Kidd schwänzt 1996 Trainings und will Dallas verlassen - wird getradet, bekommt neue Chance, wird Allstar & keine Konsequenzen für seine NBA-Karriere
Kidd schlägt 2001 seine schwangere Frau -wird getradet, bekommt neue Chance, wird Allstar & keine Konsequenzen für seine NBA-Karriere
Kidd ignoriert 2012 sein verbal agreement und kehrt Dallas den Rücken - kein Schaden für seine Reputation, er ist trotzdem weiter als Spieler und dann Trainer in der NBA aktiv
Kidd spielt 2014 mit den Nets Powerball und fordert mehr Macht nach einer durchwachsenen Saison in der er deutlich zeigte dass Sozialkompetenz nicht zu seinen Stärken zählt (Lawrence Frank) - wird getradet, bekommt neue Chance und bleibt Head Coach in der NBA
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Kidd hat viele Chancen bekommen und trotz seiner Verfehlungen immer wieder Jobs gefunden. Man muss hier nicht so tun, als ob der arme Jason für
einen Fehltritt ungerechtfertigt hart kritisiert und benachteiligt / bestraft worden wäre.
Bei 3/5 Stationen als Spieler hinterließ er mehr als verbrannte Erde, bei 2/3 Stationen als Trainer ebenfalls.
Eine Person mit diesem Sozialprofil setze ich schlichtweg nicht ohne Not als Head Coach ein. Eine Position, die wie keine andere den Verein nach Außen repräsentiert.
(Insbesondere nicht als Mavs Franchise mit unrühmlich jüngerer Vergangenheit. Speziell wenn es letztlich entschieden wurde von einem Besitzer der sich selbst mit einem Fall von sexually assaulting auseinanderzusetzen hatte.)