Der Untergang


Mello

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Nik Da Greek 06 schrieb:
Aber mit Sicherheit würde ich ihn DESWEGEN entlassen und nicht weil er eine MInute zu spät gekommen ist. SOnst würde er ja nichts daraus lernen. Es vielleicht eine extrem politische Gesinnung, die jedoch VERBOTEN ist - oder?

Ich denke, dass man damit sogar rechtlich durchkommen würde... sogar, wenn man es erst im Nachhinein erfahren würde (also, nachdem man jemanden bereits eingestellt hat)...
Kann sich nämlich im schlimmsten Falle schlecht aufs Geschäft auswirken...

:)
 

Sanderson

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Nein, Rechtsradikalismus ist keines Wegs verboten, sonst würden z.B. Demonstrationen rechtsradikaler Gruppen kaum erlaubt werden.

Es ist verboten den Holocaust zu leugnen und die Schuld am 2.Weltkrieg anderen in die Schuhe schieben zu wollen, aber der Rechtsradikalismus an sich ist nicht verboten und kann auch niemals verboten werden.


Wegen einer einzelnen Verspätung kann auch niemand entlassen werden. Bei groberen Verstößen, z.B. längerfristiges Fehlen oder das versäumen eines wichtigen Termins für den man verantwortlich ist, kann eine Abmahnung ausgesprochen werden. Bei wiederholtem Bruch der Arbeitsbedingungen wäre eine Kündigung möglich, genau wie bei extremen Verstößen, z.B. einen Angriff auf den Vorgesetzten oder einen Mitarbeiter.
Mit allem anderen kommt man vor keinem Deutschen Gericht durch.
 
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Mello

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Jemand, der im Gefängnis war, und danach ne Arbeit annimmt, der Arbeitgeber davon aber nichts weiß, kann im nachinein auch noch gefeuert werden...
zumindest anfechtbar ist das...

;)
 

kurt-cobain

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Nein, Rechtsradikalismus ist keines Wegs verboten, sonst würden z.B. Demonstrationen rechtsradikaler Gruppen kaum erlaubt werden.

Es ist verboten den Holocaust zu leugnen und die Schuld am 2.Weltkrieg anderen in die Schuhe schieben zu wollen, aber der Rechtsradikalismus an sich ist nicht verboten und kann auch niemals verboten werden.

Um es mit den Worten von Alex aus Uhrwerk Orange zu sagen: Righty Right ;)

Wegen einer einzelnen Verspätung kann auch niemand entlassen werden. Bei groberen Verstößen, z.B. längerfristiges Fehlen oder das versäumen eines wichtigen Termins für den man verantwortlich ist, kann eine Abmahnung ausgesprochen werden. Bei wiederholtem Bruch der Arbeitsbedingungen wäre eine Kündigung möglich, genau wie bei extremen Verstößen, z.B. einen Angriff auf den Vorgesetzten oder einen Mitarbeiter.
Mit allem anderen kommt man vor keinem Deutschen Gericht durch.

Das mit der 1 Minute war bewusst übertrieben formuliert. Es stimmt natürlich was du hier sagst.
ABER glaub mir, wenn dich einer aus der Firma haben will schafft er das...
 

Gladiator

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Die richtige Rolle


Rechtsextremist Karl Richter durfte Bundeswehrsoldaten
zum Thema »Rechtsextremismus« schulen und als Komparse
im "Untergang"-Film Wehrmachtsuniform tragen


»Nation & Europa« (NE) gilt als Leitorgan des Rechtsextremismus. In der Oktoberausgabe berichtet NE-Redakteur Karl Richter, Jahrgang 1962, Erstaunliches. Unter dem Titel »Mit dem ›Führer‹ in Halle 12« schildert er seinen Auftritt als Komparse in Bernd Eichingers Film über die letzten Tage Hitlers »Der Untergang«. Auf dem Bavaria-Filmgelände war in Halle 12 der »Führerbunker« nachgebaut, und Richter wurde von der Casting-Agentur für die Rolle des Adjutanten von Generalfeldmarschall Keitel ausgewählt. Seine Fotos habe dort »ein Bekannter mit Kontakten zur Filmszene plaziert«, berichtet Richter. Wenn man ihm glauben kann, war sein Auftritt kein rechter Einzelfall, sondern Treffen rechter Kameraden: Er berichtet von ein »paar Skin-Komparsen vom Wachkommando«, die »für Unmut sorgten, weil sie die Kulissen-Toiletten für echt hielten«, von »aktiven Offiziersanwärtern« der Bundeswehrhochschule München, die nach Wehrmachtsuniformen gierten, und an »den darauffolgenden Tagen stellten sich auch aus der ›Szene‹ nach und nach bekannte Gesichter ein«. Regisseur Hirschbiegel habe als »blitzgescheiter Zyniker« zu einem optisch unpassenden SS-Komparsen gefragt: »Dürfen jetzt auch schon Türken bei der SS sein?« Ein Ahnungsloser von der Casting-Agentur habe sich zwar über seinen Haarschnitt gewundert, denn Rechte wolle man in dem »richtigen Nazifilm« nicht, aber die Auskunft »Ich bin Reservist beim Bund, da ist der Haarschnitt so«, habe ihn zufriedengestellt.

Obwohl Richter mit richtigem Namen auftrat, fiel der Rechtsextremist im Set des 13,5-Millionen-Euro-Films nicht auf. So durfte einer, der in seinem NE-Bericht über »irgendwelche KZ-Befreiungsvideos« höhnt, seinen Höhepunkt erleben: »Ich bin auf Wehrübung. Am Sonntag komme ich spätabends zurück und ziehe die Bundeswehruniform aus, Montag früh, auf dem Filmgelände, bin ich wieder Oberst der Wehrmacht.«

Der Verfasser dieses Berichts bekam eine Disziplinarstrafe, als er zu einem Antikriegstag auf dem Friedhof für sowjetische Soldaten in Stukenbrock in Bundeswehruniform einen Kranz für dort umgekommene 65000 Kriegsgefangene niederlegte (was dann Jahre später die First Ladies Hannelore Kohl und Raissa Gorbatschowa im Staatsakt tun durften). Aber Reservist Richter, ein 1982 aus dem Bundeswehrdienst ausgeschiedener Apologet des Naziregimes, das den Krieg in die Sowjetunion brachte, der 1995 für ein »Asylbetrügergedicht« in NE wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, konnte unbehelligt als Stabsunteroffizier an Wehrübungen im Verteidigungsbezirkskommando 65 in München teilnehmen – und in Seminaren Soldaten ausgerechnet zum Thema »Rechtsextremismus« schulen.

Erst seit Februar 2004 läd die Bundeswehr ihn nicht mehr ein – vermutlich ist der Militärische Abschirmdienst über seinen Aufsatz zur »um-struck-turierten« Bundeswehr im NE-Januarheft gestolpert, in dem Reinhard Günzel gelobt wird, der als Kommandeur des »Kommando Spezialkräfte« entlassen wurde, nachdem er den wegen einer Antisemitismusaffäre aus der CDU ausgeschlossenen Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann unterstützt hatte. In dem Beitrag plaudert Richter aus, daß Günzel 1995 in einer Gefechtsübung »Disziplin wie bei den Spartanern, den Römern oder bei der Waffen-SS« forderte.


Quelle: http://www.jungewelt.de/2004/10-12/012.php


:crazy:
 

Buster D

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@le corbeau

Mir kam die Person Hitler laecherlich rüber, und wenn das, was im Film dargestellt wurde Hitler gewesen sein soll, dann kann ich mir beim besten Wille nicht vorstellen dass ein ganzes Volk diesem Mann gefolgt ist. Es sei denn das Volk bestand aus lauter Pappnasen wie jenen die in dem Film als Goebbels dargestellt wurde.

Ging mir genauso. Es war auch garantiert keine "orginalgetreue" Darstellung. Etwas überhöht und theatralisch war das sicherlich und zudem spielte auch ein gewisser Druck mit rein, denn Mann irgendwie lächerlich wirken zu lassen.


Da ich mir den Film in Deutschland angeschaut hatte musste ich mich arg zusammenreissen des oefteren nicht laut zu lachen... Manche Saetze hatten schon etwas wie Comedy und waren nahe am "Hatler" aus dem diesem "******"-Film

Ich habe auch an einigen Stellen lachen müssen. Das übliche Problem der Filmemacher. Man sieht sich genötigt solche Personen etwas ins lächerliche zu ziehen bzw. als geistig eher minderbemittelt darzustellen, weil man nicht Gefahr laufen möchte, sie wohlmöglich zu positiv darzustellen.

Ich halte das aber für gefährlich, weil es einen verharmlosenden Effekt hat und die Leute sich denken, "auf solche Deppen wären wir nicht reingefallen".

Ist ja ein ähnliches Problem mit den Neonazis heute. Sicher sind von denen viele strunzdoof, aber es sind leider auch genug "kluge köpfe" darunter! Wenn man sich immer wieder einredet, die wären alle eh geistig minderbemittelt, dann birgt das die Gefahr, dass man diese Leute unterschätzt.
 
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Gast00

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Buster D schrieb:
@le corbeau

Es war auch garantiert keine "orginalgetreue" Darstellung. Etwas überhöht und theatralisch war das sicherlich und zudem spielte auch ein gewisser Druck mit rein, denn Mann irgendwie lächerlich wirken zu lassen. [...] Ich habe auch an einigen Stellen lachen müssen. Das übliche Problem der Filmemacher. Man sieht sich genötigt solche Personen etwas ins lächerliche zu ziehen bzw. als geistig eher minderbemittelt darzustellen
Dem kann ich persönlich ganz und gar nicht zustimmen. Der Hitler, wie er von Bruno Ganz exzellent dargestellt wurde, entspricht dem, was die Wissenschaft bis zum heutigen Tage über den GröFaZ herausgearbeitet hat, und ich fand es beeindruckend, keineswegs lächerlich. Auch konnte ich keine Absicht erkennen, irgend etwas ins Lächerliche zu ziehen, nicht einmal ansatzweise.

Ich bin der Meinung, dass dieser Film keineswegs dazu taugt, Geschichtswissen zu vermitteln. "Der Untergang" ist keine historische Dokumentation. Man kann das, was im Film gezeigt wird, eigentlich nur dann richtig einschätzen, wenn man das nötige Vorwissen mitbringt, denn der Film ist nur eine Kopie und ein Ausschnitt des tatsächlich Geschehenen. Niemand sollte also den Fehler machen und vom Film auf die wirklichen Figuren schließen (im Sinne von: "Wenn er wirklich so war wie im Film...).
 
R

Raphael Geggus

Guest
Wir (alle 10ten Klassen des ASG-Gundelfingen), gehen am Dienstag in Geschichte in den Film. Glaubt ihr (hab den Film bisher noch nicht gesehen), dass der Leute schockt, die nichts von dieser Zeit wissen (nicht ich)? :confused:
 

mescalero

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Gladiator schrieb:
Er berichtet von ein »paar Skin-Komparsen vom Wachkommando«, die »für Unmut sorgten, weil sie die Kulissen-Toiletten für echt hielten«

:ricardo: :gitche:

Hab den Film heute gesehen zu 90% historisch, wie ich vorher gelesen habe, war er mit Sichherheit nicht, da könnte ich viel aufzählen, das spar ich mir lieber.

Der schlechteste Schauspieler war der der Goebbels darstellte, was war den das, eine Mischung zwischen Gruselmonster und ich hab den böserstens Blick.
Bormann, nicht unwichig historisch insbesondere in den letzten Tagen, hat zwei Sätze sagen dürfen, da hat man Geld gespart und einen Komparsen genommen, der ihm nichtmal ähnlich geschaut hat.
Die Eva Braun war ok war ja auch keine leichte Rolle und Junge hat schöne Auge.

Hitler wurde meiner Meinung nach genau richtig und authentisch dargestellt absolut genialer Schauspieler, da gehts ja nur um die letzten Tage klar war der vor dem absoluten Ende anders als früher.
Die Mischung zwischen Trotz und Zusammenbruch super rüber gebracht.

Zur Handlung manchmal etwas zu bemüht alles unterzubringen zu wollen, den Glatzkopfarzt oder den kleinen Panzerabschießerjunge- Jungen hätte man sich sparen können.

Endzene war vorhersehbar aber wer will kein Happy End.


Aufjedenfall wird es der Film in der Filmgeschichte gewesen sein in dem es die meisten Selbstmorde gab.

Wenn den Film wer sieht der starke Depressionen hat und selbstmordgefähdet ist, ist der Film absolut nicht das richtige für ihn.
:saint:
 
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mescalero

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Buster D schrieb:
Ich habe auch an einigen Stellen lachen müssen.

Ich auch, obwohl die Pointen eher billig waren.

Standesbeamter bei Hitler- Braun Heirat nach der Frage an Hitler ob er Jude sei, was der natürlich mit nein beantwortet hat, ob er einen Ahnenpaß dabei habe.

Wenn ich sowas als Schmähgeschichte in sportforen bringen würde, würde es wieder heißen mescalero erzählt wieder Blödsinn und lacht nur selber darüber.

:belehr:
 

kurt-cobain

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Ist vielleicht ganz interessant für dich, craw...

"In England stellen sich viele Menschen Hitler als einen Kannibalen vor. Deshalb möchte ich erläutern, wie ich ihn empfand. Er verkörpert gute Kameradschaft. Er ist bescheiden, natürlich und offenbar ernsthaft. Es trifft nicht zu, daß er zu Einzelpersonen so spricht, wie er bei einer Rede ein großes Publikum anspricht.

Er besitzt höchste Intelligenz. Ich kenne nur zwei Männer, die ich dahingehend vergleichen könnte - Lord Northcliffe und Lloyd George. Wenn jemand Hitler eine Frage stellt, kommt sofort eine brillante und klare Antwort zurück. Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben würde, als dem Wort von Adolf Hitler. Er glaubt, daß dem deutschen Volk eine göttliche Mission aufgetragen und ihm vorbestimmt ist, Europa vor den revolutionären Angriffen des Kommunismus zu schützen. Er stuft den Wert der Familie äußerst hoch ein, während der Kommunismus sein schlimmster Feind ist. Er säuberte die Moral und das sittliche Leben in Deutschland gründlich. Er verbot Bücher mit obszönen Inhalten sowie fragwürdige Darstellungen auf der Bühne und im Film.

Ich sprach mit Hitler vor etwa eineinhalb Jahren als er sagte, gewisse englische Kreise nennen mich einen Abenteurer. Meine Antwort darauf ist, daß es Abenteurer waren, die das britische Reich aufgebaut haben.

Kein Wort kann seine Höflichkeit beschreiben; er ist für Mann und Frau gleichermaßen entwaffnend und gewinnt beiderlei Geschlecht mit seinem versöhnlichen, freundlichen Lächeln. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Sein Wissen in Bezug auf Musik, Kunst und Architektur ist vollkommen.

Viele können sich nur schwer einen kultivierten Mann vorstellen, der gleichsam zu entschlossenem Handeln fähig ist."



Das ganze ist aus einem Buch von Viscount Rotherme, damals u.a. Besitzer der London Times und des Daily Mail. Da siehst du, der Mann hatte furchtbare Gedanken, aber er war nicht der Teufel persönlich
 

ACE1

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fernseh tip:

Am Samstag den 23.10 kommt um 14.00 in Premiere 7 der letzte Akt , das ist die erste Verfilmung der letzten Tage Und somit ein interssanter Vergleich,
,von 1955 , der Goebbelsdarsteller sieht dem Orginal recht ähnlich , besser als heute , und Hitler ist auch ganz gut, national war der Film übrigens ein Flop , international ein Hit.....
 

mescalero

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Langsam wird es mir mit den Hitler-Filmen zu viel, heute "Speer und Er".

Letzten Freitag sah ich auf RTL2 ( 1.Teil) "Hitler-Aufstieg des Bösen" sah ich schonmal, hat mir beim zweitenmal besser gefallen, klar sind viele historische Unrichtigkeiten dabei und teilweise ist es zu schmalzig, aber die Schauspieler sind nicht schlecht und leicht zynisch wird es auch manchmal.
 

mescalero

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Bei wikipedia (sehr gutes Online-Lexikon) kann man sich die Radiorede von Hitler zur Reichspräsidentenwahl 1932 anhören, ist nur verhalten agressiv und mit einigen Wiederholungen, aber nicht ungeschickt gemacht.

Da hat er den Schreihals zurückgedreht.
 

Gast00

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Das Schreien war ja nicht auf Hitler begrenzt. Er hat es weder begründet noch kultiviert. Es wird heute lediglich mit ihm verbunden, doch ebenso wie Zwei-Finger-Bart, schneidiger Seitenscheitel, Hakenkreuz und Nazi-Gruß geht es nicht auf Hitler zurück.

Ich habe erst gestern zufällig in eine Dokumentation hineingezappt, die einen kurzen Ausschnitt aus einer Nachkriegsrede von Kurt Schumacher zur Wiederbelebung der sozialdemokratischen Bewegung im "neuen Deutschland" beinhaltete. Auch der hat sich heiser gebrüllt. Und wer mal die Kennedy-Rede in Berlin zu sehen/hören bekommen hat: Da hält vor ihm auch jemand - Name entfallen - eine Rede, der wie ein Verrückter in Mikrophon schreit.

Diese Art der Rede-Rhetorik muss seit den Sechzigern allmählich verschwunden sein, aber das kann ich nicht gut genug beurteilen, um darüber ein verlässliches Urteil abzugeben.
 
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