Der spanische Tennisprofi Roberto Bautista Agut (31) ist aus Sorge um seinen Vater am Donnerstag vorzeitig vom Davis Cup in Madrid abgereist. Das teilte ein Verantwortlicher des spanischen Verbandes der Nachrichtenagentur AFP mit. Demnach habe sich der Gesundheitszustand des Vaters „in den vergangenen Stunden verschlechtert“. Daher sei Bautista Agut in seinen rund 400 km von Madrid entfernten Heimatort Castellon gereist.
Zuvor hatte der Weltranglisten-Neunte mit dem Team der Gastgeber als Gruppensieger das Viertelfinale erreicht. Im Gruppenspiel gegen Russland verlor er sein Einzel gegen Andrej Rublew, gegen Kroatien bezwang er Nikola Mektic. Im Viertelfinale am Freitagabend dürfte er durch Feliciano Lopez oder Pablo Carreno ersetzt werden. Im vergangenen Jahr hatte Bautista Agut seine Mutter verloren.
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wollen wir hoffen das es gut ausgeht, damit verliert Spanien einen Top 10-Mann, aber F. Lopez der Busta sind Ersatzspieler um die einige Nationen Spanien beneiden würden
Als Sam Querrey und Jack Sock um 4.04 Uhr in der Nacht zu Donnerstag ihren ersten Matchball verwandelt hatten, war nicht nur das US-Doppel am Ende seiner Kräfte. „Ich weiß gar nicht mehr, wo wir sind, wie viel Uhr wir haben, welcher Tag ist“, sagte der amerikanische Davis-Cup-Kapitän Mardy Fish nach dem 2:1 seiner Mannschaft gegen Italien. Das Turnier in Madrid wird für viele Teams wie auch Fans zur unangenehmen Nachtschicht.
Besonders bitter für die italienischen und amerikanischen Nachtarbeiter: Beide Teams sind durch das Ergebnis bereits in der Gruppenphase ausgeschieden. Erfolgreicher sind da die Spanier unterwegs, doch auch die Gastgeber mussten auf dem Weg ins Viertelfinale in ihrer ersten Partie lange wach bleiben.
Erst um kurz vor 2.00 Uhr in der Nacht auf Mittwoch machten die Spanier im entscheidenden Doppel das 2:1 gegen Russland perfekt. Spaniens Superstar Rafael Nadal hatte die Spielplanung deshalb heftig kritisiert. „Das bereitet große Schwierigkeiten – für die Spieler und gleichzeitig auch für die Fans, die ins Stadion kommen, weil morgen ein normaler Arbeitstag ist“, sagte der Weltranglistenerste: „Das macht die ganze Sache schwierig.“
Bei dem reformierten Finalturnier sind in der Gruppenphase mit 18 Teams pro Tag sechs Partien angesetzt (zwei Einzel, ein Doppel), davon drei am Morgen und drei am Abend. Durch Verzögerungen und lange Spieldauern in den ersten Matches mussten aber in den vergangenen Tagen bereits die Startzeiten vieler für den Abend angesetzten Begegnungen nach hinten verschoben werden.
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Völliger Schwachsinn das die Partien teilweise bis nach 4 Uhr morgens gehen, welcher Zuschauer vor Ort bleibt da noch? und für die Spieler ist das auch Müll
Deutschland ist schon weiter, Struff müht sich gerade mit Garin, 7-6, 6-7, 5-5 aus Struffs Sicht
Garins Satzgewinn war der 1. von Chile in diesem Turnier, damit haben alle Team mindestens einen Satz gewonnen, mal sehen ob Chile eine Partie gewinnen kann, die einzige Nation ohne Sieg ist Kroatien, die verloren alle 6 Partien
GB und Kasachstan spielen gleich das Doppel und der Gewinner wird 1., der Sieger trifft dann auf Deutschland
GB ist schlagbar, auch wenn ich sie leicht favorisieren würde