[FONT="]Sapporo ist traditionell Gastgeber für drei COC-Springen, die seit einigen Jahren mit nationalen Wettkämpfen gekoppelt werden, darunter mit den Pokalen der lokalen Fernsehsender STV und HTB, die dann jewels auch die Übertragung übernehmen.[/FONT]
[FONT="]Viele Japaner verbinden den Namen „Sapporo“ mit Bier, denn die traditionsreiche Brauerei der Stadt, deren Symbol ein gelber oder roter fünfzackiger Stern ist, produziert das schmackhafte Getränk seit 1877. Der erste Braumeister hatte seinerzeit die Bierbraukunst in Deutschland gelernt. Ebenfalls aus dem Deutschen wurde das japanische Wort für Bier – biiru – entlehnt. Einige Sorten von „Sapporo biiru“ werden auch heute noch nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.[/FONT]
[FONT="]In der ehemaligen Mälzerei, einem Backsteinbau in schöner Industriearchitektur, wurde 1966 der Sapporo Beer Garden eingerichet, wobei sowohl der hohe Schornstein wie auch der große Kessel erhalten blieben. Dort kann man in stilvoller Atmosphäre neben einem zünftigen Bier ein deftiges Mahl zu sich nehmen.
[/FONT] [FONT="]Schanzen
[/FONT] [FONT="]HS 100 (Miyanomori), K-Punkt: 90 m[/FONT]
[FONT="]offizieller SR: 102,0 m (Małysz 2007)
weitester Sprung: 106,0 m (Frenzel 2007)
Sieger COC 2016: Tomaš Vančura[/FONT]
[FONT="]
HS 134 (Ôkurayama), K-Punkt: 120 m[/FONT]
[FONT="]offizieller SR: 143,5 m (Fannemel 2016)
weitester Sprung: 146,5 m (Lani[/FONT][FONT="][FONT="]šek[/FONT] 2015)
Sieger COC 2016: Tom Hilde und Jaka Hvala[/FONT]
[FONT="]Viele Japaner verbinden den Namen „Sapporo“ mit Bier, denn die traditionsreiche Brauerei der Stadt, deren Symbol ein gelber oder roter fünfzackiger Stern ist, produziert das schmackhafte Getränk seit 1877. Der erste Braumeister hatte seinerzeit die Bierbraukunst in Deutschland gelernt. Ebenfalls aus dem Deutschen wurde das japanische Wort für Bier – biiru – entlehnt. Einige Sorten von „Sapporo biiru“ werden auch heute noch nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.[/FONT]
[FONT="]In der ehemaligen Mälzerei, einem Backsteinbau in schöner Industriearchitektur, wurde 1966 der Sapporo Beer Garden eingerichet, wobei sowohl der hohe Schornstein wie auch der große Kessel erhalten blieben. Dort kann man in stilvoller Atmosphäre neben einem zünftigen Bier ein deftiges Mahl zu sich nehmen.
[/FONT] [FONT="]Schanzen
[/FONT] [FONT="]HS 100 (Miyanomori), K-Punkt: 90 m[/FONT]
[FONT="]offizieller SR: 102,0 m (Małysz 2007)
weitester Sprung: 106,0 m (Frenzel 2007)
Sieger COC 2016: Tomaš Vančura[/FONT]
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HS 134 (Ôkurayama), K-Punkt: 120 m[/FONT]
[FONT="]offizieller SR: 143,5 m (Fannemel 2016)
weitester Sprung: 146,5 m (Lani[/FONT][FONT="][FONT="]šek[/FONT] 2015)
Sieger COC 2016: Tom Hilde und Jaka Hvala[/FONT]
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