Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Sm0kE

The Magic Man
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schon interessant.

im dallas-mavs.com forum habe ich gestern auch einen sehr, sehr interessanten beitrag eines suns-fans gelesen, es ging um dirks mvp-chancen. er meinte, dass man nash etwas zugute hält, was man bei dirk vollkommen vergisst: mit der verpflichtung von nash sei in phx der erfolg eingekehrt. "erstaunlicherweise" ist aber dallas nicht in ähnlichen dimensionen schlechter geworden, wie phx besser geworden ist. im gegenteil. mit dem weggang nashs hat sich dallas dank nowitzki zu einem noch besseren team entwickelt. nur denkt da irgendwie keiner von diesem standpunkt aus dran. der mann hat recht. :D

Der Punkt dabei ist, dass offenbar niemand (außer mir und einer Handvoll anderer Mavs-Symphatisanten :rolleyes: :laugh2: ) peilt, wie gut Jason Terry ist. Klar hat Dirk sein Spiel nochmals gesteigert, aber der entscheidende Faktor ist doch der Ersatz, den man holte, als Nash wegging. Und den Avery immer und immer besser macht. Man sieht das förmlich, am Anfang war Jet nur irgendein PG der gern selber scorte, und nun? Johnsons verlängerter Arm auf dem Feld. :love2: :thumb: :) :jubel:
 

Bratfisch

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Stackhouse ja, Terry nein.
Wie dem auch sei, Kukoc ist mit Sicherheit der angreifbarste meiner zusätzlichen Nennungen, nichtsdestotrotz ändert das nichts an meinem dahinterliegenden Argument, dass die Leistung, die Nowitzki mit den Mavs gerade vollbringt, ziemlich einzigartig ist.
 

Giftpilz

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Und wenn ich dann noch an Leute wie Bill Walton, Tiny Archibald, Pete Maravich (alle Celtics)

Dabei muss man aber beachten, unter welchen Umständen die drei Spieler überhaupt in den jeweiligen Serien dabei waren:
Tiny Archibald kann man zählen, denn er war 1980-1982 noch jeweils All-Star, aber Walton trug nur für 90 Saisonspiele zur Serie 1984-1986 bei, und Maravich spielte gar nur 26 Saisonspiele im Jahr 1980 in Boston. Sie waren gewiss ein Bonus besonders für die Playoffs, aber auch ohne die beiden waren die Celtics durchaus ein Kandidat für 60+ Siege.

Da sollte man schon eher besonders - wie es Korn gemacht hat - Larry Bird und ab der zweiten Saison noch Parish & McHale herausheben sowie den starken "Rollenspieler" Cedric Maxwell und später Dennis Johnson & Danny Ainge. Die Stärke der Celtics war in erster Linie ihre Starting 5, und von der insbesondere der Frontcourt, denn sonst gab es bei den Celtics nicht so viele heute noch bekannte Spieler (selbst Dave Cowens war 1979/80 schon in seiner letzten Saison).

Im Vergleich dazu ist Dallas meiner Meinung nach von der Start-5 aus vielleicht etwas schwächer, aber deutlich tiefer besetzt (die Mavs haben mindestens 7 Spieler von Starter-Format im gesamten Team und noch einige Rollenspieler, die in jedem Team für 20 Minuten gut sind). Einzigartig ist für mich somit Nowitzkis Leistung nicht, aber das nimmt ihr ja nicht komplett das Herausragende.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Big Shot Rob

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schon interessant.

im dallas-mavs.com forum habe ich gestern auch einen sehr, sehr interessanten beitrag eines suns-fans gelesen, es ging um dirks mvp-chancen. er meinte, dass man nash etwas zugute hält, was man bei dirk vollkommen vergisst: mit der verpflichtung von nash sei in phx der erfolg eingekehrt. "erstaunlicherweise" ist aber dallas nicht in ähnlichen dimensionen schlechter geworden, wie phx besser geworden ist. im gegenteil. mit dem weggang nashs hat sich dallas dank nowitzki zu einem noch besseren team entwickelt. nur denkt da irgendwie keiner von diesem standpunkt aus dran. der mann hat recht. :D

Ja das ist eine Sache, die so oft vergessen wird. Es wird immer nur gesagt, dass Dallas so talentiert ist, so viele gute Leute hat, aber wie kommt es, dass sie vor der Saison 05/06 bei fast niemandem als Contender gesehen wurden. Und dann kommen sie in die Finals!

Hier einmal das nba.com Power Ranking aus dem September 2005:
http://www.nba.com/features/power_rankings_sept05.html

Und dann einen Post eines uns allen bekannten, sehr kompetenten Users Redemption:
http://sportforen.de/showpost.php?p=853433&postcount=14

Ich denke, das spricht für sich und zeigt, was Nowitzki (und der Rest, der was zu sagen hat) aus einem unterschätzten Spielermaterial gemacht hat.
 

stillwater

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Das ist doch alles andere als neu und würde hier auch schon x-mal durchgekaut. e_m hat zB immer wieder drauf hingewiesen.
 

Bratfisch

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Dabei muss man aber beachten, unter welchen Umständen die drei Spieler überhaupt in den jeweiligen Serien dabei waren:
Tiny Archibald kann man zählen, denn er war 1980-1982 noch jeweils All-Star, aber Walton trug nur für 90 Saisonspiele zur Serie 1984-1986 bei, und Maravich spielte gar nur 26 Saisonspiele im Jahr 1980 in Boston. Sie waren gewiss ein Bonus besonders für die Playoffs, aber auch ohne die beiden waren die Celtics durchaus ein Kandidat für 60+ Siege.

Da sollte man schon eher besonders - wie es Korn gemacht hat - Larry Bird und ab der zweiten Saison noch Parish & McHale herausheben sowie den starken "Rollenspieler" Cedric Maxwell und später Dennis Johnson & Danny Ainge. Die Stärke der Celtics war in erster Linie ihre Starting 5, und von der insbesondere der Frontcourt, denn sonst gab es bei den Celtics nicht so viele heute noch bekannte Spieler (selbst Dave Cowens war 1979/80 schon in seiner letzten Saison).

Im Vergleich dazu ist Dallas meiner Meinung nach von der Start-5 aus vielleicht etwas schwächer, aber deutlich tiefer besetzt (die Mavs haben mindestens 7 Spieler von Starter-Format im gesamten Team und noch einige Rollenspieler, die in jedem Team für 20 Minuten gut sind). Einzigartig ist für mich somit Nowitzkis Leistung nicht, aber das nimmt ihr ja nicht komplett das Herausragende.

Hey verdammt noch mal, ich will doch nur den Nowitzki unterstützen... :skepsis: ;)

Du hast natürlich recht mit deiner Argumentation. Ich wollte auch nur aufzeigen, was da so noch für Spieler bei den Meistermannschaften mitspielten, die noch gar nicht genannt wurden. Peinlicherweise habe ich DJ vergessen (und Cowens), Maxwell und Ainge hatte ich bewusst rausgelassen (was ich mit Kukoc auch hätte tun sollen).
Alles in allem wollte ich dadurch nur unterstreichen, wie die aktuellen Leistungen von Nowitzki und seinem Team einzuordnen sind, wenn man auf solche großartigen Spieler schon gar nicht mehr hinweist, sondern sich die zwei Besten rauspickt. :thumb:
 

stillwater

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Wobei man darauf hinweisen sollte, dass es durch die steigende Zahl an Teams leichter wird 60 Spiele zu gewinnen.
 

Redemption

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Und dann einen Post eines uns allen bekannten, sehr kompetenten Users Redemption:
http://sportforen.de/showpost.php?p=853433&postcount=14

Da packt er die alten Kamellen aus. :D

Meine Tipps von damals - Im Endeffekt eingetreten

1. San Antonio - San Antonio #2
2. Indiana - Indiana #14
3. Houston - Houston #22
4. Miami - Miami #5

5. Phoenix - Phoenix #4
6. Sacramento - Sacramento #11
7. Detroit - Detroit #1
8. Denver - Denver #11

9. New Jersey - New Jersey #7
10. Dallas - Dallas #3
11. Cleveland - Cleveland #6

12. Los Angeles - Los Angeles #10
13. Minnesota - Minnesota #24
14. Utah - Utah #14

15. Philadelphia - Philadelphia #18

0-1 Platz - grün (4x)
2-3 Plätze - gelb (4x)
4-5 Plätze - orange (2x)
>5 Plätze - rot (5x)

Beim nächsten Mal lass' ich lieber die Finger davon...;)
 
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M

meistermacher

Guest
Besser geht’s nicht

Gefunden in www.die-sportzeitung.com

Dirk Nowitzki
Warum der deutsche Nationalspieler in seiner achten NBA-Saison zum wertvollsten Spieler ausgezeichnet werden muss.

Zuletzt erwischte es die Los Angeles Lakers. Mit 108:72 servierten die Dallas Mavericks die Kalifornier ab. Der 17. Sieg in Folge war das. Aus den Sesseln reißt es deshalb niemand mehr. Mit einer Bilanz von 52:9 Siegen ist das Team von Deutschlands Nationalspieler Dirk Nowitzki die dominante Kraft in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Und das geht schon eine ganze Weile so: 38 der letzten 40 Spiele haben die Mavericks gewonnen.

Deshalb diskutieren sie in den USA längst nicht mehr darüber, ob die Mavs auch zu Beginn der Play-offs Ende April das beste Team sein werden. Die Frage ist vielmehr: Wie gut werden sie sein? Schaffen sie die 70-Siege-Marke oder knacken sie gar den Fabelrekord der Chicago Bulls, die 1996 bei 82 Spielen nur zehn Niederlagen einstecken mussten? Die Bulls hatten damals einen Ausnahmespieler namens Michael Jordan in ihren Reihen. Jordan führte sein Team zur Meisterschaft – davor wurde er zum wertvollsten Spieler der Saison (MVP) gewählt.

Lob vom Gegner

In Dallas heißt der Ausnahmespieler Dirk Nowitzki, und die Frage, ob der Deutsche zum ersten europäischen MVP bestimmt wird, scheint eher rhetorischen Charakter zu haben. „Ich denke, er gewinnt den MVP-Titel, weil sein Team den besten Basketball spielt und er der beste Spieler seines Teams ist“, sagt Denvers Coach Georg Karl. „Tracy McGrady hat neulich zu mir gesagt, dass ich seiner Meinung nach zum MVP gewählt werden muss“, berichtet auch Nowitzki. McGrady selbst spielt in Houston, und wäre der Forward nicht ständig von Verletzungen geplagt, wäre er ein ernsthafter Konkurrent um den begehrten Titel. Sein Lob schmeichelt dann sogar Nowitzki: „Als ich in die NBA kam, konnte ich nur werfen. Ich musste die letzten Jahre also verdammt hart arbeiten.“

Mit dem Resultat, dass Nowitzkis Punkteausbeute erstmals seit drei Jahren gesunken ist. Von 26,6 auf aktuell 25,2 Zähler pro Partie. Doch gerade dieser Umstand scheint einer der triftigsten Argumente für Nowitzkis Nominierung zu sein. Denn trotz der gesunkenen offensiven Produktivität ist der Deutsche der zweiteffektivste Spieler der Liga. Die Formel, die alle relevanten Statistiken vereint, weist für Nowitzki einen Indexwert von 29,06 aus – weit mehr als Stars wie Tim Duncan, Kobe Bryant oder LeBron James erzielen. Einzig Miamis Dwyane Wade (29,9) ist noch effektiver. Doch Wade, der Nowitzkis Mavericks vergangene Saison den NBA-Titel wegschnappte, leidet an einer Schulterverletzung und wird wohl nicht mehr zum Einsatz kommen. Nowitzkis Effektivität lässt sich dagegen leicht erklären: Der Würzburger reboundet besser (9,4), passt häufiger (3,2 Assists) und steigerte seine Wurfquote (50,4 Prozent aus dem Feld, 90,8 Prozent von der Freiwurflinie).

Teamspieler

Dass sich Nowitzki, der aufgrund seiner soliden, unaufgeregten Spielweise noch immer nicht zum Kreise der absoluten Superstars gehört, vom Alleinunterhalter zum Teamspieler entwickelte, wird auch der Jury gefallen. Ende der Hauptrunde vergibt sie die MVP-Trophäe. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass Spieler geehrt werden, deren Punkteschnitt im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist: Bei Julius Erwing (1981) war das so, bei Michael Jordan (1988) und bei David Robinson (1995) ebenfalls.

Einzig für Steve Nash, den amtierenden Titelträger, könnte die Historie zum Problem werden. Zweimal in Folge überzeugte der Kanadier die Mehrzahl der 120 stimmberechtigten Journalisten. Doch jetzt zögern die Juroren: Ist Nash wirklich so gut, dass er mit seinem dritten Titel in die Phalanx der Legenden Bill Russell, Wilt Chamberlain oder Larry Bird vordringen kann? Alles spricht für Nowitzki. „Wenn ich MVP werden sollte, wäre das fantastisch“, sagt der Favorit. „Es wäre wunderschön, in 20 Jahren zurückzublicken und sagen zu können: ‚Einmal war ich der Wertvollste‘“. Aber darüber würde er sich momentan keine Gedanken machen. „Wir haben die Chance, eine Meisterschaft zu gewinnen. Das ist alles, wo*ran ich denke“, sagt Nowitzki.

Doch auch hier sprechen die Zahlen für ihn. Zehn von elf Mannschaften, die pro Jahr 65 oder mehr Spiele gewannen, sicherten sich auch die Meisterschaft. Ebenfalls statistisch belegt: Teams, die mindestens 65 Erfolge pro Saison errangen, stellten neun (von elf) Mal auch den MVP. Nowitzki sind diese Rechenspiele freilich egal. Neulich sagte er: „Um den MVP mache ich mir keine Sorgen.“ Muss er auch nicht. Denn die Sache scheint längst geklärt.

Martin Fünkele
Erschienen am 13. März 2007 in "die sportzeitung"
 

Imsolucky

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guter artikel, nur nicht mehr ganz aktuell. das mit t-mac wusste ich nicht. damit hat nowe jetzt schon 3 spieler die für ihn stimmen würden: mcgrady, bryant und nash :D

gute nachricht: phoenix verliert in golden state und hat jetzt eine bilanz von 53-18. damit ist dallas (60-11) der 1. platz bei 11 verbleibenden spielen eigentlich nicht mehr zu nehmen. ich tippe auf die l.a. clippers in der ersten runde, sollte machbar sein. phoenix muss aufpassen, dass sie den 2 platz nicht auch noch an san antonio verlieren. heute spielt phoenix zuhause gegen denver, auch nicht einfach. bleibt der abstand zwischen dallas und phoenix so groß wie im moment, wird dirk wohl der erste europäische MVP!

ich glaube die erste playoffrunde wird so aussehen:

1 Dallas
8 L.A. Clippers

4 Utah
5 Houston

3 Phoenix
6 L.A. Lakers

2 San Antonio (die spurs überholen die suns noch)
7 Denver


in der 2. runde gibts dann suns-spurs :jubel:
 

TT#18

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Golden State wäre sowas wie der 'Worst Case'. Schaut man auf die letzten Spiele steht da eine negative Bilanz. Ich erinnere mich ungern an Jason Richardson´s eingedrehten Buzzer-Beater-Dreier aus dem letzten Jahr. Auch dieses Jahr gab es schon wieder zwei Niederlagen und Warriors-Coach ist Donnie. Schlechter kann es nicht kommen...GO CLIPPERS :D .

Autor war ja Martin Fünkele, hat der nicht mal bei der 5 mitgewirkt ??? Da erklärt sich das Thema und die Einstellung von alleine ;) . Aber ist ja richtig...*sing* Wenn nicht Dirk, wer sonst...*/sing* :D
 

D-One

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2 San Antonio (die spurs überholen die suns noch)

Bin ich eigentlich total verpeilt oder ist es nicht so, dass dadurch, dass die Suns die Division gewonnen haben, sie automatisch an zwei gesetzt sind, weil die Spurs nur Zweiter werden?
Oder gilt die neue Regelung auch für den zweiten Platz? Denn danach müssten momentan die Bulls ja auch als Dritter in die Playoffs gehen, was ja auch nicht stimmt, oder?
 

Big Shot Rob

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Die ersten vier Plätze jeder Conference in der Reihenfolge ihrer Bilanz belegen die drei Divisionsieger + dem besten Zweitplatzierten aus den drei Divisions.
 

D-One

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Einer ist immer der "Gearschte". In diesem Jahr sind es bisher die Bulls (oder die Cavs, kommt drauf an, wer von beiden den besseren Record hat). So ganz ausgereift scheint die Regel immer noch nicht zu sein.
 

Mahoney_jr

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Einer ist immer der "Gearschte". In diesem Jahr sind es bisher die Bulls (oder die Cavs, kommt drauf an, wer von beiden den besseren Record hat). So ganz ausgereift scheint die Regel immer noch nicht zu sein.

Inwiefern? Der 5. spielt gegen Toronto... als ich mir die das letzte Mal angesehen habe, ist mir folgendes aufgefallen:

Coach - schlecht
Inside - schlecht
Rebounds - schlecht

So gewinnt man keine Playoff-Serie
 

D-One

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Mit dem Record wären sie aber eigentlich Dritter. Gut, das wären dann momentan die Heat. Dann sind die Bulls vielleicht mit den Raptors doch besser bedient. Aber es geht ja hier um den Normalfall. Und da ist Platz drei (wenn es nach dem Record geht) eigentlich besser als Platz fünf, den sie momentan belegen.
 

stillwater

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Aber es geht ja hier um den Normalfall. Und da ist Platz drei (wenn es nach dem Record geht) eigentlich besser als Platz fünf, den sie momentan belegen.
Naja, im Normalfall spielt der Zurückgereihte mit Heimrecht gegen einen schlechteren Divisonsieger aus einer miesen Division. Das Gearschtsein halt sich also in Grenzen.
 
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