Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


ChuckMoody

Nachwuchsspieler
Beiträge
579
Punkte
0
Wie gesagt, ein starker defensiv Back Up Center und ein Amare schon gar nicht können diese Truppe hinten auch nicht zusammenhalten.
Das ist eine Sache des Coaching, und mit der Tatsache dass das gesamte Roster insgesamt so schlecht nicht ist in der Verteidigung muss man sich echt frageb was RC da grade macht.
Hat ja ausgesehen als ob es das erste Saisonspiel euner komplett neu zusammengewürfelten Manschaft war.

Dirk schlechter Verteidiger meistens, Parsons kein guter Verteidiger, Ellis schlechter Verteidiger, Barea absolutes Loch, Charlie V absolutes Loch.
Man hat aktuell 4 überdurchschnittliche Verteidiger mit Harris, Aminu, Chandler und Rondo. Das wars. Mal abgesehen davon war die Defense gestern überhaupt nicht das Problem.

Das Spiel war zwar eine absolute Katastrophe, aber für ein älteres Team nach Pause nicht so unüblich. Wenn man dann noch bedenkt, dass Ellis und Tyson nicht wirklich wie 100% wirken und Rondo nach 3 Wochen Spielpause zurückkam.
 

Bustaboxi

Bankspieler
Beiträge
10.568
Punkte
113
Dirk schlechter Verteidiger meistens, Parsons kein guter Verteidiger, Ellis schlechter Verteidiger, Barea absolutes Loch, Charlie V absolutes Loch.
Man hat aktuell 4 überdurchschnittliche Verteidiger mit Harris, Aminu, Chandler und Rondo. Das wars..
2011 hatte man fast sogar weniger überdurchschnittliche Verteidiger, ich verstehe dass das Meisterhahr nicht ständig als Maßatab genommen werden darf, hab mich trotzdem über diese Art Defense erschrocken
 

Steph Curry

Bankspieler
Beiträge
9.390
Punkte
113
Dirk schlechter Verteidiger meistens, Parsons kein guter Verteidiger, Ellis schlechter Verteidiger, Barea absolutes Loch, Charlie V absolutes Loch.
Man hat aktuell 4 überdurchschnittliche Verteidiger mit Harris, Aminu, Chandler und Rondo. Das wars. Mal abgesehen davon war die Defense gestern überhaupt nicht das Problem.

Das Spiel war zwar eine absolute Katastrophe, aber für ein älteres Team nach Pause nicht so unüblich. Wenn man dann noch bedenkt, dass Ellis und Tyson nicht wirklich wie 100% wirken und Rondo nach 3 Wochen Spielpause zurückkam.

Wobei man Harris phasenweise auch vergessen kann und Rondo offensiv alles mit seinem Arsch wieder einreißt, was er hinten gut macht.

2011 hatte man fast sogar weniger überdurchschnittliche Verteidiger, ich verstehe dass das Meisterhahr nicht ständig als Maßatab genommen werden darf, hab mich trotzdem über diese Art Defense erschrocken

Kidd, Chandler, Marion, Stevenson, Dirk (damals ja), Haywood. Das war schon ganz anderes Material, vor allem eben die Verteidung von Kidd und sein ausgereiftes Offensivspiel sind ein ganz anderes Kaliber, welches der jetzigen Truppe eben fehlt. Zudem hatte man eben nicht diese ganzen richtig miesen Verteidiger wie jetzt mit Villanueva, Dirk (mittlerweile), Barea (gut der war damals auch da :D) oder Jefferson, sondern eben puren Durchschnitt wie Stojakovic. Lediglich Terry fiel etwas ab, aber beileibe nicht so massiv wie jetzt CV oder JJ... Es wäre für das jetzige Team aber auch unfair einen Vergleich mit dem 2011er Team heranzuziehen. Da war die individuelle Qualität schon aufgrund des Alters einfach viel höher. Bessere Rollenspieler hatte man auch bzw. eben konstantere. Das ist/war schon wichtig...

Ich finde RC kann man keinen Vorwurf machen. Er hat einfach nicht das passende Material, um defensiv auch mal richtig dicht zu machen wie eben 2011. Er macht zum Teil in manchen Spielen doch schon das beste draus. Nur konstant ist man eben nicht.
 

Mr Big Shot

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.108
Punkte
83
Wenn beide schlecht werfen, aber die Rebounds einigermaßen gleich verteilt sind dann bleibt es bis zum Schluss eng. Aber so wie wir am Brett fertig gemacht wurden, macht es fast keinen Unterschied ob man Defense spielt oder nicht, es gibt eh den Offensivrebound und nen Putback.
 

rambo2013

Nachwuchsspieler
Beiträge
276
Punkte
0
Wenn beide schlecht werfen, aber die Rebounds einigermaßen gleich verteilt sind dann bleibt es bis zum Schluss eng. Aber so wie wir am Brett fertig gemacht wurden, macht es fast keinen Unterschied ob man Defense spielt oder nicht, es gibt eh den Offensivrebound und nen Putback.

leider volle zustimmung ,dirk wie ein kleines kind unter den brettern,lässt sich von jeden rumschubsen:cry:
die anderen waren aber auch nicht viel besser :wall:
rondo würd ich werfen verbieten panik:
 

Mr Big Shot

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.108
Punkte
83
Verstehe aber auch nicht so ganz warum Chandler nicht gegen Ibaka gespielt hat, vorallem in der zweiten Halbzeit. Durch Ibakas midrange game ist das natürlich nicht so leicht (helpdefense), aber lass ich mich lieber von midrange jumpern fertig machen oder von offensivrebounds und putbacks? Wie sagt Reggie Miller immer, play the percentages.
 

Bustaboxi

Bankspieler
Beiträge
10.568
Punkte
113
Wobei man Harris phasenweise auch vergessen kann und Rondo offensiv alles mit seinem Arsch wieder einreißt, was er hinten gut macht.



Kidd, Chandler, Marion, Stevenson, Dirk (damals ja), Haywood. Das war schon ganz anderes Material, vor allem eben die Verteidung von Kidd und sein ausgereiftes Offensivspiel sind ein ganz anderes Kaliber, welches der jetzigen Truppe eben fehlt. Zudem hatte man eben nicht diese ganzen richtig miesen Verteidiger wie jetzt mit Villanueva, Dirk (mittlerweile), Barea (gut der war damals auch da :D) oder Jefferson, sondern eben puren Durchschnitt wie Stojakovic.

Ich finde RC kann man keinen Vorwurf machen. Er hat einfach nicht das passende Material, um defensiv auch mal richtig dicht zu machen wie eben 2011. Er macht zum Teil in manchen Spielen doch schon das beste draus. Nur konstant ist man eben nicht.
Dirk jetzt 2011 zu einem guten Verteidiger zu machen und Harris dafür alles abzusprechen....ja so kann ich mir dann auch wieder alles so hinziehen wie ich es benötige.
Haywood war 2011 weit weg seines Könnens und Peja zu einem durchschnittlichen Verteidiger zu machen ist echt stark, der lief leider nur mehr nebem dem Angreifer her.
Kidd ist wohl der Faktor der hier zu nennen wäre und das hat massig ausgemacht.

Dennoch verstehe ich nicht warum man nicht auch aus diesem Team eine relative ordentliche Defense herausholen könnte,
 

Steph Curry

Bankspieler
Beiträge
9.390
Punkte
113
Dirk jetzt 2011 zu einem guten Verteidiger zu machen und Harris dafür alles abzusprechen....ja so kann ich mir dann auch wieder alles so hinziehen wie ich es benötige.
Haywood war 2011 weit weg seines Könnens und Peja zu einem durchschnittlichen Verteidiger zu machen ist echt stark, der lief leider nur mehr nebem dem Angreifer her.
Kidd ist wohl der Faktor der hier zu nennen wäre und das hat massig ausgemacht.

Dennoch verstehe ich nicht warum man nicht auch aus diesem Team eine relative ordentliche Defense herausholen könnte,

Dirk war über seine gesamte Karriere ein passabler Verteidiger gewesen. Nicht besonders, aber guter NBA Durchschnitt. Da kann man jetzt aber auch ewig drüber streiten.
Aber schön, dass du nicht siehst, dass ich bzgl. Harris schrieb, dass er einer sein kann, teilweise aber auch ziemlich mies in der help agiert. Peja, gut kann sein, dass ich das rückblickend dann etwas zu positiv in Erinnerung habe...

Dennoch kann Carlisle imo nicht mehr rausholen. Er ist kein Magier und das Spielermaterial ist diese Saison deutlich unter dem der Meistersaison anzusiedeln. Schon allein die Konstanz der Rollenspieler damals war eine ganz andere.

Und es ist auch klar, dass hier manchmal keiner versteht, was RC macht. Aber ich denke mal, dass wir genau deshalb auch nur hier im Forum schreiben und er eben in Dallas auf der Bank sitzt. ;)
 

Mr Big Shot

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.108
Punkte
83
Rondo hat dieses Jahr schon diverse gegnerische PGs zur Verzweiflung gebracht (auch Westbrook), und ich bin auch nach wie vor der Meinung dass er uns hilft, es gibt aber 2 Probleme. Erstmal sind Rebounds auch eine Sache an der sich das komplette Team beteiligen muss. Es hilft natürlich nicht, dass Dirk dort seit 2011 sicherlich 50% seiner Stärke eingebüßt hat, dazu ist Parsons auch nur ein durchschnittlicher Rebounder, Ellis ist mit seinen 6.3' auch nicht sonderlich hilfreich. Bleiben noch Tyson Chandler und Rondo. Du kannst mit 2 Spielern aber nicht das wettmachen was andere Teams mit 5 Spielern leisten.

Und wie gesagt, solide Defense (die ist da über Strecken, OKC hat auch nicht gut geworfen im letzten Spiel) ist obsolet wenn du den Rebound nicht holst.

Und über die Offense, ja natürlich wirft Rondo im Moment nicht sonderlich effizient. Aber ich hatte gestern auch das Gefühl dass ohne ihn mehr plays gelaufen werden wo alle 5 Spieler und vorallem der Ball in Bewegung sind. Wenn Rondo auf m Feld steht, gibt es ein Screen and Roll, dann zieht Rondo in die Zone weil sein Verteidiger unter dem Screen durchgeht und Rondo ist fast gezwungen den Wurf zu nehmen. Dazu stehen 3 Spieler einfach nur rum. Ist die Frage ob Carlisle das so will, oder ob Rajon macht was er will.
 

ChuckMoody

Nachwuchsspieler
Beiträge
579
Punkte
0
Dirk war über seine gesamte Karriere ein passabler Verteidiger gewesen. Nicht besonders, aber guter NBA Durchschnitt. Da kann man jetzt aber auch ewig drüber streiten.
Aber schön, dass du nicht siehst, dass ich bzgl. Harris schrieb, dass er einer sein kann, teilweise aber auch ziemlich mies in der help agiert. Peja, gut kann sein, dass ich das rückblickend dann etwas zu positiv in Erinnerung habe...

Dennoch kann Carlisle imo nicht mehr rausholen. Er ist kein Magier und das Spielermaterial ist diese Saison deutlich unter dem der Meistersaison anzusiedeln. Schon allein die Konstanz der Rollenspieler damals war eine ganz andere.

Und es ist auch klar, dass hier manchmal keiner versteht, was RC macht. Aber ich denke mal, dass wir genau deshalb auch nur hier im Forum schreiben und er eben in Dallas auf der Bank sitzt. ;)

Mal abgesehen davon hat der Kern des Championshipteams deutlich länger zusammengespielt hat als das aktuelle Team. Teamchemie ist ein ziemlich unterschätzter Faktor. Die Teams in der NBA, die komplett neu zusammengestellt worden sind, und sofort elite in der Defense waren, kann man an einer Hand abzählen.
 

rambo2013

Nachwuchsspieler
Beiträge
276
Punkte
0
man hat auch keine guten 3 ponkte werfer in diesem team:belehr:
auf dem papier ist das sexy ,aber wenn dirk ,monta nichts treffen siehts schei... aus!
 

Bustaboxi

Bankspieler
Beiträge
10.568
Punkte
113
Dennoch kann Carlisle imo nicht mehr rausholen. Er ist kein Magier und das Spielermaterial ist diese Saison deutlich unter dem der Meistersaison anzusiedeln. Schon allein die Konstanz der Rollenspieler damals war eine ganz andere.

Und es ist auch klar, dass hier manchmal keiner versteht, was RC macht. Aber ich denke mal, dass wir genau deshalb auch nur hier im Forum schreiben und er eben in Dallas auf der Bank sitzt. ;)
Vielleicht liege ich auch falsch, mMn wird aber nach dem Titel (der so nicht unbedingt zu erwarten war) der Coach einfach nur nicht hinterfragt wegen einer Art Status unantastbar!

Dass es homogener war 2011 ist keine Frage, aber dass das Spielermaterial auf dem Papier nicht an 2011 rangereicht hat kann man auch nur im nachhinein behaupten. Zurm ASG hat noch keiner geahnt was da gegen LA oder Miami passieren kann, insofern ein wenig unfair wenn wir nur über das was auf dem Papier steht reden.

Wäre es Ricks erste Saison wäre dieser nach dem ASG Geschichte.
 

hadrian77

Nachwuchsspieler
Beiträge
55
Punkte
0
Dennoch kann Carlisle imo nicht mehr rausholen. Er ist kein Magier und das Spielermaterial ist diese Saison deutlich unter dem der Meistersaison anzusiedeln. Schon allein die Konstanz der Rollenspieler damals war eine ganz andere.

Sicher, dass das im Nachhinein nicht etwas zu rosig gesehen wird? Stevenson, Haywood, Cardinal, Mahinmi, auch Barea und Stojakovic, so wahnsinnig stark waren die alle nicht. Klar, Dirk ist jetzt älter geworden, aber Matrix und Kidd waren 2011 auch schon keine Jungspunde mehr.

Ich sehe jedenfalls nicht, dass der jetzige Kader deutlich (!) schlechter ist als der von 2011, auf dem Papier erscheint er mir eher sogar stärker.

Was an anderer Stelle schon angesprochen wurde, scheint mir deutlich wichtiger als die reine Qualität des Kaders: Teamchemie bzw. längeres Zusammenspielen als Team. Da hatte die 2011er-Mannschaft natürlich deutliche Vorteile gegenüber dem jetzigen Team. Ob das bis zu den Play-Offs noch klappt, ist auch mehr als fraglich, man wird sehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
Ein großer Unterschied zu 2011 ist einfach auch Dirk. Er hat schon ordentlich abgebaut, das ist unverkennbar. Abgesehen davon seh ich den 2011er Kader stärker als den aktuellen. Rondo ist meilenweit von dem entfernt, was ein Kidd geleistet hat und die Bank ist auch wesentlich schlechter. Für nen Stevenson von der Bank würde ich fast schon töten :saint:
 

rambo2013

Nachwuchsspieler
Beiträge
276
Punkte
0
Ein großer Unterschied zu 2011 ist einfach auch Dirk. Er hat schon ordentlich abgebaut, das ist unverkennbar. Abgesehen davon seh ich den 2011er Kader stärker als den aktuellen. Rondo ist meilenweit von dem entfernt, was ein Kidd geleistet hat und die Bank ist auch wesentlich schlechter. Für nen Stevenson von der Bank würde ich fast schon töten :saint:

stimmt: dirk ist nicht dirk (2011),rondo ist kein kidd ,aber wir haten damals nicht einen monta,parsons ! diese zeigen aber gegen die hw in westen leider zu schwache leistungen!
natürlich ist der westen auch viel stärker geworden!denke immer noch das da jeder jeden schlagen kann in den pos;)
 

DudeXVII

Nachwuchsspieler
Beiträge
31
Punkte
0
Ein großer Unterschied zu 2011 ist einfach auch Dirk. Er hat schon ordentlich abgebaut, das ist unverkennbar. Abgesehen davon seh ich den 2011er Kader stärker als den aktuellen. Rondo ist meilenweit von dem entfernt, was ein Kidd geleistet hat und die Bank ist auch wesentlich schlechter. Für nen Stevenson von der Bank würde ich fast schon töten :saint:

An Stevenson denke ich auch öfter mal.. aber ich meine mich auch zu erinnern, dass er in der RS eher :mensch: war, als - wie dann in den Playoffs - "unverzichbar".
Und dann war da halt Dirk. Wenn's um den Rebound ging so sah das auch damals gerne sehr unglücklich aus, doch hat man dann (schon in der RS) auch gegen starke Teams einen Rückstand im Vierten wettgemacht und dazu sind wir momentan einfach nicht in der Lage.
Ich mag mich falsch erinnern, aber die einzig positive Entwicklung im Vergleich zur Meistersaison: wir verlieren nicht so häufig gegen schlechte Teams.
 

Steph Curry

Bankspieler
Beiträge
9.390
Punkte
113
Natürlich kann man auch Rick mal hinterfragen, nur weil er der Meistertrainer ist, ist er ja noch keine Gottheit (wenn auch nahe dran :D). Dennoch: was will man konkret kritisieren? Klar, du kannst sagen "der muss da mehr rausholen!", aber wir selbst haben alle nicht den leisesten Schimmer wie er das im Detail umsetzen kann, damit es besser läuft. Ist halt immer schwer, denn der Coach (egal welcher) ist nunmal deshalb der Coach, weil er wohl 10mal so viel Ahnung hat wie fast jeder Fan.
Und damit meine ich nicht die Rotation, sondern das Spielsystem an sich. Das ist halt einfach auch für RC sauschwer.
Ich halte ihn immer noch für einen der besten Coaches der NBA, vor allem wenn es im simple adjustments (sei es ingame oder von einem zum anderen Spiel) geht. Da ist er imo fast unschlagbar. Auch er hat sicher seine Schwächen (finden einer richtigen Rotation), aber man merkt eben auch, dass er daraus lernt (Aminu sieht wieder Spielzeit)...
Stotts wird sicher auch einen gewissen Anteil gehabt haben damals, denn man sieht ja, dass er in Portland mittlerweile richtig gute Arbeit leistet. Aber viel schlechter wird da auch der jetzige coaching staff nicht sein, schätze ich.

Was 2011 angeht: Da hat ChuckMoody eben auch richtig angemerkt, dass die Teamchemie ein richtig wichtiger Faktor ist. Das und das "eingespielt sein", sowas benötigt eben seine Zeit, die man damals eben hat(te) und jetzt durch diverse Änderungen im Roster eben nicht. Sieht man schön bei den Heat 2010 und jetzt wieder den Cavs, denn da lief es jeweils im ersten Jahr eben auch nicht rund. Ist ja auch ganz logisch...

Ich sehe den Kader von damals auch immer noch als besser an, als der jetzige es ist. Kidd war einer der besten PG der Liga, auch wenn er eben nicht die dicken Stats rausgehauen hat, so war er einfach unglaublich wertvoll an beiden Enden des Courts. So einen wünsche ich mir schon lang wieder zurück. Chandler war ungefähr so stark wie derzeit und war damals hinter Dirk wohl nur der zweitbeste Spieler, was den Impact in seiner Rolle angeht. Heut ist er da mit Abstand vorn. Parsons und Marion nehmen sich gefühlt nicht viel, aber Butler war eben imo besser als Jefferson jetzt. Dann hast du Aminu, der von allen Rollenspielern damals und heute wohl defensiv der beste war, da Stevenson (wurde schon angesprochen) eben dann in den PO erst richtig wichtig wurde (hatte ich so z.B. auch nicht mehr auf dem Schirm). Aber Terry war halt deutlich konstanter in der Offense als Barea oder Harris jetzt, zudem was das System viel stärker auf Dirk fixiert, der das dann eben auch leisten konnte und die Offense somit immer effizient am Laufen hielt.
Die Konstellation damals war einfach eine andere, die für die Mavs an sich besser war. Und im Endeffekt ist es eben (denke darauf kann man es stark vereinfacht herunterbrechen) der Unterschied zwischen Kidd und Rondo und dem Dirk von damals und dem von heute. Das macht einfach derzeit den größten Unterschied. Der Rest nimmt sich da evtl. gar nicht mal sooo viel...
 

rambo2013

Nachwuchsspieler
Beiträge
276
Punkte
0
Natürlich kann man auch Rick mal hinterfragen, nur weil er der Meistertrainer ist, ist er ja noch keine Gottheit (wenn auch nahe dran :D). Dennoch: was will man konkret kritisieren? Klar, du kannst sagen "der muss da mehr rausholen!", aber wir selbst haben alle nicht den leisesten Schimmer wie er das im Detail umsetzen kann, damit es besser läuft. Ist halt immer schwer, denn der Coach (egal welcher) ist nunmal deshalb der Coach, weil er wohl 10mal so viel Ahnung hat wie fast jeder Fan.
Und damit meine ich nicht die Rotation, sondern das Spielsystem an sich. Das ist halt einfach auch für RC sauschwer.
Ich halte ihn immer noch für einen der besten Coaches der NBA, vor allem wenn es im simple adjustments (sei es ingame oder von einem zum anderen Spiel) geht. Da ist er imo fast unschlagbar. Auch er hat sicher seine Schwächen (finden einer richtigen Rotation), aber man merkt eben auch, dass er daraus lernt (Aminu sieht wieder Spielzeit)...
Stotts wird sicher auch einen gewissen Anteil gehabt haben damals, denn man sieht ja, dass er in Portland mittlerweile richtig gute Arbeit leistet. Aber viel schlechter wird da auch der jetzige coaching staff nicht sein, schätze ich.

Was 2011 angeht: Da hat ChuckMoody eben auch richtig angemerkt, dass die Teamchemie ein richtig wichtiger Faktor ist. Das und das "eingespielt sein", sowas benötigt eben seine Zeit, die man damals eben hat(te) und jetzt durch diverse Änderungen im Roster eben nicht. Sieht man schön bei den Heat 2010 und jetzt wieder den Cavs, denn da lief es jeweils im ersten Jahr eben auch nicht rund. Ist ja auch ganz logisch...

Ich sehe den Kader von damals auch immer noch als besser an, als der jetzige es ist. Kidd war einer der besten PG der Liga, auch wenn er eben nicht die dicken Stats rausgehauen hat, so war er einfach unglaublich wertvoll an beiden Enden des Courts. So einen wünsche ich mir schon lang wieder zurück. Chandler war ungefähr so stark wie derzeit und war damals hinter Dirk wohl nur der zweitbeste Spieler, was den Impact in seiner Rolle angeht. Heut ist er da mit Abstand vorn. Parsons und Marion nehmen sich gefühlt nicht viel, aber Butler war eben imo besser als Jefferson jetzt. Dann hast du Aminu, der von allen Rollenspielern damals und heute wohl defensiv der beste war, da Stevenson (wurde schon angesprochen) eben dann in den PO erst richtig wichtig wurde (hatte ich so z.B. auch nicht mehr auf dem Schirm). Aber Terry war halt deutlich konstanter in der Offense als Barea oder Harris jetzt, zudem was das System viel stärker auf Dirk fixiert, der das dann eben auch leisten konnte und die Offense somit immer effizient am Laufen hielt.
Die Konstellation damals war einfach eine andere, die für die Mavs an sich besser war. Und im Endeffekt ist es eben (denke darauf kann man es stark vereinfacht herunterbrechen) der Unterschied zwischen Kidd und Rondo und dem Dirk von damals und dem von heute. Das macht einfach derzeit den größten Unterschied. Der Rest nimmt sich da evtl. gar nicht mal sooo viel...

dazu musst du einen ganzen aufsatz schreiben?dirk ist nicht dirk (2011) rondo ist kein kidd reicht nicht?
 
Oben