Das Boot ist voll


Swish

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Im Land wo Toblerone wächst...
Timberwolves schrieb:
Das Katholikenproblem lösen!

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im
Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern
zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir
Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren
bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren. Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben? Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,47 Prozent aller bayrischer Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1971 bis 1997 hat sich diese Zahl um mehr als 22 Prozent erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut? Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat zu errichten? Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß
zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch noch leisten? Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird? Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Prokopfeinkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:

Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands

Sofortige Abschiebung aller krimineller Katholiken in den Vatikan

Erteilung eines befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes

Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit

Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften

Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten

Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!


Hallo

Freie Meinungsäusserung in allen Ehren, aber: Ist dieser Artikel echt? witzig? Oder sarkastisch? Oder gar alles? Ich persönlich halte nix davon alle Leute über einen Kamm zu scheren. Aber stimmt: Bequem ist's natürlich. ;) Da sind wir wieder bei der alten Leier: Alle Katholiken sind so...Bballer hören alle Hip-Hop und tragen Ihre Hose in den Kniekehlen..alle Hip-Hopper sind schwarze und sowieso kriminnell. Oh,und ich vergass die bösen Fleischfresser und die Leier von den Männern die alle nur....aber lassen wir das :D

Wie sagte F. Hebbel mal passend dazu?:

"Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben"

In dem Sinne: Schönen Oster-Montag noch. Ich geh jetzt meinen "Hasen" suchen :clown:
 
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Danny81

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Darko Milicic schrieb:
Zufällig wurde Grichenland Europameister. :belehr:

Siehst eh die besten Baller sind orthodox und gehören nicht der Sekte des Papstes an. :rolleyes:

Ahja......Die "Grichen" wurden wirklich nur zufällig Europameister! :laugh2:
 

TRBB

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Lendenschurz schrieb:
Abgesehn davon, dass sich mir der Witz ned erschließt, geht das ganze Dingens von dir noch durch, aber was dann kommt, sind hauptsächlich einzeiler und Bra-Bra-Bra. Ergo gibt's den hier: :gitche:

Ich finde den :crazy: viel passender, weil der :gitche: sieht so komisch aus, der sieht so :confused: aus, aber der :crazy: sieht so :thumb: aus und das gefällt mir so: :love2:
 

timberwolves

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Lendenschurz schrieb:
Abgesehn davon, dass sich mir der Witz ned erschließt, geht das ganze Dingens von dir noch durch, aber was dann kommt, sind hauptsächlich einzeiler und Bra-Bra-Bra. Ergo gibt's den hier: :gitche:

Das liegt aber daran, dass den Witz keiner zu verstehen scheint.
 
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TRBB

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Timberwolves schrieb:
Das liegt aber daran, dass den Witz, ausser uns beiden, keiner zu verstehen scheint.

Ich find's nicht witzig, weil es mich an die Nazi-Zeit erinnert, von wegen abgestossen etc. :belehr:
 
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