"Das Lügengebilde des DFB"


emkaes

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Eben. Für Weinreich kann diese Auseinandersetzung existenzielle Bedeutung haben. Zwanziger bekommt die Prozesskosten vom DFB ersetzt.
 

emkaes

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und anschließend wandert Theo Zwanziger aus, weil er in so einem Land in dem er als "Demagoge" bezeichnet werden darf, nicht leben will?

Ganz ehrlich, Theo Zwanziger wird nicht zurücktreten sollte er unterliegen. Er wird es sich sehr lange und gründlich überlegen, wahrscheinlich eine Zehntelsekunde.

Wenn ich es nicht für völlig sinnlos halten würde, würde ich vermuten, dass Zwanziger eine Drohkulisse (denn nichts anderes ist doch diese Aussage?!) aufbauen will.

Nur wem gegenüber?
 

JamiLLX

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und anschließend wandert Theo Zwanziger aus, weil er in so einem Land in dem er als "Demagoge" bezeichnet werden darf, nicht leben will?

Ganz ehrlich, Theo Zwanziger wird nicht zurücktreten sollte er unterliegen. Er wird es sich sehr lange und gründlich überlegen, wahrscheinlich eine Zehntelsekunde.

Wenn ich es nicht für völlig sinnlos halten würde, würde ich vermuten, dass Zwanziger eine Drohkulisse (denn nichts anderes ist doch diese Aussage?!) aufbauen will.

Nur wem gegenüber?

ist das jetzt schon Demagogie ("Das Eigenschaftswort demagogisch gehörte nunmehr zu den abwertenden Vokabeln. Heute beschreibt der Ausdruck demagogisch eine Methode, durch Schüren verbreiteter Emotionen und Vorurteile schließlich selbst Macht zu gewinnen.") was Zwanziger mit seiner aussage bezüglich der verfassungskonformität betreibt?
 

Michael der Echte

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Erst haben wir einen Saeufer als DFB Praesident, nun einen machtverliebten realitaetsverdreher, wann bekommen wir endlich wieder einen vernuenftigen Praesidenten, hoffentlich bald.
 

Solomo

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So, jetzt mache ich mich hier wahrscheinlich unbeliebt, aber irgendwo verstehe ich Zwanziger.
OK, er könnte einfach drüber stehen, das wäre die eleganteste Lösung, die würde ich z.B. wählen. Kann ich das deshalb von Zwanziger verlangen? Nein!

"Demagoge" ist ein sehr negativ besetzter Begriff und es ist in meinen Augen durchaus eine Beleidigung, jemand öffentlich als Demagogen zu bezeichnen. Muss sich Zwanziger, nur weil er DFB-Präsident ist, öffentlich so bezeichnen lassen? Nein!

Ich persönlich würde anders handeln, aber wenn Zwanziger sagt: "Ich fühle mich dadurch beleidigt, und wenn das Gericht sagt, dass man mich so beleidigen darf, überlege ich mir den Rücktritt." kann ich das zumindest nachvollziehen. Man kann sich untereinander kritisieren, ohne den anderen zu beleidigen oder zu verunglimpfen, aber das kommt aus der Mode...
 

JamiLLX

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So, jetzt mache ich mich hier wahrscheinlich unbeliebt, aber irgendwo verstehe ich Zwanziger.
OK, er könnte einfach drüber stehen, das wäre die eleganteste Lösung, die würde ich z.B. wählen. Kann ich das deshalb von Zwanziger verlangen? Nein!

"Demagoge" ist ein sehr negativ besetzter Begriff und es ist in meinen Augen durchaus eine Beleidigung, jemand öffentlich als Demagogen zu bezeichnen. Muss sich Zwanziger, nur weil er DFB-Präsident ist, öffentlich so bezeichnen lassen? Nein!

Ich persönlich würde anders handeln, aber wenn Zwanziger sagt: "Ich fühle mich dadurch beleidigt, und wenn das Gericht sagt, dass man mich so beleidigen darf, überlege ich mir den Rücktritt." kann ich das zumindest nachvollziehen. Man kann sich untereinander kritisieren, ohne den anderen zu beleidigen oder zu verunglimpfen, aber das kommt aus der Mode...

demagoge ist ein negativer begriff, aber keine beleidigung. liegt daran, dass man durch eigene aktionen es selbst in der hand hat, ob man unter die festgelegte kategorie demagoge fällt oder nicht.
 

emkaes

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Hier ist eben die Frage, ob die Bezeichnung Demagoge noch Kritik oder schon Beleidigung ist, die Gerichte haben bisher eher in Weinreichs Sinne entschieden, auch wenn (wie Zwanziger gern betont) in der Sache eigentlich erst in der Hauptverhandlung entschieden wird.

Da Theo Zwanziger auch Journalisten öffentlich schon die Verwendung "demagogischer Fragen" unterstellt hat, bin ich der Meinung, dass er es aushalten muss, wenn derartige Bezeichnungen, die er selber im Mund trägt, auch zur Beschreibung seiner Äußerungen verwandt werden.

Der Wortgehalt, der je nach Wörterbuch verschieden ist, impliziert jedenfalls nicht zwingend, dass Zwanziger als Volksverhetzer in die rechte Ecke gestellt wird (denn würde man sonst Lafontaine als Demagogen bezeichnen?), so wie Zwanziger es versteht.

Darüber hinaus hat Weinreich seine Äußerung explizit auf Zwanzigers reichlich einseitige und polarisierende Äußerungen zur Kartellamtsentscheidung bezogen und somit nicht versucht, Zwanziger als Person zu beleidigen, sondern lediglich seine Aussagen zu einem Thema inhaltlich mit starken Worten kritisiert.

Wer an der Spitze eines Riesenverbandes wie des DFB steht und eben nicht in der Lage ist, über "den Dingen zu stehen", der ist für mich fehl am Platze oder einfach für seinen Job ungeeignet. Pressereaktionen nicht persönlich zu nehmen ist Teil der Jobanforderungen für ein Amt in der Öffentlichkeit, deshalb ist die Überlegung Zwanzigers am Ende vielleicht doch nicht ganz unsinnig.
 

JamiLLX

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Schön was man sich alles erlauben kann wenn man einen mehrere zig millionen schweren Verband unter sich weiss...


Die Strategie der Gegenseite, wenn ich das so bezeichnen darf, zeichnet sich relativ klar ab, was mir auch durch Personen, die dem DFB nahe stehen (ich hoffe, mich auf den Quellenschutz berufen zu dürfen), vermittelt wird. Achtung, dies ist eine weitere Meinungsäußerung, mein Eindruck: Die Gegenseite versucht alles, um die drei juristischen Handlungsstränge auszuweiten, die Sache in die Länge zu ziehen und das finanzielle Risiko für mich zu erhöhen, nebst nervlicher Belastung.

http://jensweinreich.de/?p=3038


solange in einer sache in der man im nach gesunden menschenverstand im unrecht ist weiterprozessieren bis der gegenseite das geld ausgeht.

geschickt gemacht herr zwanziger, meine achtung. ob ver- oder hoch- darf jeder für sich festlegen.
 
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Schlonski

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Herr Weinrich ist eine ausgemachte und armselige Flasche.

Soweit ich ihm in der Sache teilweise Recht gebe ist diese Aktion daneben.
Er beauftragt eine Riesen Law-Firma, die 5x so teuer wie ein normaler Anwalt ist und dann sollen es andere über Spenden bezahlen.

Tut mir leid, sehr niedrige Schublade. Sowas überlegt man sich vorher.
 
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De Dreier

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Herr Weinrich ist eine ausgemachte und armselige Flasche.

Soweit ich ihm in der Sache teilweise Recht gebe ist diese Aktion daneben.
Er beauftragt eine Riesen Law-Firma, die 5x so teuer wie ein normaler Anwalt ist und dann sollen es andere über Spenden bezahlen.

Tut mir leid, sehr niedrige Schublade.

Du bist eine ausgemachte und armseelige Flasche. Für so einen dummen Kommentar hast du wirklich mal den Effe verdient. Deine Ignoranz ist wirklich zum Kotzen.
 

Schlonski

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Du bist eine ausgemachte und armseelige Flasche. Für so einen dummen Kommentar hast du wirklich mal den Effe verdient. Deine Ignoranz ist wirklich zum Kotzen.



Hui, du erwartest nicht ernsthaft, dass ich auf dein primitives Proletenniveau absteige. Für dich ist ja alles was Weinrich tut und macht offensichtlich richtig und darf nicht kritisiert werden. Heul doch,wenn jemand anderer Meinung ist. Diskussion mit dir ist komplett überflüssig und daneben mal ganz ruhig bleiben und ein bissl mehr Anstand gegenüber anderen Usern. Ich hab dir nämlich weder was gesagt noch was getan, so dass es keinen Grund gibt mir gegenüber persönlich zu werden.
Antwort deinerseits übrigens überflüssig. Du bist auf meiner Ignoreliste.
 
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Sanderson

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Naja, jemanden als eine "ausgemachte und armselige Flasche" zu bezeichnen hat rein gar nichts mit Kritik zu tun, auch nicht mit hinterfragen, von daher war dein Kommentar kein deut besser.


Zwanziger konnte ich schon damals als er ins Amt kam nicht ab, und seitdem hat er rein gar nichts getan um sein Ansehen in irgendeiner Art und Weise zu steigern. Sein Verhalten in dieser Sache ist einfach nur ein Witz und eines DFB-Präsidenten unwürdig, das gilt auch für den Rest der Truppe, ganz gleich was Jens Weinreich gesagt oder getan hat (nebenbei bemerkt, nichts davon war sonderlich schlimm, aber beim DFB machen sie ja gerne mal aus einer Mücke einen Elefanten :rolleyes: ).
 

Schlonski

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Naja, jemanden als eine "ausgemachte und armselige Flasche" zu bezeichnen hat rein gar nichts mit Kritik zu tun, auch nicht mit hinterfragen, von daher war dein Kommentar kein deut besser.


Zwanziger konnte ich schon damals als er ins Amt kam nicht ab, und seitdem hat er rein gar nichts getan um sein Ansehen in irgendeiner Art und Weise zu steigern. Sein Verhalten in dieser Sache ist einfach nur ein Witz und eines DFB-Präsidenten unwürdig, das gilt auch für den Rest der Truppe, ganz gleich was Jens Weinreich gesagt oder getan hat (nebenbei bemerkt, nichts davon war sonderlich schlimm, aber beim DFB machen sie ja gerne mal aus einer Mücke einen Elefanten :rolleyes: ).

Weinreich hat in der Sache nicht komplett unrecht, aber dass er Champagner-Anwälte (zwei Nummern kleiner tuts auch) nimmt mit denen er sich finanziell übernimmt und jetzt unsereins und mich ja auch quasi anbettelt ist armselig, schlichtweg armselig und das werde ich auch so kommentieren. Wenn man sich dafür schon anpöbeln lassen muss, dann lasse ich das Thema. Ist mir zu blöd mich damit auseinanderzusetzen...
 
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le freaque

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Bin da bei Schlonski. Im eigentlichen Streit mag Weinreich durchaus Recht haben - aber sich gleich eine der renommiersten Kanzleien weltweit zu nehmen, nen Spendenaufruf zu starten und rechts auf seiner HP eine ganze Spalte für Lobhudeleien ihm gegenüber zu reservieren (kritische Kommentare kommen da komischerweise nie vor), erzählt auch eine gewisse Geschichte.
Ich denke, in Sachen Demagogie steht Weinreich dem DFB in keinster Weise nach. Da treffen einfach 2 Komplett-Egomanen aufeinander, schwarz und weiss ist da mMn eher Fehl am Platze. Dafür gibt es Gerichte, die werden das irgendwie klären.
Wenn aber deDreier (gegen den ich rein gar nichts habe), Weinreich von Beginn als den Elitejournalisten adelt, der völlig ausser Kritik steht und im nächsten Post Schlosnki den Effe zeigt, darf er sich mMn nicht beschweren.

Zudem hat Schlonski eine öffentliche Person angegriffen (muss man nicht gut finden) - deDreier hat als Reaktion aber NICHT die Gegenseite (Zwanziger) angegriffen, sondern einen User direkt und persönlich beleidigt. Da muss er dann auch mit dem Konter leben, zu dem Schlonski jedes Recht der Welt hatte.

Ich finde Schlonskis Vorgehen hier zwar drastisch, deDreiers Reaktion aber inakzeptabel. User anpöbeln, weil sie nicht der eigenen Meinung sind, ist nicht sooo toll. Das soll aber keine generelle Wertung der User sein, ich finde im Forumsalltag eigentich beide recht angenehm - und da beide ja nicht den Eindruck machen, als Kind zu oft die Treppe heruntergefallen zu sein, sollte das schnell zu klären sein.
 

emkaes

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Dann möchte ich jetzt auch noch einmal ein paar Punkte beitragen:

Stichwort Spenden:

Ich habe die Debatten auf Weinreichs Internetseite seit Wochen verfolgt. Von dort kamen aktiv dutzend Nachfragen nach einer Spendenmöglichkeit auf die Weinreich dann (nach Monaten) reagiert hat. Das finde ich nicht verwerflich - angesichts dessen, dass ein Großteil der Spender die Klage gegen Weinreich eben nicht als Einzelfall sieht, sondern als exemplarischen Fall, in welchem eine finanzkräftige Institution unliebsame Kritik selbst auf "Schmeißfliegengröße" verfolgt. Wer eine Partei in dieser Debatte aktiv unterstützen möchte, dem ist das unbenommen, genauso wie man es auch lassen kann. "Gebettele" finde ich auf der Seite nicht, da sind viele Hilfsorganisationen auf ihrer Seite schon sehr viel direkter, dass Weinreich das Erscheinen des Buttons auf seiner Seite in einem Blogeintrag erklärt ist doch relativ normal.

Stichwort Elitejournalist:

Jens Weinreich ist ein anerkannt guter Journalist. Das bei einigen negativ konnotierte Wort "Elite" spare ich mir mal. Ich denke, dass diverse Magazine ihn nicht nur aufgrund der Zwanzigerstory ausgezeichnet haben. Unter anderem hat ihn das "medium magazin" schon zum Sportjournalisten des Jahres und die "VISDP" zum Onlinejournalisten des Jahres gewählt.

Stichwort Kritik:

Die ist relativ schwer zu finden, ich habe bisher kaum Kommentare in Medien gefunden, in denen Weinreich kritisiert wird. Öffentlichkeitsgeilheit wird man ihm kaum vorwerfen können, angesichts des Faktes, dass der DFB die Angelegenheit juristisch erst aufgekocht hat. Die zwei Kommentare in einem onlineblog hätten Niemanden interessiert. Dass Weinreich sich dann wehrt, ist ihm kaum vorgeworfen worden - verständlicherweise wie ich finde. Übrigens ist die Kommentarfunktion zu jedem Blogeintrag vorhanden, die links gelisteten Kommentare,stehen immer unter dem letzten Blogeintrag. Dort sind durchaus auch kritische Kommentare zu finden (gewesen - gewesen weil diese unter früheren Einträgen stehen, aktuell gibts da kaum Kritik in den Kommentaren). Ich glaube nicht, dass Weinreich die Mehrzahl davon zensiert hat, ich glaube einfach, dass die überragende Mehrheit, die seine Seite besucht, auch mit ihm symphatisiert.

Zum Thema "Champagneranwälte":

Wenn es um meine berufliche Zukunft gehen würde und darum geht es für Weinreich als freier Journalist, dann wäre mir auch das Beste gerade gut genug. Angesichts dessen, dass der DFB bestimmt auch nicht die kleine Anwaltsklitsche vom Bodensee beschäftigt, ist es sicher vernünftig ebenfalls teure, aber ähnlich gute Anwälte auf seiner Seite zu haben (ich bin kein Jurist, aber ich denke, dass die Qualität der Anwälte Prozesse doch nachhaltig beeinflussen kann). Außerdem jammert er ja nicht nur über seine Anwaltskosten, sondern befürchtet eben auch im Falle der Niederlage vor Gericht, die Kosten der Gegenseite tragen zu müssen. Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Anwaltskosten des DFB (Zwanziger tritt nicht als Privatperson auf), für Weinreich als Privatperson kaum zu tragen wären.

@ Schlonski:

MMn übersiehst Du, dass Weinreich seinen Aufruf gestartet hat, nachdem absehbar geworden ist, dass der DFB/Zwanziger die Sache juristisch ausreizen wollen (nach vier Teilentscheidungen allesamt gegen den DFB könnte man übrigens auf den Gedanken kommen, dass es vielleicht nur noch darum geht, dass finanzielle Risiko des Prozessgegners solange zu erhöhen, bis dieser aufgibt). Kann man Weinreich vorwerfen, dass er merkt, dass er das finanziell nicht durchstehen kann und sich daher Hilfe holt, die ihm vorher schon angeboten wurde? Ich denke nicht. Er hat die Champagneranwälte lange selbst bezahlt, die Anzahl der Auseinandersetzungen vor Gericht ist ja auf seiner Seite gut dokumentiert. Wenn das Verhalten des DFB dazu führt, dass die Kosten in andere Dimensionen marschieren, dann darf auch Weinreich sein Verhalten ändern.
 

Romo

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@ emkaes :thumb:

der bisher mit Abstand beste Post zum Thema! Zustimmung in allen Punkten.
 

Omega

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Wie kommt Weinreich auf die 70.000 €?

Prozessgewinn in % 1. Instanz 1. Instanz
Berufung 1. Instanz
Berufung
Revision
Gesamtkosten 3.527,30 € 7.597,60 € 13.020,58 €
Obsiegen bei 0 % -3.527,30 € -7.597,60 € -13.020,58 €
Obsiegen bei 10 % -2.174,57 € -5.837,84 € -10.718,52 €
Obsiegen bei 20 % -.821,84 € -4.078,08 € -8.416,46 €
Obsiegen bei 30 % 530,89 € -2.318,32 € -6.114,41 €
Obsiegen bei 40 % 1.883,62 € -.558,56 € -3.812,35 €
Obsiegen bei 50 % 3.236,35 € 1.201,20 € -1.510,29 €
Obsiegen bei 60 % 4.589,08 € 2.960,96 € 791,77 €
Obsiegen bei 70 % 5.941,81 € 4.720,72 € 3.093,83 €
Obsiegen bei 80 % 7.294,54 € 6.480,48 € 5.395,88 €
Obsiegen bei 90 % 8.647,27 € 8.240,24 € 7.697,94 €
Obsiegen bei 100 % 10.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 €
Break-Even bei 26,08 % 43,17 % 56,56 %

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