Der Ringärzte-Thread


CocaCoala

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Alfonso schrieb:
Was kann man tun?

Vielleicht sollte man eine Regel einfuehren das statt alle 12 Monate alle 6 Monate Pflicht verteitigt werden muss, denn dann waere ein Titelverlust fuer wen auch immer finanziell nicht so schmerzhaft und man koennte schneller die Chance bekommen ein Rematch bestreiten zu koennen...

Kannst du vergessen, denn dann dürfte Wladimir nur noch Pflichtverteidigungen machen...:belehr:

CC
 

Alfonso

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CocaCoala schrieb:
Kannst du vergessen, denn dann dürfte Wladimir nur noch Pflichtverteidigungen machen...:belehr:

CC

Ich weiss das es unrealitisch ist, aber es waere auch attraktiver denn es wuerden mehr Top Fights stattfinden und haeufiger spannende Ausscheidungskampfe.
 

jisi

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Was hat die Häufigkeit von Pflichtverteidigungen mit dem Kampverlauf zu tun?

Die Einhaltung der Regeln und ein fähiger Mediziner, der unparteiisch ist, ist da wohl wesentlich sinnvoller, um derartige Boxkämpfe, wie Samstag gesehen, zu verhindern.

Beste Voraussetzung ist, dass das Gewissen des Mediziners und der Eid des Hippokrates für ihn wichtiger ist alles andere.

Und warum gibt es denn nur geschriebene Interviews? Keine Fotos von Abraham? Diesen Schock will man der Öffentlichkeit nicht antun? Oder will man nicht der Öffentlichkeit zeigen, was am Samstag mit einem Menschen in einem Boxring passiert ist?

Wenn nämlich Fotos von Abraham zu sehen wären, dann würden sich einige ganz schön wundern, und würden vielleicht mal überdenken, ob dieser Kampf das wirklich wert war.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alfonso

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jisi schrieb:
Was hat die Häufigkeit von Pflichtverteidigungen mit dem Kampverlauf zu tun?

Die Einhaltung der Regeln und ein fähiger Mediziner, der unparteiisch ist, ist da wohl wesentlich sinnvoller, um derartige Boxkämpfe, wie Samstag gesehen, zu verhindern.

Beste Voraussetzung ist, dass das Gewissen des Mediziners und der Eid des Hippokrates für ihn wichtiger ist alles andere.

Jisi, Du musst ueberlegen was ich mit meinem Posting sagen wollte :belehr: ...

Wenn man aus Verletzungsgruenden einen Kampf aufgibt - siehe Vitali Klitschko gegen Byrd kann es eine Ewigkeit dauern bis man wieder die Chanc erhaelt.

Wenn Pflichtverteidigungen statt alle 12 Montae konsequent alle 6 Monaten Pflicht waere, wuerde es weniger schwer fallen einen Kampf verletzungsbedingt aufzugeben.

Das ist meine Aussage!
 

jisi

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Es geht überhaupt nicht darum, ob Abraham hätte aufgeben können.

Der Ringarzt hätte abbrechen müssen. (Bzw. dem Ref. die Anweisung geben). Der Ref. hätte in verschiedenen Situationen, als Miranda mit Treffern durchkam, und der Ref. Abraham immer wieder Pausen zugestanden hat und dazwischen ging, den Kampf spätestens dann beenden müssen. Denn dies ist auch nicht regelgerecht.

Dass es nicht so einfach ist, einen WM Titel zurückzubekommen, das haben auch schon andere Boxer erfahren. Da hilft aber auch keine kürzere Zeit zwischen den Pflichtverteidigungen.

Die 9 Monate können für Arthur Abraham noch zu kurz sein.
 

CocaCoala

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Wird von Mediziner heutzutage überhaupt noch der hippokratische Eid geleistet??? Ich glaube nicht...bin mir aber nich sicher!!

CC
 

jisi

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CocaCoala schrieb:
Wird von Mediziner heutzutage überhaupt noch der hippokratische Eid geleistet??? Ich glaube nicht...bin mir aber nich sicher!!

CC

Sinngemäß denke ich schon. Hier mal eine "moderne" Formulierung desselben:

Bei Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand: Ich gelobe feierlich mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen;

Ich werde meinen Lehrern die Achtung und Dankbarkeit erweisen, die ihnen gebührt;

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben;

Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein; Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren;

Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten;

Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein;

Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung;

Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden;

Dies alles verspreche ich feierlich, frei und auf meine Ehre.


Wobei ich mir die Frage stelle, was ist der Boxer für den Ringarzt? Patient? Vielleicht ist das irgendwo bei den Regularien hinterlegt.
Denn dann hätte sich Prof. Dr. Wagner unter Umständen mit seinen Äußerungen im Fernsehen weit aus dem Fenster gelehnt und sein eigener Berufsstand sich vielleicht zu Maßnahmen durchringen?
 

Alfonso

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CocaCoala schrieb:
Wird von Mediziner heutzutage überhaupt noch der hippokratische Eid geleistet??? Ich glaube nicht...bin mir aber nich sicher!!

CC

CocaCola

Ist die Frage ernst gemeint oder sol sie ein Kritik an den Medizinern sein?

Mediziner MUESSEN behandeln und helfen und duerfen ihre Hilfe nicht ablehnen.

Tod auf Verlangen wie in Holland oder der Schweiz moeglich ist mussd aher kritisch gesehen werden, denn ein Mediziner kann dadurch in Konflikt mit seinen hippokratische Eid geraten.

Mit Tod auf Verlangen ist Selbsmord gemeint - Sterbehilfe...
In der Diskussion geht es darum ob ein Patient ein Recht daruf hat und dies einfordern kann.
Um Missverstaeandnisse vrozubeugen - mit Boxen hat es nichts zu tun.
 

jisi

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Welche Funktion hat ein Ringarzt? Vielleicht kann timeout4u mal was konkretes sagen.

Meiner Meinung nach müsste er als Arzt tätig sein, die Bezeichnung "Ring" wird nur hinzugenommen. So waren auf der letzten Amateurveranstaltung, die ich besucht habe, zwei Ärzte aus dem örtlichen Krankenhaus anwesend. Also ganz normale Mediziner, die nichts mit dem Boxsport zu tun haben.

Und aus diesem Gesichtspunkt heraus, wird das Verhalten des Herrn Prof. Dr. Wagner umso fragwürdiger.
 

Cânhamo

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CocaCoala schrieb:
Wird von Mediziner heutzutage überhaupt noch der hippokratische Eid geleistet??? Ich glaube nicht...bin mir aber nich sicher!!

CC

Eher der hippokritische Eid (was verschiedene Rinhgaerzte betrifft).
 

timeout4u

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Welche Funktion hat ein Ringarzt? Vielleicht kann timeout4u mal was konkretes sagen.

Auf diesem Gebiet eher weniger. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich nur, dass ein Ringarzt nicht unbedingt ein Experte in Sachen Chirugie, Sportmedizin u.s.w. sein muss. Ein Allgemeinarzt ist ausreichend.
Ansonsten gibt es zwar Empfehlungen bzw. Checklisten für einen Ringarzt, aber bei seinen Entscheidungen ist er natürlich frei und sozusagen nur seinem Gewissen, dem Schutz der Gesundheit des Boxers etc. unterworfen. Im Amateurboxen gibts noch die Pflicht für den Veranstalter die Broschüre "Der Ringarzt im Amateurboxsport" bereitzuhalten, damit dieser sich einen Ein- bzw. Überblick in den Gepflogenheiten des Boxens verschaffen kann. :licht: :D
Ein Hauptproblem ist meist, dass der Veranstalter vom Regelwerk verpflichtet wird für Ringärzte zu sorgen, sie zu verpflichten. Das birgt naturgemäß immer die Gefahr einer gewissen Beziehung (auch ohne Bestechungsgelder ;) ), d.h. eine 100%ige Neutralität ist nicht mehr gewährleistet. :saint:
 

Alfonso

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timeout4u schrieb:
Ein Hauptproblem ist meist, dass der Veranstalter vom Regelwerk verpflichtet wird für Ringärzte zu sorgen, sie zu verpflichten. Das birgt naturgemäß immer die Gefahr einer gewissen Beziehung (auch ohne Bestechungsgelder ;) ), d.h. eine 100%ige Neutralität ist nicht mehr gewährleistet. :saint:

Der Veranstalter muss Ringaerzte verplichten?

Was genau soll das bedeuten?

Wie soll er sie verpflichten, in welcher Form?
 

Weißgarnix

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Alfonso schrieb:
Der Veranstalter muss Ringaerzte verplichten?

Was genau soll das bedeuten?

Wie soll er sie verpflichten, in welcher Form?

Ich denke mal timeout meinte damit, dass der Veranstalter Sorge dafür zu tragen hat, dass es einen Ringarzt gibt.

Obwohl man schon den Eindruck bekommen kann, dass sie sich auch auf andere Weise verpflichtet fühlen.

Mal eine rein theoretische Idee: Du bist Arzt in - sagen wir mal - Franken. Auf der Station geht nichts - vielleicht bist du ja an einem Krankenhaus angestellt -. Die Assistenzärzte machen nicht was Du willst, das Essen ist schlecht und die Schwestern sind auch nicht mehr das, was sie nie waren. Und dann hast Du die Chance, dass Du an einem Boxring sitzen kannst und so tun musst, als wärest Du der wichtigste Mensch auf der Welt. Du bist natürlich super untergebracht und wirst "toll betreut". Alle denken, Du bist echt wichtig, Du bist ja Arzt.
Würdest Du Dir es mit dem versauen wollen, der die Möglichkeit gibt, wichtig und "toll betreut" zu sein?
Und dann stellst Du Dir Dein Leben vor, wie es wäre ohne "wichtig" aber mit viel Franken.
Und dann könnte es möglich sein - rein theoretisch natürlich -, dass Du sagst: Der Typ kann weiter boxen.
:)
 

Alfonso

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Weißgarnix schrieb:
Ich denke mal timeout meinte damit, dass der Veranstalter Sorge dafür zu tragen hat, dass es einen Ringarzt gibt.

Obwohl man schon den Eindruck bekommen kann, dass sie sich auch auf andere Weise verpflichtet fühlen.

Mal eine rein theoretische Idee: Du bist Arzt in - sagen wir mal - Franken. Auf der Station geht nichts - vielleicht bist du ja an einem Krankenhaus angestellt -. Die Assistenzärzte machen nicht was Du willst, das Essen ist schlecht und die Schwestern sind auch nicht mehr das, was sie nie waren. Und dann hast Du die Chance, dass Du an einem Boxring sitzen kannst und so tun musst, als wärest Du der wichtigste Mensch auf der Welt. Du bist natürlich super untergebracht und wirst "toll betreut". Alle denken, Du bist echt wichtig, Du bist ja Arzt.
Würdest Du Dir es mit dem versauen wollen, der die Möglichkeit gibt, wichtig und "toll betreut" zu sein?
Und dann stellst Du Dir Dein Leben vor, wie es wäre ohne "wichtig" aber mit viel Franken.
Und dann könnte es möglich sein - rein theoretisch natürlich -, dass Du sagst: Der Typ kann weiter boxen.
:)

Ganz ehrlich, ich wuerde sagen:

Schaut euch den Boxer mal an, wie der aussieht...

Tzz tzz der ist doch...
voll da!

Nein, nein der kann weiter boxen, der ist fit und koerperlich in der Verfassung das durchzustehen.

Ich hoffe ihr versteht meine Ironie das ist ein ernstes Thema undich weiss nicht was ich machen wuerde und bin froh das ich es
nicht entscheiden muss.

Sicherlich ist das eine sehr schwierige Situation und Entscheidung...
 

Weißgarnix

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Tja. Ich denke, dass es viele gibt, die dieses Problem hätten. Ich kann es auch niemanden verdenken.
Hoffen kann ich allerdings, dass es irgendwann Ringrichter, Trainer oder Ringärzte gibt, die wenigstens 50% soviel Rückgrat und "Härte" besitzen, wie die Jungs, die sie ins Feuer schicken.
Und dann wäre vielen geholfen. Und ich hätte Hochachtung vor diesen Menschen.
 

CocaCoala

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Alfonso schrieb:
CocaCola

Ist die Frage ernst gemeint oder sol sie ein Kritik an den Medizinern sein?

Mediziner MUESSEN behandeln und helfen und duerfen ihre Hilfe nicht ablehnen.

Tod auf Verlangen wie in Holland oder der Schweiz moeglich ist mussd aher kritisch gesehen werden, denn ein Mediziner kann dadurch in Konflikt mit seinen hippokratische Eid geraten.

Mit Tod auf Verlangen ist Selbsmord gemeint - Sterbehilfe...
In der Diskussion geht es darum ob ein Patient ein Recht daruf hat und dies einfordern kann.
Um Missverstaeandnisse vrozubeugen - mit Boxen hat es nichts zu tun.

Das sollte Kritik an überhaupt niemandem sein. Lediglich ne Frage, ich meinte das es so wäre, war mir aber nicht sicher...nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Jisi hat es ja gezeigt, es gibt ne neue, morderne Form des überalterten hippokratischen Eids, damit war meine Frage eigentlich schon beantwortet. Der Eid, in seiner ursprünglichen Form, welche z. B. auch Schwangerschaftsabbrüche (quasi auch ne Art Tod auf Verlangen) verbietet, wird jedenfalls heutzutage nichtmehr geschworen. Der neue Eid orientiert sich allerdings durchaus am alten.

CC
 

Alfonso

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CocaCoala schrieb:
Das sollte Kritik an überhaupt niemandem sein. Lediglich ne Frage, ich meinte das es so wäre, war mir aber nicht sicher...nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Jisi hat es ja gezeigt, es gibt ne neue, morderne Form des überalterten hippokratischen Eids, damit war meine Frage eigentlich schon beantwortet. Der Eid, in seiner ursprünglichen Form, welche z. B. auch Schwangerschaftsabbrüche (quasi auch ne Art Tod auf Verlangen) verbietet, wird jedenfalls heutzutage nichtmehr geschworen. Der neue Eid orientiert sich allerdings durchaus am alten.

CC


Die Frage war nicht uebel gemeint :belehr: .

Aber durchaus nicht unangebracht, denn es gibt viele Menschen die gerne kritisieren und auch vorallem Mediziner kritisieren.

Sieh es doch mal so durch meine Frage hast Du die Chance erhalten es eindeutig klarzustellen was Du meintest ;) .
 

Attilio

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timeout4u schrieb:
Ein Hauptproblem ist meist, dass der Veranstalter vom Regelwerk verpflichtet wird für Ringärzte zu sorgen, sie zu verpflichten. Das birgt naturgemäß immer die Gefahr einer gewissen Beziehung (auch ohne Bestechungsgelder ;) ), d.h. eine 100%ige Neutralität ist nicht mehr gewährleistet. :saint:

Nein, nicht ganz.

Alle Offiziellen eines Kampfabends werden vom Verband ernannt und ausgewählt.
Auch die Aufwandentschädigung wird den Offiziellen vom Delegierten, gegen Unterschrift, ausgehändigt.
 

timeout4u

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@Attilio

Erwischt, da habe ich Profiboxen und Amateurboxen ein wenig vermischt und hätte *verpflichtet* in Anführungszeichen setzen müssen. Da hast du Recht, im Profiboxen sind die Verbände sozusagen dazwischen geschaltet, wobei der Veranstalter aber schon nen gewissen Einfluss auf die Wahl des Ringarztes hat. Aber wie gesagt, zum Thema "Ringärzte" kann ich auch nicht soviel sagen, da fehlen mir die Hintergründe. Apropos Ringärzte: Gibts da nicht schriftliche Richtlinien zum Gesundheitsschutz, die von Verbandsärzten aufgestellt werden? Steht da nicht auch irgendetwas zum Thema "Kieferbruch" drin oder ist das nur ein Gerücht und betreffen die Richtlinien mehr das "Vor dem Kampf und nach dem Kampf"? :confused:
 

Competition

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Weißgarnix schrieb:
Und dann hast Du die Chance, dass Du an einem Boxring sitzen kannst und so tun musst, als wärest Du der wichtigste Mensch auf der Welt. Du bist natürlich super untergebracht und wirst "toll betreut". Alle denken, Du bist echt wichtig... .
Würdest Du Dir es mit dem versauen wollen, der die Möglichkeit gibt, wichtig und "toll betreut" zu sein?

Das trifft leider - so scheint es zumindest - auch auf einige Punktrichter und Ringrichter zu. Und das nicht nur in Deutschland, denn auch in den USA sollte eine Clique von Punktrichtern eher in ein geriatrisches Programm statt an einen Boxring :rolleyes: .

Gruß, Competition
 
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