teams der Liga zu gehören als irgendwo im Mittelmaß festzuhängen. Ich bin sehe die Cavs z.b. lieber da wo sie gerade stehen als im schwachen Osten um nen Playoffsplatz kämpfen (wo sie dann 4:0 nach Hause geschickt werden falls sie die erreichen)....sofortiger Rebuild, besser als das ganze noch unnötig herauszögern

Und so schlimm ist des auch nicht mal für paar Jahre ein schlechtes Team zu haben, da muss man halt seine Prioritäten ein bisschen verändern. Ich hab z.b. glaub ich noch nie so viel College BB geschaut wie dieses Jahr und zum ersten Mal seit mehreren Jahren wird der Draft (und die Zeit davor) als Cavs Fan wieder richtig spannend

was für Miami Fans Spiel 7 in den Finals sein wird ist für mich die Draft Lottery :D
 

Mr.NBA

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Ich glaube alle Cavs Fans sind heilfroh, das diese Albtraum Serie gegen die Clippers endlich beendet wurde. Die sind ja nach dem Spiel richtig abgegangen.
 

mc.speech

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Es ist ein Unterschied, ob man durch einen bestimmten Spieler oder ein besonderes Ereignis anfängt, bleibender Fan eines Teams zu werden (d.h. für Mavs-Fans: auch nach der Ära Nowitzki dem Team treu zu bleiben) oder man bei einem Wechsel des Lieblingsspielers auch das Lieblingsteam wechselt.
 

bender

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Es ist ein Unterschied, ob man durch einen bestimmten Spieler oder ein besonderes Ereignis anfängt, bleibender Fan eines Teams zu werden (d.h. für Mavs-Fans: auch nach der Ära Nowitzki dem Team treu zu bleiben) oder man bei einem Wechsel des Lieblingsspielers auch das Lieblingsteam wechselt.
Leuchtet mir nicht ein. Warum ist es okay, Fan eines Teams zu sein, aber nicht, Fan eines Spielers? Wo ist der Unterschied? Und wie ist das in anderen Sportarten? Ist der geneigte Formel 1 Fan jetzt auf ewig an Red Bull Racing gebunden, auch wenn Vettel irgendwann den Rennstall wechseln sollte?
 

PTroy

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Hast du irgendwie den Thread nicht gelesen? Ich zitier für dich nochmal:

Ich bezog mich nur auf die Aussage von speech. Er hat nur geschrieben, dass es ein Unterschied ist. Ich wollte nur ausdrücken, dass es einfach keine richtige Definition eines Fans gibt (in meinen Augen). Ob nun Spieler oder Team kann ja jedem selbst überlassen sein.

Ich sehe es ja auch so, dass man hier in Europa sich eher anhand von Spielern indetifiziert. Vor Ort ist es einfach was anderes, weil man meiß lokal mit einem Team verbunden ist. Aber wie soll zu den Mavs oder den Cavs eine solche Bindung entstehen. Das passiert dann meist über Spieler (Dirk, Lebron usw.)

Und dann gibt es eben einige Leute, die den Teams treu bleiben, wenn der Spieler weg ist und es gibt einige die eher Spielern bzw. anderen Teams die Daumen drücken. Davon gibt es aber kein richtig oder falsch. Das eine ist nicht besser als das andere. Ich finde es schön, dass Leute gibt, die Die Hard Clippers oder Hornets Fans gibt. Aber es ist eben auch legitim sich eher an Spielern zu orientieren und dem neuen Team dann Erfolg zu wünschen.

Von daher ist die Diskussion generell recht belanglos. Es ist doch vollkommen logisch, dass ein grandioser Einzelspieler Fans generiert. Aber wenn er weg ist, gehen auch viele (nicht alle). Wer hat sich denn 1999 schon für die Bulls interessiert? Und jetzt wird das Interesse an den Cavs nachlassen, ist doch vollkommen normal. Das wird hier so sein und das wird so in den Staaten sein. Wenn Dirk irgendwann mal wieder weg ist und die Mavs zu den Mavs der 90er werden, dann werden auch viele jetztige Anhänger mit Desinteresse glänzen. Und einige bleiben dem Team trotzdem treu. Das ist ja schön. Jeder kann machen was er will.
 

C-Quense

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Wer hat sich denn 1999 schon für die Bulls interessiert?

ICH. Ich habe sämtliche "through sick and sin" Jahre mitgemacht.
Zu der Zeit gab es noch keine zuverlässigen Streams und aus dem TV hat sich die NBA immer mehr verabschiedet, so dass ich Spiele über die Hallendachkamera plus Boxscore angeschaut habe (ging nur bei den Heimspielen).
 

spit77

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Jo ich bin auch durch dick und Dünn gegangen, wobei das zugegebenermaßen in Jahr 1 nach Jordan und extremst schwer viel und das Interesse bestimmt auch nicht mehr ganz so gross war wie davor. Etwas mehr als nur ein Auge hatte ich immer auf den Bulls :)
 

agent zero

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Naja, als Clippers Fan bringt mich das Spiel ein wenig zum Schwitzen. panik:

Wir haben in NY auch gerade mal den 5. Auswärtssieg der Saison eingefahren und müssten eigentlich gewinnen.
Solche Dinger lassen wir uns, Historisch gesehen, gerne mal aus den Händen nehmen.

Aber gut, normalerweise müsste Griffin unter den Körben wüten, Jordan den eigenen Korb beschützen und Baron ordentlich spielen, da er in NY gut drauf war und zudem Griffin und Jordan immer mit Lobs füttern kann.

Washington gewinnt also das 1. Spiel Auswärts, wer hätte das gedacht. Nach dem Sieg gegen die Clippers dachte ich eigentlich das es jetzt auch gegen die sieglosen Wizards klappt aber pustekuchen. Clippers haben im Moment große Probleme wie auch die Niederlage gegen die Raptors zeigt.

In der OT ist Cleveland in der Saison noch ungeschlagen, das wurde den Clips zum verhängniss :laugh2: Obwohl der Block von Hickson für mich Goaltending war...

Die nächsten Spiele der Cavs sind gegen die Lakers, Rockets, Knicks u. 76ers.
 

Barea

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Trotzdem ist die Definition, bzw. Unterteilung falsch. Fan ist Fan, egal aus welchem Grund.

Dem würde ich widersprechen wollen. Es hat für mich schon eine faden Beigeschmack, wenn man mit Abgang eines (in der Regel Star-) Spielers dann auch das – vermeintlich nun nicht mehr so erfolgreiche – Team verlässt. Gerade deshalb, weil es sich beim Basketball nun mal um eine MANNSCHAFTS-Sportart handelt. Irgendwelche Vergleiche zur Formel 1 sind da meiner Meinung nach kaum sinnvoll.
Im Fußball bin ich kein echter „Dortmund“-Fan, wenn ich mit Wechsel von Metzelder zu Schalke 04 wechseln würde. Dann bin ich Sympathisant des Spielers, okay. Aber kein Fan von Borussia Dortmund oder Schalke 04.

Selbiges gilt für mich auch für die NBA. Wenn Nowitzki zur Deadline nach Houston verschifft wird, wünsche ich den Rockets dennoch die Pest an den Hals und weitere Erstrundenniederlage. Ein einzelner Spieler steht da nie über dem Verein seiner Wahl. Dies gilt im Guten (Nowitzki) wie im Schlechten (Josh Howard).
 

Barea

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Wer sagt denn, dass man nur dann Fan einer Mannschaft sein kann, wenn man aus der gleichen Stadt stammt?
Wichtig am "Fan-Dasein" ist doch nicht, wie sich der Fanatismus herausgebildet hat (regionaler Bezug, Schlüsselerlebnis, sukzessive Entwicklung durch Verfolgen von Mannschaft XY, Übermittlung von Anderen [Vor-Generation, Freunde], ...).

Relevant ist doch eher eine gewisse Treue, die meiner Meinung nach mit der Besessenheit einhergehen sollte. Wie die Verbundenheit initiiert wird (z.B. auch durch einzelnen Spieler, darauf sollte deine Frage wohl anspielen), ist in der Rückschau eher nebensächlich.
 
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