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Ganz ordentlicher Auftriftt von unseren jüngeren DSV-Springern, insofern beim Anzug nicht alzuviel gemogelt wurde versteht sich 
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COC Beskidentour: Szczyrk, Wisla, Frenstat 16.8.18 - 19.8.18
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Hillsize
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Benjamin
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Das Training gewinnt Kantyka vor Prislic und Westerheim. Bei den Deutschen ist das Bild ähnlich wie in Szczyrk: Ganz ordentliche Sprünge von Luca Roth, Max Goller und Philipp Raimund, dahinter lässt es nach.
Der Probedurchgang endet mit einem Lichtblick für die Fans der Finnen. War Eetu Nousiainen bislang nicht besonders auffällig, so musste er sich im Probedurchgang von Wisla lediglich dem Szczyrk-Sieger Philipp Aschenwald geschlagen geben - und auch das nur um 0,1 Punkte. Den dritten Rang belegt Aleksander Zniszczol.
Der Probedurchgang endet mit einem Lichtblick für die Fans der Finnen. War Eetu Nousiainen bislang nicht besonders auffällig, so musste er sich im Probedurchgang von Wisla lediglich dem Szczyrk-Sieger Philipp Aschenwald geschlagen geben - und auch das nur um 0,1 Punkte. Den dritten Rang belegt Aleksander Zniszczol.
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Hillsize
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Phillip Aschenwald könnte in falle eines Sieges oder zweiten Platzes die FÜhrung im COC übernehmen.
Benjamin
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Julian Hahn und Cedrik Weigel verbessern sich schon mal gegenüber Szczyrk; Fabian Seidl auch bis jetzt ganz OK - wenn es so weitergeht, könnten sogar alle Deutschen den Sprung ins Finale schaffen.
Nousiainen ist im Finale, kommt aber nicht an seine Leistung aus dem Probedurchgang heran. Und für den jungen Jonathan Learoyd läuft der Sommer bis jetzt nicht so gut. Das werden erneut keine Punkte.
Nousiainen ist im Finale, kommt aber nicht an seine Leistung aus dem Probedurchgang heran. Und für den jungen Jonathan Learoyd läuft der Sommer bis jetzt nicht so gut. Das werden erneut keine Punkte.
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Raimund :up:
Soverän stark der Aschenwald, allerdings sind die Polen an ihm dran. Starker Auftritt von jungen Talenten wie Pilch, Mogel und Raimund die es alle in die Top5 geschafft haben.
Soverän stark der Aschenwald, allerdings sind die Polen an ihm dran. Starker Auftritt von jungen Talenten wie Pilch, Mogel und Raimund die es alle in die Top5 geschafft haben.
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Benjamin
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Ja, ein feiner Sprung, mit dem er sich in den Dunstkreis der Spitze gebracht hat. Wäre schön, wenn er das halbwegs halten könnte.
Den Polen liegt Wisla einfach, zwei sind auch hier unter den Top 3 - aber gegen Philipp Aschenwald ist kein Kraut gewachsen, er geht als Führender ins Finale.
Den Polen liegt Wisla einfach, zwei sind auch hier unter den Top 3 - aber gegen Philipp Aschenwald ist kein Kraut gewachsen, er geht als Führender ins Finale.
Benjamin
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So, Philipp Aschenwald hat deutlich gewonnen - damit führt er, wie Hillsize vorausgesagt hat, die COC-Wertung an, und der Sieg in der Beskidentour dürfte ihm kaum mehr zu nehmen sein.
Bevor ich mich über die Plätze 5 und 6 für die Deutschen freue, warte ich aber mal noch die Materialkontrolle ab.
Bevor ich mich über die Plätze 5 und 6 für die Deutschen freue, warte ich aber mal noch die Materialkontrolle ab.
Lazergirl
EFF #3
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Hab ich bei Jaka auch gerade gedacht....:hihi:
Aschi ne Klasse für sich, vielleicht kann er sich mal für Höheres empfehlen.
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Hillsize
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Ach klar, auf nach Japan.
Benjamin
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Und auch den jungen Slowenen auf Platz 3 hat es ja diesen Sommer schon mal erwischt. Aber es ist bei den drei DSQs aus dem ersten Durchgang (Lauchlan, Bombek, Kavilo) geblieben.
Der Vollständigkeit halber noch ein paar Informationen zu den Bonusstartplätzen, schließlich ist nach dem morgigen Wettkampf die Periode zuende. Im Sommer-COC und damit in der aktuellen Periode ist der Stand der Folgende:
1. Philipp Aschenwald (AUT): 238
2. Kilian Peier (SUI): 200
3. Evgeniy Klimov (RUS): 160
4. Aleksander Zniszczol (POL): 146
5. Przemyslav Kantyka (POL): 132
6. Tomasz Pilch (POL): 115
7. Stefan Huber (AUT): 110
8. Ilmir Hazetdinov (RUS): 98
9. Yukiya Sato (JPN): 90
10. Lukas Hlava (CZE): 89
11. Zak Mogel (SLO): 84
Quelle: Zwischenstand COC
Die Springer, die an der Beskiden-Tour teilgenommen haben, sind fett hervorgehoben. Daraus folgt, dass Österreich den Bonusplatz sicher hat, denn nur Zniszczol hat noch theoretische Chancen, Aschenwald zu überholen. Auch die Schweiz hat den Bonusplatz sicher, denn Peier kann nur noch von den Polen überholt werden.
Die größten Chancen auf den dritten Bonusplatz hat sicher Polen. Natürlich könnte es sein, dass sie den morgigen Wettkampf so versemmeln, dass sie hinter Klimov bleiben - oder dass Hlava oder Hazetdinov, die gestern immerhin auf dem Podest standen, sie mit einem Sieg noch abfangen - aber das ist doch eher unwahrscheinlich.
Der Vollständigkeit halber noch ein paar Informationen zu den Bonusstartplätzen, schließlich ist nach dem morgigen Wettkampf die Periode zuende. Im Sommer-COC und damit in der aktuellen Periode ist der Stand der Folgende:
1. Philipp Aschenwald (AUT): 238
2. Kilian Peier (SUI): 200
3. Evgeniy Klimov (RUS): 160
4. Aleksander Zniszczol (POL): 146
5. Przemyslav Kantyka (POL): 132
6. Tomasz Pilch (POL): 115
7. Stefan Huber (AUT): 110
8. Ilmir Hazetdinov (RUS): 98
9. Yukiya Sato (JPN): 90
10. Lukas Hlava (CZE): 89
11. Zak Mogel (SLO): 84
Quelle: Zwischenstand COC
Die Springer, die an der Beskiden-Tour teilgenommen haben, sind fett hervorgehoben. Daraus folgt, dass Österreich den Bonusplatz sicher hat, denn nur Zniszczol hat noch theoretische Chancen, Aschenwald zu überholen. Auch die Schweiz hat den Bonusplatz sicher, denn Peier kann nur noch von den Polen überholt werden.
Die größten Chancen auf den dritten Bonusplatz hat sicher Polen. Natürlich könnte es sein, dass sie den morgigen Wettkampf so versemmeln, dass sie hinter Klimov bleiben - oder dass Hlava oder Hazetdinov, die gestern immerhin auf dem Podest standen, sie mit einem Sieg noch abfangen - aber das ist doch eher unwahrscheinlich.
Biathlon-Fan
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Benjamin
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So ist es. Für die nächste Periode sind die Startplätze tatsächlich nicht ganz so wichtig. Für die übernächste hingegen schon, daher kann man davon ausgehen, dass die nächsten COCs auch wieder besser besetzt sind.
Als kleinen Service gibt es hier auch noch den Gesamtstand in der Beskidentour. Dass Philipp Aschenwald nach zwei Siegen führt, ist klar; aber der Vorsprung ist doch recht beachtlich, da die hinter ihm liegenden Springer eben nicht so konstant waren. Fast 40 Punkte Vorsprung hat er auf Aleksander Zniszcol. Der beste Deutsche in dieser Wertung ist Philipp Raimund auf Platz 8.
Beskidentour, Zwischenstand nach 2 von 3 Wettbewerben
1. Philipp Aschenwald (AUT): 547,1
2. Aleksander Zniszczol (POL): 509,2
3. Ilmir Hazetdinov (RUS): 504,8
4. Zak Mogel (SLO): 504,6
5. Lukas Hlava (CZE): 504,5
6. Przemyslaw Kantyka (POL): 501,4
7. Tomasz Pilch (POL): 494,1
8. Philipp Raimund (GER): 492
9. Andreas Granerud Buksum (NOR): 486,1
10. Rok Justin (SLO): 484,3
11. Markus Schiffner (AUT): 482,9
12. Viktor Polasek (CZE): 479,2
13. Thomas Lackner (AUT): 476,8
14. Fabian Seidl (GER): 473,4
15. Pawel Wasek (POL): 472,6
16. Luca Roth (GER): 470,3
17. Eetu Nousiainen (FIN): 463,3
17. Maximilian Steiner (AUT): 463,3
19. Florian Altenburger (AUT): 461,9
20. Andrzej Stekala (POL): 452
21. Jaka Hvala (SLO): 389,7
22. Max Goller (GER): 362,2
23. Aleksandr Bazhenov (RUS): 357,9
24. Oscar P Westerheim (NOR): 357,3
25. Thomas Hofer (AUT): 353,8
26. Martti Nomme (EST): 349,6
27. Andreas Schuler (SUI): 348,4
28. Lovro Vodusek (SLO): 347,7
29. Federico Cecon (ITA): 343,9
30. Julian Hahn (GER): 340,7
31. Sandro Hauswirth (SUI): 336,6
32. Giovanni Bresadola (ITA): 334
33. Ernest Prislic (SLO): 332,8
34. Sigurd Nymoen Soeberg (NOR): 332
35. Cedrik Weigel (GER): 330
36. Paul Brasme (FRA): 326,3
37. Mikhail Maksimochkin (RUS): 324,8
38. Jan Bombek (SLO): 226,2
39. Jesper Oedegaard (NOR): 219,9
40. Dominik Peter (SUI): 217,5
41. Vojtech Stursa (CZE): 213,6
42. Marat Zhaparov (KAZ): 207
43. Hunor Farkas (ROU): 204,1
44. Joachim Hauer (NOR): 199,7
45. Mathis Contamine (FRA): 198,7
46. Mats Bjerke Myhren (NOR): 196,9
47. Kilian Märkl (GER): 194
48. Yevhen Marusiak (UKR): 192
49. Niko Kytosaho (FIN): 190,4
50. Vladislav Boyarintsev (RUS): 188,5
51. Gabriele Zambelli (ITA): 185,1
52. Andrei Feldorean (ROU): 170
53. Andrii Vaskul (UKR): 165,3
54. Alexey Korolev (KAZ): 150,9
55. Konstantin Sokolenko (KAZ): 118,4
56. Bartosz Czyz (POL): 101,7
57. Jonathan Learoyd (FRA): 101,6
58. Henri Kavilo (FIN): 97,5
59. Nigel Lauchlan (CAN): 72,3
(ich hoffe, ich habe mich bei der Einhabe nirgendwo vertippt)
Als kleinen Service gibt es hier auch noch den Gesamtstand in der Beskidentour. Dass Philipp Aschenwald nach zwei Siegen führt, ist klar; aber der Vorsprung ist doch recht beachtlich, da die hinter ihm liegenden Springer eben nicht so konstant waren. Fast 40 Punkte Vorsprung hat er auf Aleksander Zniszcol. Der beste Deutsche in dieser Wertung ist Philipp Raimund auf Platz 8.
Beskidentour, Zwischenstand nach 2 von 3 Wettbewerben
1. Philipp Aschenwald (AUT): 547,1
2. Aleksander Zniszczol (POL): 509,2
3. Ilmir Hazetdinov (RUS): 504,8
4. Zak Mogel (SLO): 504,6
5. Lukas Hlava (CZE): 504,5
6. Przemyslaw Kantyka (POL): 501,4
7. Tomasz Pilch (POL): 494,1
8. Philipp Raimund (GER): 492
9. Andreas Granerud Buksum (NOR): 486,1
10. Rok Justin (SLO): 484,3
11. Markus Schiffner (AUT): 482,9
12. Viktor Polasek (CZE): 479,2
13. Thomas Lackner (AUT): 476,8
14. Fabian Seidl (GER): 473,4
15. Pawel Wasek (POL): 472,6
16. Luca Roth (GER): 470,3
17. Eetu Nousiainen (FIN): 463,3
17. Maximilian Steiner (AUT): 463,3
19. Florian Altenburger (AUT): 461,9
20. Andrzej Stekala (POL): 452
21. Jaka Hvala (SLO): 389,7
22. Max Goller (GER): 362,2
23. Aleksandr Bazhenov (RUS): 357,9
24. Oscar P Westerheim (NOR): 357,3
25. Thomas Hofer (AUT): 353,8
26. Martti Nomme (EST): 349,6
27. Andreas Schuler (SUI): 348,4
28. Lovro Vodusek (SLO): 347,7
29. Federico Cecon (ITA): 343,9
30. Julian Hahn (GER): 340,7
31. Sandro Hauswirth (SUI): 336,6
32. Giovanni Bresadola (ITA): 334
33. Ernest Prislic (SLO): 332,8
34. Sigurd Nymoen Soeberg (NOR): 332
35. Cedrik Weigel (GER): 330
36. Paul Brasme (FRA): 326,3
37. Mikhail Maksimochkin (RUS): 324,8
38. Jan Bombek (SLO): 226,2
39. Jesper Oedegaard (NOR): 219,9
40. Dominik Peter (SUI): 217,5
41. Vojtech Stursa (CZE): 213,6
42. Marat Zhaparov (KAZ): 207
43. Hunor Farkas (ROU): 204,1
44. Joachim Hauer (NOR): 199,7
45. Mathis Contamine (FRA): 198,7
46. Mats Bjerke Myhren (NOR): 196,9
47. Kilian Märkl (GER): 194
48. Yevhen Marusiak (UKR): 192
49. Niko Kytosaho (FIN): 190,4
50. Vladislav Boyarintsev (RUS): 188,5
51. Gabriele Zambelli (ITA): 185,1
52. Andrei Feldorean (ROU): 170
53. Andrii Vaskul (UKR): 165,3
54. Alexey Korolev (KAZ): 150,9
55. Konstantin Sokolenko (KAZ): 118,4
56. Bartosz Czyz (POL): 101,7
57. Jonathan Learoyd (FRA): 101,6
58. Henri Kavilo (FIN): 97,5
59. Nigel Lauchlan (CAN): 72,3
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Im Vergleich zu den Zeiten aus dem Startbeitrag wird sich der Beginn des Wettkampfs um eine Viertelstunde verzögern. Den Trainings- und den Probesprung haben die Springer hinter sich gebracht; und Philipp Aschenwald lässt kaum Zweifel an seiner Favoritenposition. Im Training war er der Beste vor Oscar Westerheim und erfreulicherweise Luca Roth, in der Probe musste er sich hinter Rok Justin und vor erfreulicherweise Fabian Seidl mit dem zweiten Rang begnügen.
Die Tschechen setzen hier natürlich ihre nationale Gruppe ein, weswegen das Teilnehmerfald hier auf 65 Starter angewachsen ist. Jüngster Teilnehmer ist nun der erst 15jährige Petr Vaverka. Er hat von 2015 bis 2017 am Internationalen Jugendspringen von Hinterzarten teilgenommen und sich seine COC-Startberechtigung letzten Winter mit einem 28. und einem 30. Platz bei den FIS-Cups von Notodden geholt.
edit: Und die Unerfahrenheit sorgt auch hier wieder mal für eine DSQ. Bei Petr Vaverka passte der Anzug nicht. Hier sind die Auswirkungen allerdings geringer, weil er mit 75 m und 64,9 Punkten zu diesem Zeitpunkt ohnehin mit Abstand Letzter war.
edit: Nach der Egalisierung des Schanzenrekords durch Eetu Nousiainen wird um zwei Luken verkürzt.
Die Listen findet ihr im Startbeitrag.
Die Tschechen setzen hier natürlich ihre nationale Gruppe ein, weswegen das Teilnehmerfald hier auf 65 Starter angewachsen ist. Jüngster Teilnehmer ist nun der erst 15jährige Petr Vaverka. Er hat von 2015 bis 2017 am Internationalen Jugendspringen von Hinterzarten teilgenommen und sich seine COC-Startberechtigung letzten Winter mit einem 28. und einem 30. Platz bei den FIS-Cups von Notodden geholt.
edit: Und die Unerfahrenheit sorgt auch hier wieder mal für eine DSQ. Bei Petr Vaverka passte der Anzug nicht. Hier sind die Auswirkungen allerdings geringer, weil er mit 75 m und 64,9 Punkten zu diesem Zeitpunkt ohnehin mit Abstand Letzter war.
edit: Nach der Egalisierung des Schanzenrekords durch Eetu Nousiainen wird um zwei Luken verkürzt.
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Benjamin
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Nach der Verkürzung ließ dann allerdings - wie so oft - der Aufwind nach, und der weiteste Sprung, den es nach der Verkürzung noch gab, waren die 101 m von Zak Mogel. Selbst Philipp Aschenwald belegt mit 98,5 m nur den achten Rang nach dem ersten Durchgang, Eetu Nousiainen bleibt vorn. Allerdings sind die Abstände extrem gering, zwischen Platz 3 und Platz 10 liegen gerade einmal 1,5 Punkte.
Fünf Deutsche haben es ins Finale geschafft; am besten von ihnen platziert ist Fabian Seidl auf Rang 4. Insgesamt nehmen 31 Springer am zweiten Durchgang teil, da Aleksander Zniszczol und Martti Nomme punktgleich auf Platz 30 liegen.
Fünf Deutsche haben es ins Finale geschafft; am besten von ihnen platziert ist Fabian Seidl auf Rang 4. Insgesamt nehmen 31 Springer am zweiten Durchgang teil, da Aleksander Zniszczol und Martti Nomme punktgleich auf Platz 30 liegen.
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