Wenn einer ein begnadeter Musiker ist, dann der Dieter Bohlen.
Können ja mal einen GP Bohlen Contest machen. 50 mal dieselbe Musikeeeee...
Nach einem verheissungsvollen Start machst du dich momentan nicht unbedingt beliebter in der Community.
Wenn einer ein begnadeter Musiker ist, dann der Dieter Bohlen.
Können ja mal einen GP Bohlen Contest machen. 50 mal dieselbe Musikeeeee...
Ach, jetzt fängt das schon wieder an. Setz Dich in deine S-Klasse und sei ruhig.Du verwechselst da etwas.Dylan ist selbstverständlich ein großartiger Musiker. Er kann nur halt überhaupt nicht singen und ist ein arroganter Sack, aber ein trotzdem ein super musiker.
Ach, jetzt fängt das schon wieder an. Setz Dich in deine S-Klasse und sei ruhig.
Wenn einer ein begnadeter Musiker ist, dann der Dieter Bohlen.
Können ja mal einen GP Bohlen Contest machen. 50 mal dieselbe Musikeeeee...
Ach, die gab es ja auch mal. Grausig.Aber bitte nur mit seiner Gesangsbeteiligung! #bluesystemrulez
Und wieder voll unter die Gürtellinie.
Jetzt mal ohne Spaß. Ich glaube, Du bist mit seinem Werk nicht richtig vertraut.
Er hat da mit dem Papst eine Herrenboutique eröffnet!Savi ist Wuppertaler? Freiwillig? Ich dachte das wäre ein Witz gewesen
Wer Zappa gar nicht mag hat zu viel “Yellow Snow“ genascht!
Das finde ich unter anderem richtig genial von Zappa. Wie kann man den langweilig finden?
Klarinettenspieler @Kinski, wie definierst Du denn "großartiger Musiker"? Welche Instrumente kann Dylan spielen und zwar so außergewöhnlich gut, so dass es erwähnenswert ist?
Außer Gitarre, Mundharmonika und Orgel fällt mir da nicht viel ein, und auf diesem Niveau kann das auch jeder zweite Straßenmusikant.
Singen kann er auch nicht, da sind wir uns ja einig.
Was bleibt da noch großes übrig?
Überragendes Songwriting/Composing, aber das hatte ich ja schon erwähnt, aber das reicht eben für mich nicht, um ihn als großen "Musiker" zu bezeichnen.
Der lebt auch mehr von seinem "Mythos" und von dem, was er damals politisch bewegt hat, als sonst was.
Von mir wird es wohl kein Post-Punk-Klassiker. Wobei ich nicht mal wüßte, was da alles drunter zählt.Ein Grund mehr, meinen Post-Punk-Klassiker auf einen späteren GP zu verschieben. Bei mehr als 4 davon pro GP nimmt man sich nur gegenseitig die Punkte weg.
Also überragendes songwriting und Komponieren(!!!) plus mehrere instrumente auf gutem niveau spielen reicht nicht? er hat im laufe seiner karriere(fast 60 jahre...) verschiedene stile gespielt und mehrere Klassiker der Rock Geschichte geschrieben. Wenn das nicht reicht um als großer musiker zu gelten, dann sind deine standards vielleicht ein bisschen zu hoch.
Wer ist denn dann im Vergleich ein großer musiker von Bob Dylan keiner ist?
Mark Knopfler, David Gilmour.... sind tausendmal bessere "Musiker", als es Bob Dylan war. Um nur zwei zu nennen.Wer ist denn dann im Vergleich ein großer musiker wenn Bob Dylan keiner ist?
Ach hör mich doch auf. Er spielt diese Instrumente ähnlich gut, wie ein Absolvent eines 14-tägigen VHS-Workschop-Seminars in Bad Salzuflen. Wie ein "Straßenmusikant" halt.plus mehrere instrumente auf gutem niveau spielen
seh das eher als Definitionsfrage, was man unter "Musiker" versteht. dylan kenn ich bis ca. 1980 recht gut. ich hab mich mal ziemlich intensiv mit ihm beschäftigt. Als songwriter/composer seh ich ihn wies wohl unbestritten ist, als echte musikalische Grösse, der die Musik nachhaltig beeinflusst hat.
Zig Grössen haben seine Songs z.B. in besseren Versionen als er selber gespielt. Aber sowohl was die Kompositionen als auch was die Texte anbelangt, ist er aussergewöhnlich.
Persönlich hatte mir im übrigen auch seine Stimme ganz am Anfang ganz gut gefallen, auch wenn ich da möglicherweise allein auf weiter flur stehe. ich fand, die hatte was. the freewheelin und the times they are a changing fallen mir als die entsprechenden alben ein. Danach gings gesanglich jedenfalls für mich bergab bis hin zur nervigen krächzstimme.
Als Musiker im Sinne von seine Instrumente beherrschen, halte ich ihn allenfalls gemeinhin für ganz leicht unterschätzt. Richtig aussergewöhnlich war er aber nirgendwo, weder am piano, noch an der gitarre, noch auf der mundharmonika. Er war nicht ein schlechter "Zupfer" wie z.B. bei dont think twice...aber insgesamt war das nicht etwas besonderes.
eric clapton z.B. würde ich was das beherrschen des Instruments anbelangt, um welten höher einschätzen.
Mark Knopfler, David Gilmour.... sind tausendmal bessere "Musiker", als es Bob Dylan war. Um nur zwei zu nennen.
Ach hör mich doch auf. Er spielt diese Instrumente ähnlich gut, wie ein Absolvent eines 14-tägigen VHS-Workschop-Seminars in Bad Salzuflen. Wie ein "Straßenmusikant" halt.
Bob Dylan, der Virtuose.
Ach so, dann solltest Du Dich mal mit dem Songwriting/Composing von Gilmour und Knopfler etwas mehr auseinander setzen.Außer durch sein super Gitarrenspiel ist Mark Knopfler ja auch nicht besonders aufgefallen. Gilmore auch nicht wirklich.