DFB: Beratung über Massnahmen gegen Gewalt bei Fussballspielen


Bombe

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mal ein halbwegs neutraler Bericht zu den Auswirkungen des Derbys Bayern II gegen Turner II.

2200 Zuschauer waren da, es bliebt im Großen und Ganzen friedlich, die hohe Zahl der Einsatzkräfte begründete sich auf die Vorkommnisse beim letzten Aufeinandertreffen sowies den Mordaufrufen der 60er. Der Giesinger Abschaum tönt aber in einschlägigen Foren immer noch davon, wieviel Glück die roten Schweinie gehabt hätten und wie feige diese doch wären.

http://www.netproducing.com/unitedsouth/
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Ultras sind cool!

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Ultras12f.jpg



Sorry, nur entfernt dran am Thema, aber zum schmunzeln in der Mittagspause...
 

Cweb

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Soll das letzte Bild ein Witz sein? Komischer Gästesektor....

abgesehen davon: Respekt auf jeden Fall für die Jungs, auch wenns nur 2-3 sind, die ihrer Mannschaft überall hin folgen. Da braucht es nämlich ein bisschen mehr Überwindung als in einem Pulk von 1000 Leuten.
 

KGZ49

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Köln:

Die zunehmende Gewalt auf deutschen Fußballplätzen – jetzt führte sie in Köln zu einer schweren Körperverletzung! Dennis Vey (17) liegt mit gebrochenem Kiefer in der Kölner Uni-Klinik. Der A-Jugendliche von Olympia Köln wurde nach einem Kreisliga-Spiel verprügelt.
Dennis ist ein stiller, zurückhaltender Junge. Er liebt den Fußball und den Karneval, ist Tanzoffizier bei der Jugendgruppe der „Großen Mülheimer“. Seine Wangen sind geschwollen, eine Platte und Klammern halten seinen gebrochenen Kiefer zusammen. Drei Stunden dauerte die Operation, bis sechs Monate muss die Platte drinbleiben! „Es tut sehr weh“, sagt der Schüler.

Das war passiert: Nach dem 0:0 bei DiTiB Köln an der Venloer Straße eskalierte die Situation: „Als wir vom Sportplatz ins Dunkle kamen, sind die auf uns los. Der Kapitän hat mir von hinten ins Gesicht geschlagen. Ich hab’ nichts mehr gemerkt, war gleich weg.“ Er ist ratlos: „Im Spiel waren keine strittigen Situationen oder Beschimpfungen. Das war wohl überschüssiges Temparament.“

Betreuer Bunten eilte zur Hilfe, seine Frau rief mit dem Handy die Polizei. Die Täter hätten sie noch beschimpft und seien dann in den U-Bahn-Schacht geflüchtet. Als zwei Streifenwagen eintrafen, war der Spuk vorbei. Bunten: „Die beiden Schläger habe ich der Polizei namentlich benannt.“

EXPRESS fragte nach bei DiTib-Jugendleiter Burhan Yesilbag: Was wird der Verein tun? „Ich habe von dem Vorfall gehört, weiß aber nicht, wer es war. Das werde ich am Dienstagabend beim Training rausfinden.“ Reichlich spät.
 

sefant77

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http://www.gmx.net/de/themen/sport/fussball/champions-league/3253972.html

Auszug:

"Polizei verhindert Massenschlägerei auf St. Pauli

Sie hatten sich zu einem ganz speziellen "Aufwärm-Programm" verabredet.
Die Polizei verhinderte eine regelrechte Gewaltorgie

Rund 250 Hooligans wollten sich durch eine Massenschlägerei auf St. Pauli auf die Champions-League-Partie zwischen Werder Bremen und dem FC Chelsea vorbereiten.

Die Hamburger Polizei verhinderte am Dienstagabend die Gewaltorgie zwischen den gewaltbereiten Rowdies aus Deutschland und England. Der Polizei lagen Hinweise vor, dass die Krawallmacher gewalttätige Auseinandersetzungen suchen wollten....."
 

Bilo

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Köln
KGZ49 schrieb:
Köln:

Die zunehmende Gewalt auf deutschen Fußballplätzen – jetzt führte sie in Köln zu einer schweren Körperverletzung! Dennis Vey (17) liegt mit gebrochenem Kiefer in der Kölner Uni-Klinik. Der A-Jugendliche von Olympia Köln wurde nach einem Kreisliga-Spiel verprügelt.
Dennis ist ein stiller, zurückhaltender Junge. Er liebt den Fußball und den Karneval, ist Tanzoffizier bei der Jugendgruppe der „Großen Mülheimer“. Seine Wangen sind geschwollen, eine Platte und Klammern halten seinen gebrochenen Kiefer zusammen. Drei Stunden dauerte die Operation, bis sechs Monate muss die Platte drinbleiben! „Es tut sehr weh“, sagt der Schüler.

Das war passiert: Nach dem 0:0 bei DiTiB Köln an der Venloer Straße eskalierte die Situation: „Als wir vom Sportplatz ins Dunkle kamen, sind die auf uns los. Der Kapitän hat mir von hinten ins Gesicht geschlagen. Ich hab’ nichts mehr gemerkt, war gleich weg.“ Er ist ratlos: „Im Spiel waren keine strittigen Situationen oder Beschimpfungen. Das war wohl überschüssiges Temparament.“

Betreuer Bunten eilte zur Hilfe, seine Frau rief mit dem Handy die Polizei. Die Täter hätten sie noch beschimpft und seien dann in den U-Bahn-Schacht geflüchtet. Als zwei Streifenwagen eintrafen, war der Spuk vorbei. Bunten: „Die beiden Schläger habe ich der Polizei namentlich benannt.“

EXPRESS fragte nach bei DiTib-Jugendleiter Burhan Yesilbag: Was wird der Verein tun? „Ich habe von dem Vorfall gehört, weiß aber nicht, wer es war. Das werde ich am Dienstagabend beim Training rausfinden.“ Reichlich spät.

Nunja kommt fast an jedem Spielwochenende irgendwo in Köln vor
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Man lese sich mal den Link hier durch
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24851/1.html

@alter Mann, Du Medienstar:D


DaM :jubel: :jubel: :jubel: !


Übrigens, gutes Beispiel zum verlinkten Artikel. Gestern abend brannte es gehörig im Augsburger Block in der Arroganz-Arena, man sah die feiernden Fans vor lauter Nebel gar nicht. DSF-Kommentar: "wunderbare, traumhafte Fußballstimmung."

Zwei Wochen zuvor: die selbe Szene im Gästeblock bei Duisburg-Rostock, "diese unverbesserlichen Chaoten gehören aus dem Stadion ausgeschlossen".
 

KGZ49

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http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/27/news-118145111/detail.html

Richter Dr. Axel Deutscher sprach von "völliger, kaum mehr nachvollziehbarer Brutalität" auf dem Fußballplatz. Der Fußballer hatte am 20. April 2008 während des Punktspiels zwischen seiner damaligen Mannschaft von Inter Bochum II und Langendreer 04 II einem am Boden liegenden Gegenspieler nach zehn Meter Anlauf wuchtig gegen den Kopf getreten - wie vor einen Ball nach einem Abschlag. Er rächte damit ein vorheriges Foul des 28-Jährigen an einem seiner Mitspieler (23).

Das Opfer, ein Elektriker, erlitt mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Er musste sich eine Platte implantieren lassen. Außerdem muss er seitdem eine Brille tragen. Bis heute leidet er unter Sehstörungen. Auch Zähne waren damals abgebrochen.

einfach unbegreiflich das dieser Typ mit einer Bagatellstrafe davonkommt :mensch:
 
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