Am Wochenende beginnt die 2.Liga.
IMO wird es eine sehr spannende Saison geben in der fast jeder jeden schlagen kann.
Ich glaube, es macht Sinn für dieses Jahr auch einen Thread über die 2.Liga einzurichten -es gibt (dankenswerterweise) auch einen für die Regonalligen -
in dem interessierte User ihre Gedanken und Meinungen äussern können.
Als Anfang stell ich mal einen Artikel der Saarbrücker Zeitung von heute zur Diskussion:
Der Topfavorit auf den Aufstieg heißt 1. FC Köln, doch auch die anderen Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg und 1. FC Kaiserslautern stehen bei den Trainern in der Zweiten Fußball-Bundesliga hoch im Kurs. Völlige Einigkeit herrscht aber nur hinsichtlich der "Geißböcke", die von allen 18 Zweitliga-Trainern trotz der Abwanderung von Nationalstürmer Lukas Podolski zum absoluten Maß aller Dinge im Unterhaus erklärt werden. "Alles andere als ein direkter Wiederaufstieg des 1. FC Köln wäre schon eine Sensation", erklärt Trainer-"Dauerbrenner" Volker Finke vom SC Freiburg stellvertretend für seine Kollegenschar.
Kölns Trainer Hanspeter Latour weiß vor dem Start am kommenden Montag bei Neuling FC Augsburg um die Last der Favoritenrolle, doch dem Coach der Domstädter ist vor dem Erwartungsdruck nicht bange. "Wir wollen einen der drei Aufstiegsplätze erreichen. Und ich bin überzeugt, dass wir dies schaffen." In den beiden anderen Mitabsteigern sieht Latour wie die meisten Zweitliga-Trainer die anderen heißen Anwärter auf einen der Aufstiegsplätze.
Neben dem Absteiger-Trio gibt es für die Übungsleiter im Unterhaus noch eine ganze Reihe von möglichen Anwärtern auf einen der ersten drei Plätze. Von mehreren Trainern wird neben den früheren Bundesligisten SC Freiburg, Hansa Rostock und 1860 München auch die bereits in der vergangenen Saison nur knapp gescheiterte SpVgg Greuther Fürth genannt. "Unser Ziel ist in diesem Jahr der Aufstieg", gibt sich Fürths Trainer Benno Möhlmann kämpferisch. "Wir haben eine konkurrenzfähige Mannschaft."
Dass gerade in der so ausgeglichenen Zweiten Liga nicht alles vorhersehbar ist, wissen die Trainer: "Jeder kann jeden schlagen", sagt "Löwen"-Coach Walter Schachner. "Unsere Liga ist sicher eine der stärksten zweiten Ligen in Europa." Nicht nur beim Blick auf die Spitze, auch im Kampf gegen den Abstieg ist sich Trainer Heiko Weber von Neuling Carl Zeiss Jena bewusst, wie eng es in der Liga zugeht: "Zehn bis zwölf Teams spielen gegen den Abstieg. Wir wollen vier davon hinter uns lassen." dpa
IMO wird es eine sehr spannende Saison geben in der fast jeder jeden schlagen kann.
Ich glaube, es macht Sinn für dieses Jahr auch einen Thread über die 2.Liga einzurichten -es gibt (dankenswerterweise) auch einen für die Regonalligen -
in dem interessierte User ihre Gedanken und Meinungen äussern können.
Als Anfang stell ich mal einen Artikel der Saarbrücker Zeitung von heute zur Diskussion:
Der Topfavorit auf den Aufstieg heißt 1. FC Köln, doch auch die anderen Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg und 1. FC Kaiserslautern stehen bei den Trainern in der Zweiten Fußball-Bundesliga hoch im Kurs. Völlige Einigkeit herrscht aber nur hinsichtlich der "Geißböcke", die von allen 18 Zweitliga-Trainern trotz der Abwanderung von Nationalstürmer Lukas Podolski zum absoluten Maß aller Dinge im Unterhaus erklärt werden. "Alles andere als ein direkter Wiederaufstieg des 1. FC Köln wäre schon eine Sensation", erklärt Trainer-"Dauerbrenner" Volker Finke vom SC Freiburg stellvertretend für seine Kollegenschar.
Kölns Trainer Hanspeter Latour weiß vor dem Start am kommenden Montag bei Neuling FC Augsburg um die Last der Favoritenrolle, doch dem Coach der Domstädter ist vor dem Erwartungsdruck nicht bange. "Wir wollen einen der drei Aufstiegsplätze erreichen. Und ich bin überzeugt, dass wir dies schaffen." In den beiden anderen Mitabsteigern sieht Latour wie die meisten Zweitliga-Trainer die anderen heißen Anwärter auf einen der Aufstiegsplätze.
Neben dem Absteiger-Trio gibt es für die Übungsleiter im Unterhaus noch eine ganze Reihe von möglichen Anwärtern auf einen der ersten drei Plätze. Von mehreren Trainern wird neben den früheren Bundesligisten SC Freiburg, Hansa Rostock und 1860 München auch die bereits in der vergangenen Saison nur knapp gescheiterte SpVgg Greuther Fürth genannt. "Unser Ziel ist in diesem Jahr der Aufstieg", gibt sich Fürths Trainer Benno Möhlmann kämpferisch. "Wir haben eine konkurrenzfähige Mannschaft."
Dass gerade in der so ausgeglichenen Zweiten Liga nicht alles vorhersehbar ist, wissen die Trainer: "Jeder kann jeden schlagen", sagt "Löwen"-Coach Walter Schachner. "Unsere Liga ist sicher eine der stärksten zweiten Ligen in Europa." Nicht nur beim Blick auf die Spitze, auch im Kampf gegen den Abstieg ist sich Trainer Heiko Weber von Neuling Carl Zeiss Jena bewusst, wie eng es in der Liga zugeht: "Zehn bis zwölf Teams spielen gegen den Abstieg. Wir wollen vier davon hinter uns lassen." dpa