Erstmal kann Bayern natürlich nichts dafür dass sie dort alleine stehen. Sie haben gut gearbeitet und sich diese Stellung verdient. Außerdem haben viele andere bin market teams dazu noch sehr schlecht gearbeitet, besonders in den Metropolen Berlin und Hamburg.
Es stellen sich mir vor allem 2 Fragen.
1: ist diese alleinstellung schlecht für die Bundesliga oder können wir eher froh sein überhaupt einen top Verein zu haben. Daraus folgt ob man Maßnahmen ergreifen sollte die eventuell die Stellung des top Vereins schwächen (Fernsehsender Verteilung) oder ob die Wettbewerbsfähigkeit des einzigen top Vereins (in England und Spanien fließt noch mehr Geld) im Vordergrund steht.
2: wenn man der Meinung ist das das Gleichgewicht wirklich ein Problem für das Produkt Bundesliga ist, was kann man ändern?
-Bayern einbremsen (Fernsehgelder gleichmäßig verteilen, vielleicht sogar ein revenue sharing wie im us Sport...)
-versuchen die gesamteinnahmen der Bundesliga zu steigern (wie?)
-50+1 abschaffen (wobei natürlich auch Bayern selbst sehr interessant für Investoren ist...)
Was sonst könnte man tun?
Fakt ist ja dass es dieses Ungleichgewicht in vielen europäischen Ligen gibt und es auch hinter Dortmund noch einmal ein riesen gefälle gibt, was ähnlich groß ist.
Allerdings ist es nunmal so, dass sich sportereignisse sich vor allem über große Duelle an der Spitze verkaufen (Federer vs Nadal, Ali vs Frazier...) und andere europäische top Ligen zumindest mal 1-2 weitere top Clubs auf ähnlichem finanzniveau wie der top Club haben. Die primera division verkauft als Produkt ja vor allem das direkte Duell barca gegen real, so etwas hat die Bundesliga nicht zu bieten was die vermarktungsmöglichkeiten einschränkt.
Aber kann man da überhaupt sinnvoll etwas tun?
Es stellen sich mir vor allem 2 Fragen.
1: ist diese alleinstellung schlecht für die Bundesliga oder können wir eher froh sein überhaupt einen top Verein zu haben. Daraus folgt ob man Maßnahmen ergreifen sollte die eventuell die Stellung des top Vereins schwächen (Fernsehsender Verteilung) oder ob die Wettbewerbsfähigkeit des einzigen top Vereins (in England und Spanien fließt noch mehr Geld) im Vordergrund steht.
2: wenn man der Meinung ist das das Gleichgewicht wirklich ein Problem für das Produkt Bundesliga ist, was kann man ändern?
-Bayern einbremsen (Fernsehgelder gleichmäßig verteilen, vielleicht sogar ein revenue sharing wie im us Sport...)
-versuchen die gesamteinnahmen der Bundesliga zu steigern (wie?)
-50+1 abschaffen (wobei natürlich auch Bayern selbst sehr interessant für Investoren ist...)
Was sonst könnte man tun?
Fakt ist ja dass es dieses Ungleichgewicht in vielen europäischen Ligen gibt und es auch hinter Dortmund noch einmal ein riesen gefälle gibt, was ähnlich groß ist.
Allerdings ist es nunmal so, dass sich sportereignisse sich vor allem über große Duelle an der Spitze verkaufen (Federer vs Nadal, Ali vs Frazier...) und andere europäische top Ligen zumindest mal 1-2 weitere top Clubs auf ähnlichem finanzniveau wie der top Club haben. Die primera division verkauft als Produkt ja vor allem das direkte Duell barca gegen real, so etwas hat die Bundesliga nicht zu bieten was die vermarktungsmöglichkeiten einschränkt.
Aber kann man da überhaupt sinnvoll etwas tun?