Deutsche GS Sieger Herren und Damen Einzel


Drago

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Heinz Becker Land
Hier mal ne Aufstellung der bisherigen deutschen Sieger/innen der GS Turniere.


Herren:

Australien Open: 2
Boris Becker 2 (1991, 1996)

French Open: 3
Gottfried von Cramm 2 (1934, 1936)
Henner Henkel 1 (1937)

Wimbledon: 4
Boris Becker 3 (1985, 1986, 1989)
Michael Stich 1 (1991)

US Open: 1
Boris Becker 1 (1989)

Insgesamt 10 Titel für deutsche Herren.



Damen:

Australian Open: 5
Steffi Graf 4 (1988, 1989, 1990, 1994)
Angelique Kerber 1 (2016)

French Open: 10
Steffi Graf 6 (1987, 1988, 1993, 1995, 1996, 1999)
Hilde Krahwinkel 3 (1935, 1936, 1937)
Cilly Aussem 1 (1931)

Wimbledon: 9
Steffi Graf 7 (1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1995, 1996)
Cilly Aussem 1 (1931)
Angie Kerber 1 (2018)

US Open: 6
Steffi Graf 5 (1988, 1989, 1993, 1995, 1996)
Angelique Kerber 1 (2016)

Insgesamt 30 Titel für deutsche Damen.


Gesamtbilanz deutscher GS Sieger:

Steffi Graf: 22
Boris Becker: 6
Hilde Krahwinkel-Sperling / Angie Kerber: 3
Gottfried von Cramm / Cilly Aussem: 2
Michael Stich / Henner Henkel: 1


Geschlechtsübergreifend also insgesamt 40 deutsche GS Titel im Einzel.
Davon 30 bei den Damen, 10 bei den Herren.


Und hier noch eine Grafik welche Spieler welches GS Turnier wie häufig gewonnen haben, und dahinter in Klammern wie häufig sie insgesamt im Finale des jeweiligen GS Turniers waren.

Australian Open: hellblau
French Open: rot
Wimbledon: grün
US Open: dunkelblau


Herren:

von Cramm: 2(3) - 0(3) - 0(1) - 0(0)
Henkel: 1(1) - 0(0) - 0(0) - 0(0)
Becker: 3(7) - 2(2) - 1(1) - 0(0)
Stich: 1(1) - 0(1) - 0(1) - 0(0)


Damen:

*Aussem: 1(1) - 1(1) - 0(0) - 0(0)
*Krahwinkel-Sperling: 3(3) - 0(2) - 0(0) - 0(0)
Graf: 7(9) - 6(9) - 5(8) - 4(5)
Kerber: 1(1) - 1(1) - 1(2) - 0(0)


* Aussem und Krahwinkel-Sperling haben an AO und UO nie teilgenommen.



Pro Slams

Neben den Grand Slam Turnieren gab es auch noch die sogenannten Pro Slam Turneire. Beide Kategorien werden als Majors geführt da auch die meisten Pro Slams über drei Gewinnsätze (Best of Five) gingen.
In den 1960er Jahren durften Profis lange Zeit nicht an den Grand Slams teilnehmen, sondern nur die Pro Slams spielen. Jene sind wie folgt:
French Pro -> Pendant zu French Open
Wembley Pro -> Pentant zu Wimbledon
US Pro -> Pendant zu US Open
Zu den Australian Open gab es kein Pro Slam Turnier.

Der deutsche Hans Nüsslein (1910-1991) spielte in den 1930er Jahren die Pro Slam Turniere, anders als seine oben aufgelisteten Landsleute (Cramm, Henkel, Sperling, Aussem), und wurde in einem Buch von 2010 "Der Boris Becker der 30er Jahre" genannt.
Nüsslein spielte bei den Pro Slams u.a. gegen Bill Tilden, welcher in der 2012 Doku "Die 100 größten Tennisspieler aller Zeiten" vom Tennis Channel bei den Herren auf Platz 10 zu finden ist. Nüsslein besiegte Tilden im Wembley Pro Finale 1937 in fünf Sätzen.
Auch Donald Budge gehörte zu seinen Gegnern

Nüsslein: 2(3) - 1(3) - 1(2)


Berücksicht man alle Major Titel, sprich Grand Slams und Pro Slams, sieht die geschlechterübergreifende Liste so aus:


Steffi Graf: 22
Boris Becker: 6
Hans Nüsslein: 4 (Pro Slams)
Hilde Krahwinkel-Sperling / Angie Kerber: 3
Gottfried von Cramm / Cilly Aussem: 2
Michael Stich / Henner Henkel: 1



Stand: 14. Juli 2018
 
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Matt

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Vor 12 Jahren gab es den letzten Grand-Slam-Titel für einen deutschen Spieler. Jetzt gibt es leider weit und breit keinen Spieler, der so ein Turnier gewinnen kann. Schade eigentlich.

Wie lang wird es dauern, bis wir wieder einen GS-Einzelsieger haben? Ich schätze die nächsten 5-7 Jahre auf keinen Fall.
 

Spielberg1

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Eine äußerst äußerst dürftige Bilanz für ein 80-Millionen-Volk in über 100 Jahren Grand Slam-Tennishistorie :( . Da hat allein die kleine Schweiz in den letzten 4 Jahren schon mehr geholt.... :saint:
 

Drago

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Hoffentlich ist das so.

Ehrlich gesagt trau ich ihm in Topform zumindest einen GS Titel in seiner noch verbleibenden Karriere zu. Er ist einfach zu talentiert als das am Ende eine 0 bei GS Titeln steht.
Wenn jemand wie Michael Stich oder Petro Korda einen GS Titel gewinnen kann, kann es Nalbandian erst recht!
 

Nachbars_Lumpi

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Hoffentlich ist das so.

Ehrlich gesagt trau ich ihm in Topform zumindest einen GS Titel in seiner noch verbleibenden Karriere zu. Er ist einfach zu talentiert als das am Ende eine 0 bei GS Titeln steht.
Wenn jemand wie Michael Stich oder Petro Korda einen GS Titel gewinnen kann, kann es Nalbandian erst recht!

Warum denn "wenn jemand wie Stich"? :confused: Stich war doch wohl einer der talentiertesten Spieler, die jemals ein Tennisracket angefasst haben. Du zitierst doch gerne Aussagen von Spielern über Federer usw. Hast du schon vergessen, dass Sampras mal sagte, dass Stich in 100 % Topform der Beste war, den er je sah?
 

Tommy

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Warum denn "wenn jemand wie Stich"? :confused: Stich war doch wohl einer der talentiertesten Spieler, die jemals ein Tennisracket angefasst haben. Du zitierst doch gerne Aussagen von Spielern über Federer usw. Hast du schon vergessen, dass Sampras mal sagte, dass Stich in 100 % Topform der Beste war, den er je sah?


Ja das habe ich mir eben auch gedacht.. vom Talent her wohl mit einem GS Titel doch viel zu wenig!
 
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Tony Jaa

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Wenn jemand wie Michael Stich oder Petro Korda einen GS Titel gewinnen kann, kann es Nalbandian erst recht!

:eek::eek::eek::eek::eek:
Also ich google mal "Michael Stich" und hoffe für dich dass ich noch einen anderen finde.
Stich hat mehr Style in seiner Rückhand als Nalbandian im gesamten Spiel.
 
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Drago

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Stich hatte 2 Eigenschaften in einer Person. Er war:

1) der talentierteste deutsche Spieler überhaupt

2) die größte Schnarchkappe des deutschen Tennis

Mit einer Einstellung wie Becker oder Sampras hätte er warscheinlich mehr GS als Becker gewonnen, aber für ihn war Tennis immer nur ein Spiel und ein Sport, kein "Beruf".

Der Vergleich Stich - Nalbandian: 2 supertalentierte Spieler die nicht ansatzweise das erreichten, was sie vom Potential hätten erreichen können.

@ Tony

Stichs Rückhand war ein One Hit Wonder zum passieren, ja. Aber in längeren Ballwechseln zog er dann doch meist gegen Grundlinienexperten wie Courier, Agassi oder Kafelnikov den kürzeren.


PS: Wer hat gesagt Roddick sei besser als Becker? :skepsis:


@ Lumpi

Weisst Du auch wann Sampras das sagte? Kurz nachdem er im Masters Cup Finale 1993 von Stich in vier Sätzen weggeputzt wurde (Stich gewann 2 Tiebreaks und einen Satz 6-2). Was meinte Roddick nachdem ihn Federer bei den AO 2007 wegputze? So was ähnliches.
Aussagen die kurz nach einer großen SChlappe oder einem großen Sieg kommen müssen nicht immer 100% ernst genommen werden, es ist eher die Haltbarkeit die zählt.
Red doch mit Pete heute nochmal drüber, sprich frag ihn ob er Stich immer noch als den besten ansieht den er ja sah. Ich glaube nicht...
 
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Tony Jaa

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@Drago
Jetzt musst du dich nicht so billig rausreden, ansonsten wäre dein Vergleich mit Korda auch lächerlich.
Stich hat auch seinen Job Ernst genug genommen, nur kannst du so eine Mentalität oder psychische Härte wie bei Becker und besonders Sampras nicht überall voraussetzen. Das sind auch im Profisport immer noch Ausnahmen. Im Übrigen ist Roger-Boy auch nicht so einer.
Stich war ein sehr, sehr guter Spieler, der auch einiges aus seinen Anlagen gemacht hat. Der letzte Schritt zu Spitze hat dann vllt gefehlt, aber das war viel mehr der Ausdruck der Qualität dieser zeit. Das kann man mit Nalbandian überhaupt nicht vergleichen.
 
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Tommy

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Ihr könnte hier gerne diskutieren aber schön langsam verlieren die Posts stark an Niveau. Beiträge sind editiert!

Der nächste wo einen persönlich angeht, schaut ne Woche zu!

Beiträge wurden u.a verschoben! Rheagar macht sie sonst umsonst die Mühe..!

MFG
 
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Nachbars_Lumpi

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@ Lumpi

Weisst Du auch wann Sampras das sagte? Kurz nachdem er im Masters Cup Finale 1993 von Stich in vier Sätzen weggeputzt wurde (Stich gewann 2 Tiebreaks und einen Satz 6-2). Was meinte Roddick nachdem ihn Federer bei den AO 2007 wegputze? So was ähnliches.
Aussagen die kurz nach einer großen SChlappe oder einem großen Sieg kommen müssen nicht immer 100% ernst genommen werden, es ist eher die Haltbarkeit die zählt.
Red doch mit Pete heute nochmal drüber, sprich frag ihn ob er Stich immer noch als den besten ansieht den er ja sah. Ich glaube nicht...

Super, dann kannst du auch all die Aussagen von Sampras, McEnroe und besonders Wilander in die Tonne kloppen, die Federer mit ihrem GOAT Gelabere vor öffentlichen Kameras in den Arsch kriechen. Red doch mit Pete nochmal darüber, sprich frag ihn ob er Federer insgeheim wirklich für den besten aller Zeiten hält. Ich glaube nicht. ;)
 

Rhaegar

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Super, dann kannst du auch all die Aussagen von Sampras, McEnroe und besonders Wilander in die Tonne kloppen, die Federer mit ihrem GOAT Gelabere vor öffentlichen Kameras in den Arsch kriechen. Red doch mit Pete nochmal darüber, sprich frag ihn ob er Federer insgeheim wirklich für den besten aller Zeiten hält. Ich glaube nicht. ;)
Was heißt insgeheim? Sampras hat Federer nie öffentlich für den besten aller Zeiten erklärt. Und die meisten der Großen, haben sich auch nie wirklich eindeutig in diese Richtung geäußert.
 

Drago

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@ Lumpi

Nochmal: Sampras sagte EIN EINZIGES MAL (im November oder Dezember 1993) dass er Stich für den besten hält, wenn alle bei 100% sind. Seither nicht mehr.
Die Aussagen von McEnroe und Co über Federer sind keine Eintagsfliegen sondern tauchen häufiger auf.

@ Tony

Hätte Stich die mentale Stärke von Roger Boy über einen längeren Zeitraum gehabt, wäre er mindestens ein mal die Nr. 1 geworden.
Er hatte immer wieder seine Momente, Wimbledon 1991, ATP Finale 1993, French Open 1996, aber im Großen und Ganzen hat er seine Karriere verschnarcht.

Wenn Federer, Sampras, Borg und Laver hier sind, dann sind

Becker, Lendl, McEnroe, Connors, Courier, Edberg und ein paar andere hier

und Stich erst hier.


Im Sport zählt nunmal nicht nur Talent sondern auch was man daraus macht.
An einem 100%igen Tag hätte Stich auf Rasen fast jeden geschlagen, auch Sampras, Borg, Laver und Federer (Becker und Edberg hat er ja 91), aber diese 100% waren einfach nicht häufig genug da.
 
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Drago

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Was heißt insgeheim? Sampras hat Federer nie öffentlich für den besten aller Zeiten erklärt. Und die meisten der Großen, haben sich auch nie wirklich eindeutig in diese Richtung geäußert.

Haben sie das nicht? Ist das hier nicht "öffentlich"?

http://www.youtube.com/watch?v=UUs0q609Xmk
Sampras: "In my book he is."

http://www.youtube.com/watch?v=jJ4GaVRybW0
Du kannst alles ignorieren und brauchst nur die letzten 10 Sek. zu schauen (Borg).

Aber is auch egal. Wir hatten das Thema schon x mal und kennen jede Meinung dazu.

Nur versteh ich nicht ganz wie man die in den beiden Clips getätigten Aussagen als "inoffiziell" bezeichnen kann...

Der einzige der top ATG s (Sampras, Borg, Laver), der eindeutig sagt "Federer ist NICHT der GOAT", ist Laver.
 

Big d

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Eine äußerst äußerst dürftige Bilanz für ein 80-Millionen-Volk in über 100 Jahren Grand Slam-Tennishistorie :( . Da hat allein die kleine Schweiz in den letzten 4 Jahren schon mehr geholt.... :saint:

Vor allem wenn man bedenkt das der DTB der größte verband ist, sehr gut organisiert und es auf breitenlevel ne sehr gute nachwuchsförderung gibt.

Wenn man sich bezirksmeisterschaften anschaut gibt es wirklich große mengen an technsich sehr soliden 13 jährigen. Es gibt wirklich viele gute tennisspieler in deutschland und die technische ausbildung ist solide.

Nur schafft es kaum einer ganzt nach oben(top100) weil dafür halt nicht 3 mal die woche bezirkstraining ausreicht, sondern man dafür jeden tag 3 stunden spielen muss.
Und des geht halt schwer wenn man schule, freundin und ne playstation hat:).

Das ist auch unser problem(bzw. vllt auch gut so das die jungs im gegensatz zu osteuropa oder südamerika nicht alles auf die karte tennis setzen). Die nachwuchsförderung ist OK.
es gibt immer noch genug kinder die anfangen und die werden meistens auch technisch gut ausgebildet.(viel mehr als sagen wir in argentinien oder im balkan die uns gerade in die tasche stecken)
Aber im alter ab 15 oder so wählen halt doch viele(meist richtigerweise) den weg schule/ausbildung(und tennis von da an nebenbei), während in anderen ländern dann erst richtig geknüppelt wird.

Und das macht sich nat. mit 19 bemerkbar. Der kroate ist dann die nummer 100 während der gleich talentierte und ausgebildete deutsche dann die 390 ist. und das wird auch nie wieder aufgeholt.

Ausnahmen sind da solche fälle wie federer, graf oder boris die von ihren eltern getrieben worden sind...
 

Rhaegar

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Haben sie das nicht? Ist das hier nicht "öffentlich"?
Ja, mein Gott, was erwartest du, was man in seiner solchen Situation sagt? Nein, Federer ist nicht der Beste, das bin immernoch ich? Wenn man in einer solchen Situation etwas anderes sagt, macht man sich eh nur unbeliebt. In seiner Biografie hat Sampras Federer zu den besten, aber nicht als explizit den besten bezeichnet und ich glaube, wenn er etwas mehr Zeit zum überlegen, als in einem solchen Interview hat, wird er auch etwas ähnliches sagen.

Ausnahmen sind da solche fälle wie federer, graf oder boris die von ihren eltern getrieben worden sind...
Also so wie ich die Story kenne, wurde Federer so gut wie garnicht von seinen Eltern "getrieben", die haben sich bei der Angelegenheit ziemlich zurückgehalten. Ähnlich wie bei Sampras damals.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Ja, mein Gott, was erwartest du, was man in seiner solchen Situation sagt?

Sampras hat es aber nicht nur in dem INterview gesagt, sondern mehrfach (auch in einem Blog geschrieben, und beim Schreiben lässt man sich in der Regel doch etwas mehr Zeit und kann frei schreiben was man will, also kein Zeitdruck wie bei Interviews z. B.).

Ach ja: Rod Laver wurde genau so gefragt und er sagte ganz klar "Nein!". Also so unbeliebt ist er jetzt sicher nicht.


Noch was zum Threadthema:

Ob man es glaubt oder nicht, aber ausser Von Cramm hat noch ein Deutscher die French Open gewonnen. Henner Henkel 1937, muss ich mal nachtragen.
 

Matt

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Ob man es glaubt oder nicht, aber ausser Von Cramm hat noch ein Deutscher die French Open gewonnen. Henner Henkel 1937, muss ich mal nachtragen.

Wer kennt ihn nicht..;)

Edit: Habe den mal gegoogelt. Er ist im 2. Weltkrieg gefallen. Wie die Zeiten sich ändern. Da hat ein Tommy Haas heute sicher andere Sorgen.
 
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rÖsHti

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Ja, mein Gott, was erwartest du, was man in seiner solchen Situation sagt? Nein, Federer ist nicht der Beste, das bin immernoch ich?

"Schwer zu sagen, man kann die Perioden nicht miteinander vergleichen aber er ist definitiv einer der besten der Geschichte!"

So eine Antwort hätte er auch geben können, hat er aber nicht... :saint:
 
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