Für Bayern und Dortmund ändert der Fall des 50+1 aus meiner Sicht überhaupt nichts. Eine Anteilseigner mit echtem Einfluss werden und müssen beide nicht akzeptieren und Minderheitsbeteiligungen von strategischen Investoren könnten beide heute schon nach Herzenslust eingehen (der BVB wegen der Gesellschaftsstruktur etwas leichter als die Bayern, aber im Prinzip gilt das für beide).
Ausgesperrt werden durch das 50+1 ja nur Scheichs, Oligarchen und andere Mäzene, also alle die für ihre Beteiligung auch Entscheidungen treffen wollen. Insofern könnte eine Abschaffung der Regelung schon zu einer Verschärfung der Wettbewerbs an der Spitze führen, ohne einen mächtigen finanziellen Anschub wird auch nichtmal ein maroder Traditionsclubs den Dreh bekommen. Dafür sind die Bayern und der BVB finaziell zu weit enteilt...
Ausgesperrt werden durch das 50+1 ja nur Scheichs, Oligarchen und andere Mäzene, also alle die für ihre Beteiligung auch Entscheidungen treffen wollen. Insofern könnte eine Abschaffung der Regelung schon zu einer Verschärfung der Wettbewerbs an der Spitze führen, ohne einen mächtigen finanziellen Anschub wird auch nichtmal ein maroder Traditionsclubs den Dreh bekommen. Dafür sind die Bayern und der BVB finaziell zu weit enteilt...