Deutsche Filme


KronosVD

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theGegen schrieb:
Ich bin auch grosser Fan des Films "Bang Boom Bang!" Allerdings widerspreche ich Dir in zweierlei Hinsicht bezgl. des casts:
1.) er hat zwar periphere Ausfälle (Knüfken und die Nendel z.B.) aber auch solch geniale Auftritte von Porno-Lück und Gullit-für-Arme Til Schweiger.
Und natürlich Schlucke Semmelrogge. Auch Benny Beimer Kahrmann war gut, als unterbelichteter Sohn von Diether Krebs.
"Hey Keek, du geiles Pferd" :laugh2:
Ja, da hast du völlig Recht, Semmelrogge als Schlucke war schon gut, doch ansonsten würde ich höchstens noch Jochen Nickel als Franky und den Giskes als Ratte hervorheben - letzterer absolut unsympathisch und schmierig ;)
Lück kann ich eh nicht großartig ab und sein Kurzauftritt kommt bei mir ebenfalls nicht besonders an. Ebenso sieht es bei Schweigers Cameo aus, dem kann ich null abgewinnen - Humoristisch und Schauspielerisch (,wobei die Szene darauf ja auch nicht ausgelegt ist) eher mau.
Benny Beimar Kahrmann war noch nie gut, auch bei Bang Boom Bang nicht. Gerade der Dialog mit Neldel beim Arbeiten ist absolutes Laienspiel und gibt dem Film etwas widerlich TV-artiges... Bah!
Den "Fahnder" habe ich nie gesehen, leider, muss ich sagen, wenn ich höre, dass Richter da den Asi gibt :cry:
Aber du wirst doch nicht bestreiten, dass Kalle Grabowski seine Beste, da populärste, Rolle ist. Immerhin werden Kalles Zitate aus dem Film in sämtlichen spaßig gemeinten Asi-Proll-Gesprächen immer gern wiederverwendet ;)

"Was soll der ****** mit dem Porno?!"
"Was hat der Typ meine Olle zu ******?!" "Ja wer denn?"
"Na, der Pornowichser!" :cry:

"Auch an einer super Braut, kann man mitunter, noch einiges optimieren." :belehr:
:D
 

Totila

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theGegen schrieb:
Übrigens waren auch beide Marius Müller "Theo gegen den Rest der Welt" - Filme prima deutsches Kino. Der zweite mehr fürs Publikum, der erste ist Ruhrpott at its best.

"Der Schneemann" war auch ganz o.k, für einen deutschen Film richtig gut.
 

theGegen

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KronosVD schrieb:
"Hey Keek, du geiles Pferd" :laugh2:
Ja, da hast du völlig Recht, Semmelrogge als Schlucke war schon gut, doch ansonsten würde ich höchstens noch Jochen Nickel als Franky und den Giskes als Ratte hervorheben - letzterer absolut unsympathisch und schmierig ;)
Lück kann ich eh nicht großartig ab und sein Kurzauftritt kommt bei mir ebenfalls nicht besonders an. Ebenso sieht es bei Schweigers Cameo aus, dem kann ich null abgewinnen - Humoristisch und Schauspielerisch (,wobei die Szene darauf ja auch nicht ausgelegt ist) eher mau.
Benny Beimar Kahrmann war noch nie gut, auch bei Bang Boom Bang nicht. Gerade der Dialog mit Neldel beim Arbeiten ist absolutes Laienspiel und gibt dem Film etwas widerlich TV-artiges... Bah!
Den "Fahnder" habe ich nie gesehen, leider, muss ich sagen, wenn ich höre, dass Richter da den Asi gibt :cry:
Aber du wirst doch nicht bestreiten, dass Kalle Grabowski seine Beste, da populärste, Rolle ist. Immerhin werden Kalles Zitate aus dem Film in sämtlichen spaßig gemeinten Asi-Proll-Gesprächen immer gern wiederverwendet ;)

"Was soll der ****** mit dem Porno?!"
"Was hat der Typ meine Olle zu ******?!" "Ja wer denn?"
"Na, der Pornowichser!" :cry:

"Auch an einer super Braut, kann man mitunter, noch einiges optimieren." :belehr:
:D

a) Stimmt. Jochen Nickel habe ich versäumt zu erwähnen.
Aber Benny Beimer war echt nicht so übel. Der hatte paar gute Szenen. Die Szene im Büro gehörte nicht dazu. Aber die, wo die LKW's mit den "Computern" ankommen.....
Die Szenen mit Lück und Schweiger muss man nicht mehr toll finden, wenn man sie zum dritten oder vierten Mal sieht. Aber beim ersten Sehen haut einen die Art des Cameos um.

b) Ralph Richter war eine Standardbesetzung in "Fahnder"-Folgen, wenn es einen schmierigen Brutalo-Gangster brauchte.
Für Kalle Grabowski musste er nicht extra groß üben. Zumal er selbst (ich kenne ihn vom Sehen und Hallo sagen) auch nicht sooo weit weg von einem Kalle Grabowski ist.
 

Nik Da Greek 06

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Zum Thema deutscher Film, sage ich folgendes:
mariofour schrieb:
Man kann sich eigentlich fast blind danach richten, was Moritz Bleibtreu für Filme spielt...die sind meistens ziemlich anders als typischer Mainstream und lohnen sich immer auf gewisse Art und Weise.

Ansonsten finde ich den deutschen Film nicht so schlecht, wie er immer gemacht wird. Es gibt in jedem Jahr 5-6 ordentliche bis gute deutsche Filme, die meist in der Handlung gewissen High-Profile-Hits aus Hollywood überlegen sind...
Uuups, das hat ja schonjemand vor mir gesagt... :thumb:

Im Gegensatz zu manch anderen hier haben mir jedoch Lammbock oder Good Bye Lenin nicht so sehr gefallen, wobei sie nicht schlecht waren.
Sehr gute dt. Filme sind meiner Meinung nach Napola und Der Eisbär.


@Timberwolves. Das mit dem geringen Budget trägt nicht zwangsläufig zu einer minderen Qualität (was Hollywoodproduktionen angeht). Ganz im Gegenteil, ich denke, dass es oft zu einem Qualitätsschub auf Ebene der Story führt. Man muss sich ja was einfallen lassen, um das mangelnde Geld irgendwie zu ersetzen. Dass dies möglich ist, hat sich schon all zu oft bewiesen.
Die Attraktivität dt. Filme ergibt sich wahrscheinlich daraus, dass man sich vielmehr mit diesen Filmen identifizieren kann, da sie oft von jungenMenshcen handeln und praktisch vor der eigenen Haustür spielen. Ebenso greifen dt. Filme im Gegensatz zu amerik. meist "realistischere Themen" auf mit denen man sich ebenfalls besser identifizíeren kann.

P.S.: Noch besser als dt. finde ich spanische/mexikanische Filme :)
 

Michael der Echte

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Boom Bang Boom

war ein absoluter Knaller, Diether Krebs war Weltklasse,

"Manchmal moechte ich wissen mit welchem Alkoholiker deine Mutter gebumst hat"
Selbst der Camper Typ war geil, als der Safe zu ihm geschleift wurde.


Uebrigens demnaechst kommt wieder ein neuer Film von Peter Thorwarth in die Kinos.
 

wirr

...
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ich glaube nicht, das man hier jemanden findet, der Fassbinder gut findet. Die meisten werden ihn gar nicht kennen und da sag ich: Glück gehabt!

Paris, Texas fand ich gerade wegen der Musik Klasse, das war eine eigene Stimmung in dem Film, die ich gut fand. Allerdings findet den eigentlich fast jeder den ich kenne (und der den Film kennt) total langweilig. daher ist die wahre Provokation:

Paris, Texas ist Klasse!
 

Les Selvage

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Hihi, ja, genau. Superstau kam doch vor ein paar Tagen. Platz da, hier kommt der Commander :D . Und Ralf Richter ist eh ne coole Sau.

Also ich finde gerade in letzter Zeit gab es etliche gute deutsche Filme, in vielen davon spielte Daniel Brühl mit. " Absolute Giganten", "Die Klasse von 99", "In einer Nacht wie dieser", "Nichts bereuen", " Was nützt die Liebe in Gedanken", "Die innere Sicherheit", "Solino", "Lichter; "Die fetten Jahre sind vorbei" sind allesamt sehr gute Filme.... Wirken realitätsnäher als Hollywood Filme und regen auch zum Nachdenken an. Wenn man die trostlosen Bilder des "Autobahnbrücken-Deutschlands" in "Die innere Sicherheit", die absolut realistisch und auch ernsthaft dargestellte Kuhkaff-Jugend in "Die Klasse von 99" oder den desillusionierten Matratzen verkäufer in "Lichter2 sieht fühlt man sich sofort angesprochen.

Ansonsten sind viele deutsche Kriegsfilme noch ziemlich gut. "Das Boot" oder "Der Untergang" würde ich jederzeit einem Soldat James Ryan vorziehen.

Dagegen sind viele deutsche Filme wo Heino Ferch, Veronica Ferres, Katja Riemann, Franka Potente, Til Schweiger, Hannes Jaennicke und co mitspielen ziemlicher Mist. Das gleiche Gilt für die Flut an "Ostalgie" Filmen mit immer den gleichen Schauspielern.
 
Zuletzt bearbeitet:

theGegen

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Wirr schrieb:
ich glaube nicht, das man hier jemanden findet, der Fassbinder gut findet. Die meisten werden ihn gar nicht kennen und da sag ich: Glück gehabt!

Paris, Texas fand ich gerade wegen der Musik Klasse, das war eine eigene Stimmung in dem Film, die ich gut fand. Allerdings findet den eigentlich fast jeder den ich kenne (und der den Film kennt) total langweilig. daher ist die wahre Provokation:

Paris, Texas ist Klasse!

Finde ich übrigens auch! :D

Allerdings ist Wenders für mich ansonsten wirklich ein Langweiler. "Paris, Texas" ist aber ein ziemlich cooles Werk. Eher ein deprimierendes roadmovie von so Gutfindern wie Oliver Stone als künstlerisches Gewäsch von einem Besserwisser.
Ry Cooder reisst es dann auch zusätzlich raus. ;)
 

Bismarck

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theGegen schrieb:
Zum Thema:

Der deutsche Film hat m.E. auch viel "Schaden" erlitten durch die Phase des "deutschen Problemfilms" in den 70ern. Das, was man als "Markenzeichen" verkauft hatte, provozierte innerdeutsch publikumswirksamere Schwachsinnsklamotten. Und diese gesamten "erhobenen Zeigefinger" und "Aufdeckung des deutschen Polizeistaats" - Filmen von Fassbinder erweisen sich doch im Nachhinein eher als a) Langweiler und b) als inhaltlich nicht ganz richtig.

Das sehe ich 100% genauso. Hat sich das Establsihments des deutschen Films doch zu dieser Zeit immer gegenseitg auf die Schultern geklopft für ihre selbst gefühlt "besonders wertvollen" Werke, so wurde ihm in der Weltöffentlichkeit ganz einfach die Anerkennung versagt und man stand immer wieder ratlos da und fragte sich, wie die anderen denn so wenig Kunstverständnis und Weitblick haben können. :eek:

IMO wurde das zu dieser Zeit gängige Genre des Problemfilms und des erhobenen Zeigefingers zurecht in die Niederungen der Cineastik befördert, weil in schöner Regelmäßigkeit vergessen wurde, dass ein Film neben der transferierten Botschaft in erster Linie unterhalten soll und nicht an seinen eigenen Ansprüchen ersticken.

Da aus Deutschland zu dieser Zeit aber (fast) nichts anderes kam, war das deutsche Kino ruckzuck in dieser selbstgeschaffenen Falle gefangen und hat sich daraus bis heute nicht vollständigt gelöst, zum einen in bezug auf das internationale Ansehen, zum anderen im eigenen selbstempfundenen Minderwertigkeitswahn.

Ich will jetzt keine konkreten Beispiele nennen, kann aber generell von mir sagen, dass ich deutsche Filme schon seit den 90er Jahren sehr gerne sehe, was ich von den Werken insbesondere der 70er und der filmischen Diaspora der 80er leider nicht sagen kann.

Und zum Schluss noch eine Provokation von mir:

FILME AUS FRANKREICH SIND DURCH DIE BANK SCHROTT!!!!!
 

theGegen

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Bismarck schrieb:
..........
Und zum Schluss noch eine Provokation von mir:

FILME AUS FRANKREICH SIND DURCH DIE BANK SCHROTT!!!!!

Dem widerspreche ich insofern, als dass Jacques Tati wundervolle Filme gedreht hat. Filmerisch bahnbrechend, z.T. gesellschaftkritisch (Traffic), aber locker und lustig zugleich.

Zudem habe ich beinahe alle Filme von Jean-Luc Godard gesehen. Einige sind sehr anstrengend und zu künstlerisch-verdreht. Aber drei sind hervorzuheben: "Ausser Atem" (Belmondo und Seberg), "Die Verachtung" (Piccoli, Bardot) und "Maria und Joseph" (ex-Skandalfilm).

Diese Truffaut-Reihe um das Leben des Antoine Doinel ist auch ganz nett.
 

thumbs-up

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generell bin ich da bei Bismarck. allerdings gibts schon Ausnahmen. ich fand z. B. "Le Samourai" (Der eiskalte Engel) von Melville mit Alain Delon saustark. grundsätzlich geht mir der französische Film aber genauso am Arsch vorbei wie der deutsche (Ausnahmen bestätigen die Regel).
 

Totila

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Französisches Kino:
Mann muss schon die Bandbreite kennen, um zu urteilen:

Mantel-und Degenfilme:
Herrausragend ist Fanfan der Husar (1952), auch nicht schlecht sind Cartouche der Bandit (1961) und Duell der Degen (1997).

Abenteuerfilme:
Die Belmondoklassiker Abenteuer in Rio (1964), Die tollen Abenteuer des Monsineur L. (1965), beide mit sehr komödiantischen Zügen. Ganz stark auch das Abenteuerdrama Die Abenteurer (1967) mit Alain Delon und Lino Ventura.

Gangsterfilme:
Sehr stark: Der Clan der Sizillianer (1969) mit Delon, Ventura und Jean Gabin sowie Jeff, ebenfalls 1969 mit Alain Delon gedreht. Der von vielen Kritikern gelobte Film "Der Eiskalte Engel" überzeugt mich jedoch nicht.

Action:
Da gibt es eine ganze Reihe guter Filme. Z.B. Belmondos Der Greifer (1975) oder Delons Rette deine Haut Killer (1981). Auch wenn die Effekte nicht mit Hollywood vergleichbar sind, starke Akteure und eine spezielle Athmosphäre zeichnen die Filme aus. Im Bereich Actionkomödie ist Frankreich u.a. mit seinen Taxi - Filmen, zumindest den ersten beiden Teilen, dem deutschen Film weit voraus.

Dramen:
Auch hier einige Highlights. So etwa einige Literaturverfilmungen wie z. B. die Les Miserable - Verfilmungen mit Jean Gabin (1959) und Lino Ventura (1983). Ebenso das Jugenddrama Der Tee im Harem des Archimedes (1984).

Komödie:
Louis de Funes ist Kult. Zwar sind nicht alle seine Filme Bringer, aber einige sind Meisterwerke der Komödie. Auch Pierre Richards Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh (1972) ist ein Highlight des Genres. Die höchst unterhaltsame Gaunerkomödie Die Bestechlichen (1984) mit Philippe Noiret ist auch herrlich - und so politisch unkorrekt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Les Selvage

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Habe zuletzt mal wieder ein paar gute deutsche Filme gesehen:

Kammerflimmern : Schildert ziemlich realistisch das trostlose Leben eines Zivis als Rettungssanitäters, Matthias Schweighöfer stark. Schockierende Szenen auf dem Hausdach.

Liegen Lernen : Nette Darstellung der 80er, aber vorallem eine ziemlich wahre Botschaft die in dem Film steckt. Sehr traurig, wenn die Hauptfigur seine Traumfrau in der Disco wieder trifft. In unseren Träumen malen wir uns die Dinge halt gerne anders aus als sie in Wirklichkeit sind.

Das weiße Rauschen : So ungefähr der schockierendste Film den ich je gesehen hab (hat mich sogar noch mehr verstört als "Die 120 Tage von Sodom"). Vorallem wenn man sich den Film mit Kopfhörern ansieht hat man noch Tage danach ein richtig schlechtes Gefühl. Wünsche diese Krankheit wirklich niemandem.
 

sefant77

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Also was durchweg herausragende Filme sind, sind die grossen WKII-Filme: Das Boot, Stalingrad, Der Untergang. Knallhart und ohne diesen ekligen Pathos von US-Produktionen.

Desweiteren eben die genannten Komödien, die aber auch wohl nur in Deutschland funktionieren (BBB, Lammbock etc). Allerdings wie auch bei den US-Produktionen: einige Perlen und viel *******.

Was mir ansonsten noch so sponton einfällt:
23
Tattoo (leider neulich verpasst, aber soll sehr gut sein)
Das Experiment
Anatomie
Musterknaben 1 (2 leider sehr viel schlechter)
Was nicht passt wird passend gemacht
Doppelpack (die Anfangssequenz Kneipe/Zoo ist einfach der Hammer :love2: )

Es gibt da einige gute Ruhrgebietskomödien, aber wird auch nicht jeden ansprechen).

PS: Staplerfahrer Klaus
 

JamiLLX

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Ich mag die neueren deutschen Filme ganz gerne, Bang Boom Bang, Sonnenallee, sogar Manta, Manta fand ich cool als ich ihn das erste mal gesehn hab :D

Kennt eigentlich jemand den Schwarzweißfilm "Die Brücke"?
 

Ironimo

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JamiLLX schrieb:
Kennt eigentlich jemand den Schwarzweißfilm "Die Brücke"?
Wenn ich mich recht erinnere, dann müsste das ein Kriegsfilm sein. Den hab ich mir in meiner Schulzeit mit der Klasse angeschaut. Fand den ganz interessant.
 

Corex

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zu hause
"Die Brücke" hab ich auch schon mal gesehen.
Klasse fand ich die alten Klassiker von Heinz Rühmann. Allen voran natürlich "die Feuerzangenbowle".
In jüngerer Vergangenheit gefielen mir z. Bsp. "knocking on heavens door" , "der bewegte Mann" oder "Anatomie" richtig gut.

Kann es nicht ausserdem auch sein, daß die grossen, erfolgreichen Blockbuster aus Hollywood ein wenig darüber hinwegtäuschen, daß auch in den Staaten eine ganze Menge Müll gedreht wird?
 

KronosVD

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Corex schrieb:
Kann es nicht ausserdem auch sein, daß die grossen, erfolgreichen Blockbuster aus Hollywood ein wenig darüber hinwegtäuschen, daß auch in den Staaten eine ganze Menge Müll gedreht wird?
Natürlich.
Man brauch sich doch nur den ganzen Schund anzuschauen, der des Nächtens auf RTL2 läuft und ICE-T zum Protagonisten hat :D
Wobei die TV-Produktionen in den Staaten mitunter den Vorteil haben nicht ganz so sehr auf Quoten schauen zu müssen. HBO kann es sich Dank der Abonnementen eben hin und wieder mal leisten ein kleines Risikoprojekt anzuschieben, während deutsche (Privat-)Sender ausschließlich Formate produzieren, die in der Form, woanders schonmal Erfolg hatten...
 
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