erstmal - offtopic.
bisher hatte die gba noch gelegenheit, sich offizielll zu konkreten fragen im zusammenhang mit alexander mengis zu äußern. trotz mehrfacher nachfrage ist das bisher nicht geschehen. ich habe das gefühl, dass man so viel zeit wie möglich verstreichen lassen will, bis das thema "durch" ist. in der zwischenzeit wird alles dran gesetzt, die angelegenheit so zu drehen, dass alles als eine persönliche angelegenheit zwischen mir und der fam. rolle dastehen soll. das ist absurd hoch neun.
ich habe mit den rolles persönlich gar nichts zu tun. es war mir allerdings in der vergangenheit öfter mal ein bedürfnis, die dreisten lügen und betrügereien dieser leute bloßzustellen, was jedes mal dazu führte, dass meine argumente zwar nie entkräftet wurden, dafür aber als antwort um so mehr wüste beschimpfungen und beleidigungen von rolles kamen. die haben jedes mal so ein fass aufgemacht, wenn sie bei irgendwas erwischt wurden, dass es den leuten schon zu viel wurde, darüber was zu lesen. am ende wurde alles immer so gesteuert, dass die sache um die es jeweils ging an sich völlig außen vor blieb und sich alles darauf beschränkte, ich wollte den rolles nur mal wieder "ans bein pinkeln". das alles nur, weil ich wohl einer der wenigen bin, die es unerträglich finden, welche frechheiten die sich immer wieder aufs neue heraus nehmen.
zu der sache ist noch lange nicht das letze wort gesprochen. "fakten" dazu wird es sehr bald zu lesen geben.
offtopic ende.
zur frida wallberg:
sie ist aus dem koma erwacht. gestern gab es 2 operationen. zum glück war kein schaden am gehirn festzustellen. eine ader außerhalb des gehirns war beschädigt. sie ist wach und kann sich den umständen entspechend gut an alles erinnern. robert stridsberg (freund und manager von frida wallberg) hat bekannt gegeben, dass die ärzte posive auskunft gegeben hätten und das wallberg auf dem wege der besserung ist. man hofft, dass sie die klinik in 5 oder 6 tagen verlassen kann.
Frida Wallberg auf dem Wege der Besserung
(klick)
Ich habe den Kampf jetzt auch gesehen und man dort mal wieder niemandem einen Vorwurf machen. Zwei Boxerinnen auf Augenhöhe in einem engen Kampf, dann ein relativ harter Niederschlag, von dem Wallberg aber wieder gut hoch gekommen ist und zwar erschöpft, aber auch noch komplett "da" gewesen zu sein schien. Das musste der Ringrichter noch einmal freigeben. Beim zweiten Niederschlag gab es dann keinen wirklichen Volltreffer, Wallberg hatte die Deckung oben und der Ringrichter bricht sofort ab. Eigentlich alles gelaufen wie es sein soll und Wallberg ist technisch und körperlich eine der wenigen Boxerinnen, die wirklich mit ihren männlichen Kollegen mithalten kann. Einfach nur traurig. Auch wenn man sich zum Beispiel überlegt in welchem Zustand Christine Theiss letztes Wochenende noch einmal auf die Gegner losgelassen worden ist, und alles glatt ging, kann man hier wirklich nichts verbessern, außer nicht zu kämpfen 
