COC Beskidentour: Szczyrk, Wisla, Frenstat 16.8.18 - 19.8.18


Benjamin

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Es hat dann doch noch eine weitere Disqualifikation gegeben - erwischt hat es Tomasz Pilch, der im Zwischenklassement immerhin auf Platz 7 lag.
 

Benjamin

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Er wird eben jetzt einen schwachen Sprung erwischt haben. Sie sind ja alle noch nicht 100%ig stabil, gerade nicht auf diesem Niveau. So hat ja beispielsweise Zniszczol als Zweiter der Beskidencup-Wertung auch nur gerade so das Finale erreicht.

Ein Sturz von Oscar Westerheim - dass es quasi keine Unterbrechung gab, lässt aber hoffen, dass er ihn unversehrt überstanden hat.
 

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Aschenwald 103 meter bei super Noten, das kann noch aufs Podest gehen :brauen:

edit: Aber Altenburger toppt das direkt :D:
 
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Benjamin

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So, Aschenwald bläst schon mal zur Attacke, die kleine Tournee hat er natürlich gewonnen. Mal sehen, ob ihn noch...

OK, schon Altenburger toppt die Weite und geht in Führung.
 

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Hlava stark, das könnte Etu totzdem jetzt echt gewinnen, er hat ja Vorsprung :brauen:

Nein schade, er fällt mit 99 Metern leider auch noch vom Podest runter, trotzdem natürlich ein guter Wettkampf!
 
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Benjamin

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Dafür hat Jakub Hlava den Polen doch noch den Bonusstartplatz für die nächste Periode weggeschnappt.
 

Kirsten

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Jonty auf 10, endlich ein gutes Ergebnis :huepf: Schön, dass Paul auch wieder im 2. Durchgang war
 

Benjamin

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Der Vollständigkeit halber gibt es nun auch noch das Gesamtergebnis der Beskidentour (ich hoffe, ich habe die Einzelergebnisse richtig abgetippt). Dem Gesamtsieg hat sich natürlich Philipp Aschenwald nicht mehr nehmen lassen; Lukas Hlava ist durch seinen Tagessieg immerhin noch auf den zweiten Platz vorgedrungen, und der slowenische Neuling Zak Mogel komplettiert das Podest.
Bester Deutscher in dieser Wertung ist Philipp Raimund auf Platz 9 ganz knapp vor Fabian Seidl. Auch Luca Roth hat es noch in die Top 15 geschafft.

Beskidentour, Endstand nach 3 Wettbewerben

1. Philipp Aschenwald (AUT): 795,6
2. Lukas Hlava (CZE): 758,7
3. Zak Mogel (SLO): 747,5
4. Aleksander Zniszczol (POL): 742,8
5. Ilmir Hazetdinov (RUS): 731,1
6. Przemyslaw Kantyka (POL): 730,4
7. Andreas Granerud Buksum (NOR): 723,1
8. Rok Justin (SLO): 722
9. Philipp Raimund (GER): 717,8
10. Fabian Seidl (GER): 716,3
11. Markus Schiffner (AUT): 714,9
12. Florian Altenburger (AUT): 712,9
13. Eetu Nousiainen (FIN): 710,2
14. Maximilian Steiner (AUT): 700,1
15. Luca Roth (GER): 683,5
16. Jaka Hvala (SLO): 625,3
17. Thomas Lackner (AUT): 587,2
18. Viktor Polasek (CZE): 584,8
19. Pawel Wasek (POL): 582,7
20. Andreas Schuler (SUI): 582
21. Julian Hahn (GER): 579,7
22. Federico Cecon (ITA): 564,7
23. Martti Nomme (EST): 562,2
24. Oscar P Westerheim (NOR): 560,7
25. Cedrik Weigel (GER): 560,3
26. Andrzej Stekala (POL): 558,1
27. Ernest Prislic (SLO): 557,2
28. Sandro Hauswirth (SUI): 556,4
29. Sigurd Nymoen Soeberg (NOR): 551
30. Paul Brasme (FRA): 548,9
31. Tomasz Pilch (POL): 494,1
32. Max Goller (GER): 472,1
33. Aleksandr Bazhenov (RUS): 466,3
34. Thomas Hofer (AUT): 463
35. Lovro Vodusek (SLO): 452,4
36. Giovanni Bresadola (ITA): 441,3
37. Dominik Peter (SUI): 439,4
38. Mikhail Maksimochkin (RUS): 435,2
39. Vladislav Boyarintsev (RUS): 405,9
40. Jonathan Learoyd (FRA): 338,7
41. Jan Bombek (SLO): 336,3
42. Jesper Oedegaard (NOR): 317,3
43. Marat Zhaparov (KAZ): 310
44. Vojtech Stursa (CZE): 306,1
45. Hunor Farkas (ROU): 304,5
46. Mathis Contamine (FRA): 304,4
47. Kilian Märkl (GER): 303,2
48. Joachim Hauer (NOR): 301,7
49. Gabriele Zambelli (ITA): 290,1
50. Mats Bjerke Myhren (NOR): 288,4
51. Yevhen Marusiak (UKR): 283,6
52. Andrei Feldorean (ROU): 257,4
53. Andrii Vaskul (UKR): 244,2
54. Cestmir Kozisek (CZE): 242,8
55. Alexey Korolev (KAZ): 219,3
56. Henri Kavilo (FIN): 196,7
57. Niko Kytosaho (FIN): 190,4
58. Bartosz Czyz (POL): 187,5
59. Konstantin Sokolenko (KAZ): 174,2
60. Nigel Lauchlan (CAN): 160,7
61. Tomas Vancura (CZE): 108,6
62. Filip Sakala (CZE): 108,4
63. Radek Selcer (CZE): 107,3
64. Frantisek Holik (CZE): 92,4


In der COC-Wertung führt ebenfalls Philipp Aschenwald vor Kilian Peier und Lukas Hlava; das bedeutet, dass die Bonusstartplätze für die nächste SGP-Periode an Österreich, die Schweiz und Tschechien gehen. Für die Schweiz dürfte es allerdings keinen Unterschied machen, weil man dann eben einen geschenkten Platz weniger hat.

Stand im COC
 
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