Bryan Adams hatte mal ein recht erträgliches
Duett mit Mel C.
Und mir fällt zu ihm noch ein, dass Photographen angewiesen sind, ihn nur von der nicht verpockennarbten Seite zu knipsen und dass Rudi Völler ein großer Bryan Adams - Fan ist.
Stevie Ray Vaughan kam ja über die Bowie-Beteiligung schwer ins Rampenlicht, mir war das aber
zu blues-roots-lastig.
Ich hatte seinerzeit (also mit Erscheinen) das Sugarcubes-Debütalbum gekauft (vorher gab's ja noch KUKL), aber Björk nervte mich dann später mit so Kunstgedöns, wobei sie schon auch ein paar gute Solonummern hatte. Ich hatte einen nervigen Mitbewohner, der fand meine Sugarcubes-Scheibe (Life's too good) so toll, dass er sie sich gerne auslieh, während er in seinem Zimmer an einem Architekturmodell werkelte. Vorwiegend nachts und er ließ immer nur die A-Seite laufen. Ich bin dann mal rein und hab' gemeint, wenn er die beim nächsten Mal nicht umdreht, bringe ich ihn um.
Tom Petty, von dem habe ich auch eine Platte, aber muss die mir nicht mehr unbedingt anhören.
Snoop Dogg finde ich klasse. Wenn ich einen Rapper nominiert hätte, dann wohl am ehesten ihn.
Aber neuere Songs wie In Your Atmosphere, Free Fallin oder auch Why Georgia sind doch allesamt schöne Lieder :confused: Wie gesagt, wie sehr es damals einen Hype um dieses Lied gab kann ich leider nicht sagen.
