@ GG
Hostel ist kein Tarantino. Er stellte hier lediglich seinen Namen als Produzent zur Verfügung. Regie führte Eli Roth. Das ändert allerdings auch nichts daran, dass der Film Schund ist
.
Jerry Bruckheimer ist bei den meisten Filmen auch nur Produzent.
Das ändert nichts an der Tatsache, daß Tarantino daran mitrumwerkelt.
Schließlich longiert man ja auch mit dem Namen.
Stimmt, ich schau vorher schonmal nach, wie der Film ausgeht und dann überleg ich mir, ob ich ihn ansehe. Spannung pur! :thumb:
So war das nicht gemeint.
Beispiel: The Village: Story klang für mich spannend, das Ende war mir zu blöd. Gleiches gilt für Dreamcatcher. Das Ende war einfach miserabel gemacht, wirkte einfallslos und ich hatte das Gefühl, dass man die Geschichte nur noch schnell zu Ende bringen will.
Habe ich beide noch nicht gesehen. Wenn man den Rezenssionen glauben darf, stimmt das was du sagt. Dreamcatcher will ich mir trotzdem noch anschaun' als King-Fan.
So war es z.B. bei mir und bei "Krieg der Welten". Ich liebe das Thema Aliens, Invasionen usw. Ich war so gespannt auf den Film wie lange nicht mehr bei einem Film zuvor, vor allem weil Spielberg versprochen hat, dass es eine düstere Invasion wird ohne Happy End mit brutalen Außerirdischen, die keine Gnade kennen. Dann entstand der ganze Hype um den Film und die Trailer waren fantastisch und was war? Als der Film zuende war bin ich wütend aus dem Kino gegangen und hab mir geschworen nie wieder einen Film von Spielberg zu schauen. Lächerliche Aliens, deren Aussehen mich eher zum Lachen gebracht hat. Langweiliges Ende mit Happy End (der Sohn überlebt), lächerliche Tripods oder wie diese Dinger hießen. Die Idee alles aus der Sicht eines Mannes zu erzählen, ist nicht schlecht, aber es wurde schnell langweilig.
Mein Gott, das Thema "Krieg der Welten" hat so viel Potenzial und Spielberg macht daraus so einen Schrott :wall: Es gibt asiatische Künstler, die zaubern dir auf den Monitor wirklich furchterregende Aliens, diese im Film waren einfach nur lächerlich.
Stimme ich dir in einigen Punkten zu.
Hast du die Hintergründe zum Film auf der DVD gesehen?
Dann weißt du ja, wieso er gerade so geworden ist.
Aus den Aliens hätte man mehr machen können, ich schaue mir den Film aber eher wegen des Themas an und da ist es zweitrangig, wie die Aliens aussehen oder ob es ein Happy-End gibt.
Ein Auszug aus Password: Swordfish: "Gäbe es kein Happy-End, wo bliebe die Moral der G'schicht?"
Für den offenen Markt kannst du es einfach nicht bringen, daß alle sterben, inklusive dem Protagonisten. Den ohne protagonisten keine Story.
Aus welcher Sicht sollte denn die Story dann erzählt werden?
@ Kronos: Da du ja die meiste Ahnung hier hast, würde ich dich doch mal bitten, mir einen Tipp zu geben, welche Filme man sich deiner Ansicht nach ansehen kann.
Wenn ich deiner Argumentation auf mich bezogen folge, dürfte ich nie wieder den fernseher an machen und nie wieder eine DVD kaufen, weil ja sowieso alles Schrott ist.
Offensichtlich sehen Filmkritiker das ganz anders und der Erfolg gibt denjenigen Filmen, zu deren DVD-Besitzer ich mich zählen darf, recht.
Aber da hier sowieso jeder jeden Film schlecht redet, halte ich mich von nun an hier raus.
Ist ja sowieso alles zum :kotz:en hier.
Typisch Deutschland.
ihr Banausen.
EDIT: ich verlasse mich dann mal lieber auf verlässliche Rezenssionen.