die schlechtesten Filme aller Zeiten


freakworm

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Warum guckt ihr euch erst Mistfilme an?
Ich könnte da aktuell gar keinen aufzählen, der mir mißfällt. Ich informiere mich eben schon vorher. Und wenn mir schon der Titel nicht gefällt oder die Story, dann schaue ich mir den Mist nicht erst noch an.

Stimmt, ich schau vorher schonmal nach, wie der Film ausgeht und dann überleg ich mir, ob ich ihn ansehe. Spannung pur! :thumb:

Natürlich weiß man meistens vorher worum es geht, trotzdem kann die Geschichte dann miserabel umgesetzt werden.
Es ist doch so, dass man grob weiß worum es geht und einen dieses grobe Thema interessiert, aber das entwickelt sich oft total in eine andere Richtung, als man es erwartet hat.
Beispiel: The Village: Story klang für mich spannend, das Ende war mir zu blöd. Gleiches gilt für Dreamcatcher. Das Ende war einfach miserabel gemacht, wirkte einfallslos und ich hatte das Gefühl, dass man die Geschichte nur noch schnell zu Ende bringen will.
 

Nachbars_Lumpi

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Es ist doch so, dass man grob weiß worum es geht und einen dieses grobe Thema interessiert, aber das entwickelt sich oft total in eine andere Richtung, als man es erwartet hat.

So war es z.B. bei mir und bei "Krieg der Welten". Ich liebe das Thema Aliens, Invasionen usw. Ich war so gespannt auf den Film wie lange nicht mehr bei einem Film zuvor, vor allem weil Spielberg versprochen hat, dass es eine düstere Invasion wird ohne Happy End mit brutalen Außerirdischen, die keine Gnade kennen. Dann entstand der ganze Hype um den Film und die Trailer waren fantastisch und was war? Als der Film zuende war bin ich wütend aus dem Kino gegangen und hab mir geschworen nie wieder einen Film von Spielberg zu schauen. Lächerliche Aliens, deren Aussehen mich eher zum Lachen gebracht hat. Langweiliges Ende mit Happy End (der Sohn überlebt), lächerliche Tripods oder wie diese Dinger hießen. Die Idee alles aus der Sicht eines Mannes zu erzählen, ist nicht schlecht, aber es wurde schnell langweilig.
Mein Gott, das Thema "Krieg der Welten" hat so viel Potenzial und Spielberg macht daraus so einen Schrott :wall: Es gibt asiatische Künstler, die zaubern dir auf den Monitor wirklich furchterregende Aliens, diese im Film waren einfach nur lächerlich.
 

The Great

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Wahrscheinlich hälst du Bad Boys 2 auch für teuflisch.

Gutes Stichwort. Ich habe schon eine Hand voll schlechter Filme gesehen. Bei manchen kann man sich ja noch darüber amüsieren wie schlecht die Filme gemacht sind. Aber Bad Boys 2 ist wahrhaft schmerzhaft gewesen. Ich empfand in den ersten 30 Minuten mehr Schmerzen als bei meinem Schlüsselbeinbruch. Wie paralysiert saß ich vor dem Fernseher und konnte mich vor Ekel, Schmerz, Trauer und Schande, dass die Menschheit so weit gekommen ist, kaum bewegen.

Dieser Film ist für einen Filmfreak wie Kryptonit. Mit letzter Kraft schaffte ich es nach einer unheimlich langen halben Stunde als erster an die Fernbedienung und rette somit mir und zwei anderen das Leben. Die Erleichterung ist uns noch heute anzuspüren.

flow.gif
Bad Boys 2
flow.gif


g020.gif


BTW: Die Saw-Reihe hat eine tiefgründige Story? :eek: Teil 1 hatte einen überraschenden Storytwist, die Teile danach waren großer Mist. Mir ist die Kotze ausgegangen, sonst würde jetzt noch ein Smiley folgen... ;)
 

KronosVD

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Sorry, wenn dir die Wahrheit nicht realistisch genug ist.
Was hätte denn an dem Film anders sein sollen?

Wahrscheinlich hälst du Bad Boys 2 auch für teuflisch. Ist ja auch ein Bruckheimer.

Du tust mir echt leid.

Sagmal Gitche, wieviel Unwissen, wieviel fehlendes Verständnis und wieviel strotzende Einfältigkeit willst du hier eigtl noch zum Besten geben? Das Hostel kein Tarantino ist, hat Schlomo ja schon aufgeklärt. Bei Grindhouse handelt es sich zudem um Planet Terror und Deathproof nebst einigen FakeTrailern, wobei Planet Terror nicht von Tarantino, sondern von Roberto Rodrigez ist - auch das solltest du wissen, wenn du es schon in deine hundsdämliche Argumentation einbaust.

Zu Bad Boys 2 kann ich nicht viel sagen, weniger als The_Gr8, der lief zwar bestimmt bis zur Hälfte, aber aus Gründen des Selbstschutzes habe ich eigentlich alles vergessen, was bis dahin passierte. War ja eh erbärmlich schlecht.

Saw mit Matrix vergleichen... :crazy:

Schlussendlich bist du wohl der Letzte, hier irgendjemandem (und in dem Fall hast du, soweit ich das bisher beurteilen kann wohl ganz anständig danebengelegen) zu raten, was er schauen soll. Von Film und Fernsehen hast du nämlich nicht die geringste Ahnung! Was dich wie immer leider nicht davon abuzuhalten scheint, einfach so zu tun als ob...
 

Vash

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Ich wünsch mir eine Gitche Ignorefunktion nur für den TV & Movie Bereich!
Das hat ja nicht mal mehr Unterhaltungswert, sondern ist einfach nur *kopfweh*...
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
So war es z.B. bei mir und bei "Krieg der Welten". Ich liebe das Thema Aliens, Invasionen usw. Ich war so gespannt auf den Film wie lange nicht mehr bei einem Film zuvor, vor allem weil Spielberg versprochen hat, dass es eine düstere Invasion wird ohne Happy End mit brutalen Außerirdischen, die keine Gnade kennen. Dann entstand der ganze Hype um den Film und die Trailer waren fantastisch und was war? Als der Film zuende war bin ich wütend aus dem Kino gegangen und hab mir geschworen nie wieder einen Film von Spielberg zu schauen.
So weit war ich auch schon. Nach "AI - Künstliche Intelligenz". Mir immer noch unbegreiflich warum ich unbedingt dabei zusehen musste, wie der kleine Schisser aus 6th Sense die blaue Fee finden will. Ach ja, die Aliens waren auch in DIESEM Spielberg Film mehr als nur lächerlich. Ebenfalls ein ganz großer Kandidat für den schlechtesten Film ever. Zumindest wenn man das Budget und das sicherlich vorhandene Know-How der Filmemacher in Relation zu den ganzen Trash-Filmen setzt.
 

De Dreier

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AI ist auch einer meiner absoluten Hassfilme und zwar von vorne bis hinten. Die Außerirdischen sind dann nur noch die Kackkrönung.

Ebenfalls totaler Murks war Mission to Mars. Auch da gab es ja zur Krönung unfassbare Ausserirdische. Habe den Film damals im größten Saal des Kölner Cinedoms gesehen und während des Films gab es kollektives Spottgelächter. Wir sind nur nicht vorher gegangen, weil wir echt interessiert waren wie mies der Film noch werden konnte.
 

Nachbars_Lumpi

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Aber die absolute Krönung sind ja die Außerirdischen im Film "Signs" mit Mel Gibson vom Regi M. Night Shymablabla

Niemals habe ich so peinliche Aliens gesehen. :laugh2: Ich erinnere mich als ich diesen Film im Kino gesehen habe (mein Kollege sagte mir er sei gut :rolleyes: ) und als der letzte Alien am Ende vor Gibson stand und mit diesem lächerlichen Gas seinen Sohn töten wollte, da konnte ich nicht mehr aufhören vor lachen. Ich hörte nur noch von allen Seiten: Psssssssssss :laugh2: Ich musste mir den Mund zuhalten um nicht rausgeschmissen zu werden. :jubel:
 

GitcheGumme

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@ GG

Hostel ist kein Tarantino. Er stellte hier lediglich seinen Namen als Produzent zur Verfügung. Regie führte Eli Roth. Das ändert allerdings auch nichts daran, dass der Film Schund ist ;) .

Jerry Bruckheimer ist bei den meisten Filmen auch nur Produzent. ;)

Das ändert nichts an der Tatsache, daß Tarantino daran mitrumwerkelt.
Schließlich longiert man ja auch mit dem Namen.

Stimmt, ich schau vorher schonmal nach, wie der Film ausgeht und dann überleg ich mir, ob ich ihn ansehe. Spannung pur! :thumb:

So war das nicht gemeint.

Beispiel: The Village: Story klang für mich spannend, das Ende war mir zu blöd. Gleiches gilt für Dreamcatcher. Das Ende war einfach miserabel gemacht, wirkte einfallslos und ich hatte das Gefühl, dass man die Geschichte nur noch schnell zu Ende bringen will.

Habe ich beide noch nicht gesehen. Wenn man den Rezenssionen glauben darf, stimmt das was du sagt. Dreamcatcher will ich mir trotzdem noch anschaun' als King-Fan.

So war es z.B. bei mir und bei "Krieg der Welten". Ich liebe das Thema Aliens, Invasionen usw. Ich war so gespannt auf den Film wie lange nicht mehr bei einem Film zuvor, vor allem weil Spielberg versprochen hat, dass es eine düstere Invasion wird ohne Happy End mit brutalen Außerirdischen, die keine Gnade kennen. Dann entstand der ganze Hype um den Film und die Trailer waren fantastisch und was war? Als der Film zuende war bin ich wütend aus dem Kino gegangen und hab mir geschworen nie wieder einen Film von Spielberg zu schauen. Lächerliche Aliens, deren Aussehen mich eher zum Lachen gebracht hat. Langweiliges Ende mit Happy End (der Sohn überlebt), lächerliche Tripods oder wie diese Dinger hießen. Die Idee alles aus der Sicht eines Mannes zu erzählen, ist nicht schlecht, aber es wurde schnell langweilig.
Mein Gott, das Thema "Krieg der Welten" hat so viel Potenzial und Spielberg macht daraus so einen Schrott :wall: Es gibt asiatische Künstler, die zaubern dir auf den Monitor wirklich furchterregende Aliens, diese im Film waren einfach nur lächerlich.

Stimme ich dir in einigen Punkten zu.
Hast du die Hintergründe zum Film auf der DVD gesehen?
Dann weißt du ja, wieso er gerade so geworden ist.
Aus den Aliens hätte man mehr machen können, ich schaue mir den Film aber eher wegen des Themas an und da ist es zweitrangig, wie die Aliens aussehen oder ob es ein Happy-End gibt.

Ein Auszug aus Password: Swordfish: "Gäbe es kein Happy-End, wo bliebe die Moral der G'schicht?"
Für den offenen Markt kannst du es einfach nicht bringen, daß alle sterben, inklusive dem Protagonisten. Den ohne protagonisten keine Story.
Aus welcher Sicht sollte denn die Story dann erzählt werden?

@ Kronos: Da du ja die meiste Ahnung hier hast, würde ich dich doch mal bitten, mir einen Tipp zu geben, welche Filme man sich deiner Ansicht nach ansehen kann.

Wenn ich deiner Argumentation auf mich bezogen folge, dürfte ich nie wieder den fernseher an machen und nie wieder eine DVD kaufen, weil ja sowieso alles Schrott ist.
Offensichtlich sehen Filmkritiker das ganz anders und der Erfolg gibt denjenigen Filmen, zu deren DVD-Besitzer ich mich zählen darf, recht.

Aber da hier sowieso jeder jeden Film schlecht redet, halte ich mich von nun an hier raus.

Ist ja sowieso alles zum :kotz:en hier.

Typisch Deutschland.

:wavey: ihr Banausen. ;)

EDIT: ich verlasse mich dann mal lieber auf verlässliche Rezenssionen.
 
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Furiosa

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GitcheGumme schrieb:
Schließlich longiert man ja auch mit dem Namen.

Der Satz ist geil!. Also ich würd Fremdwörter nur verwenden, wenn ich mir deren Bedeutung bewusst bin. Und den "Anteil" von Tarantino an Hostel (falls überhaupt vorhanden), kann man nicht mit Bruckheimers Einfluss auf seine Filme (wenn auch nur als Produzent) vergleichen.
 

SlimG

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Zum Simpsons Film: Ich finde die Produzenten hätten den Film einfach 10-15 Jahre früher herausbringen sollen. Ein Film während der "Blüte" der Simpsons wäre mit Sicherheit um ein vielfaches besser geworden.


Einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe ist "Surfing Nazis Must Die". Wie der Titel schon sagt, handelt der Film von surfenden Nazis, die in einem Terrorregime die Welt regieren. Irgendwann dreht eine alte Frau (!) durch und knallt alle Malibu-Nazis ab. Ende :gitche:
 

Furiosa

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SlimG schrieb:
Ich finde die Produzenten hätten den Film einfach 10-15 Jahre früher herausbringen sollen.

War wohl logistisch einfach nicht möglich, außer man hätte die Serie 1 / 2 Jahre eingestampft, und das hätte keiner gewollt. Desweiteren hätten die niedrigeren Besucherzahlen nicht den (kommerziellen) Erfolg gebracht.

Der Simpsons Film ist nicht einer der schlechtesten aller Zeiten, aber sicherlich für Fans unbefriedigend. Er krankt an der Tatsache, dass er für ein breiteres Publikum ausgelegt ist, nicht nur für "Fans" und "Insider".

Gitche schrieb:
Offensichtlich sehen Filmkritiker das ganz anders und der Erfolg gibt denjenigen Filmen, zu deren DVD-Besitzer ich mich zählen darf, recht.

Stimmt, kommerzieller Erfolg steht ja auch im direkten Verhältnis zur Qualität eines Films. Bon Jovi ist ja auch der talentierteste Musiker aller Zeiten und kein 0815 Rocker...

Gitche schrieb:
Aber da hier sowieso jeder jeden Film schlecht redet, halte ich mich von nun an hier raus.
Ich hab hier schon genug Lob gehört für viele Filme, ob sie es verdienen oder nicht sei dahin gestellt. Aber dass man hier viele deiner Lieblingsfilme kritisiert (um es milde auszudrücken) muss hart sein. Und außerdem: Bye. ,-)

GG schrieb:
ich verlasse mich dann mal lieber auf verlässliche Rezenssionen.

nur aus Interesse, zeig mir mal welche, die Bad Boys II oder Pearl Harbour als Meilensteine der Filmgeschichte abfeiern. Und ich meine nicht den goldenen Stern der TV Movie. *g*

zu Pearl Harbour, alles wohl größere Filmexperten als du:

Artechock

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Saw II

Filmstarts

Filmspiegel

Und weils so schön ist auch eine sehr gute Rezension zu Bad Boys II!
 
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KronosVD

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Das ändert nichts an der Tatsache, daß Tarantino daran mitrumwerkelt.
Tarantino hat mit Hostel hauptsächlich eines am Hut - Eli Roth ist ein guter Freund, der seinen Schund zur Unterstützung mit Tarantinos Namen schmücken darf. Dafür ist dieser offiziell als executive Producer gelistet, was eigentlich nur bedeutet, dass er kein eigenes Geld in den Film stecken musste ;)
@ Kronos: Da du ja die meiste Ahnung hier hast, würde ich dich doch mal bitten, mir einen Tipp zu geben, welche Filme man sich deiner Ansicht nach ansehen kann.

Wenn ich deiner Argumentation auf mich bezogen folge, dürfte ich nie wieder den fernseher an machen und nie wieder eine DVD kaufen, weil ja sowieso alles Schrott ist.
Falsch. Aber vieles, was du gut findest, ist Schrott. Das sehen Filmkritiker übrigens ebenso. Nur gibt es auch dort große Unterschiede - Auf der einen Seite gibt es die Bildzeitung unter den "Filmblättern", wie die TVMovie, zu deren Abonnementen du gehören könntest, und dann gibt es seriöse Blätter, die sich tatsächlich mit der Kunstform Film beschäftigen.

Aber genug davon. Adieu, machs gut :wavey:

EDIT @ Alice
Das mit der TVMovie ist einfach zu naheliegend, hm? :D
 
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freakworm

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@Gitche: Den Zusammenhang zwischen

Warum guckt ihr euch erst Mistfilme an?
Ich könnte da aktuell gar keinen aufzählen, der mir mißfällt. Ich informiere mich eben schon vorher. Und wenn mir schon der Titel nicht gefällt oder die Story, dann schaue ich mir den Mist nicht erst noch an.

und

Natürlich weiß man meistens vorher worum es geht, trotzdem kann die Geschichte dann miserabel umgesetzt werden.
Es ist doch so, dass man grob weiß worum es geht und einen dieses grobe Thema interessiert, aber das entwickelt sich oft total in eine andere Richtung, als man es erwartet hat.

hast du schon kapiert, aber der Einfachheit halber mal ignoriert?
 

Furiosa

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KronosVD schrieb:
Das mit der TVMovie ist einfach zu naheliegend, hm?

Anscheindend, meine Eltern hatten die früher mal ewig abonniert, sowas bleibt hängen.

Hier noch 2 schöne Zitate zum Pearl Harbour Film, nicht von mir, aber von (selbsternannten) Experten:

# "...und immer wieder stürzt die Kamera hinunter auf Pearl Harbor, als wäre der Film die Bombe, deren Explosion er zeigt. Und wie nennt man bitteschön, auf gut Englisch einen Film bei dem es Freund und Feind graust: A Bomb, ganz recht! Verdummt in alle Ewigkeit." – Rolf Giesen, Ronald M. Hahn: Die schlechtesten Filme aller Zeiten. Kino zwischen Trash und Kult, ISBN 3-89602-514-7

"Der Film 'Pearl Harbor' ist so schlecht, dass man nicht viel über Geschichte wissen muss, um seine Absurdität zu erkennen. Nur wer gar nichts weiß, wird ihn für geschichtstreu halten. Und genau das ist ein Teil des Problems." - Lawrence H. Suid, Historiker
 

HeroPodkolzin

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Für den offenen Markt kannst du es einfach nicht bringen, daß alle sterben, inklusive dem Protagonisten. Den ohne protagonisten keine Story.
Aus welcher Sicht sollte denn die Story dann erzählt werden?

kein Happy End =/= der Protagonist stirbt
Finde ich zwar immer interessant, aber es würde ja schon reichen, wenn sagen wir mal die Familie nicht wieder vereint wird oder die Ehefrau nicht wieder zurückkehrt oder sowas in der Art.
Das hat mich zum Beispiel an "Der Nebel" gefreut, obwohl der Rest auch nicht immer so überragend umgesetzt war.
 

mariofour

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Eddie Murphys Spätwerk Pluto Nash ist grauenhaft. Natürlich ist der letzte gute Murphy mittlerweile fast 20 Jahre her, aber Pluto Nash kam 2002 straight-to-video und ist ein furchtbares Machwerk. Unbedingt Finger weg!!!
 

schlomo23

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Einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe ist "Surfing Nazis Must Die". Wie der Titel schon sagt, handelt der Film von surfenden Nazis, die in einem Terrorregime die Welt regieren. Irgendwann dreht eine alte Frau (!) durch und knallt alle Malibu-Nazis ab. Ende :gitche:

Der Film heißt "Surf Nazis must die". Und er ist doch wirklich super :crazy: ;) .
 

Totila

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Interessant das bei Pearl Harbour immer die historische Ungenauigkeit so extrem kritisiert wird. Es gibt ja nun eine Fülle von Filmen, die historische Sachverhalte verweben, ohne dass das mit der Realität allzuviel zu tun hat.

Wer sich der historischen Genauigkeit annähern will, der sollte es mit Dokus versuchen, auch wenn das zuweilen, (siehe Guido Knopp), auch nicht unproblematisch ist. Ein Spielfilm ist nicht unbedingt dazu gedacht Realität darzustellen.
 

Cânhamo

Von uns geschieden im Jahr 2015
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Da muss ich leider einen Film meines Landsmannes Andy Bausch nennen, obwohl Andy aus derselben Stadt stammt als ich und auch schon mal Filmszenen in unserem Boxtrainingssaal drehte.
Aber der Film "Deepfrozen" , den ich letztens hier in Brüssel sah, ist einfach nur grottenschlecht, obwohl Leute wie Peter Lohmeyer, Ingrid Caven oder Stefan Weinert (aus deutscher Sicht) oder Sascha Ley (aus luxemburgischer Sicht) dort mitspielen.
Schlimmer als dieser Film gehts nimmer.
Aber da Thierry Van Wervecke auch mitspielt, ist das ja schon fast eine Garantie für einen schlechten Film, da dieser "Schauspieler" eigentlich nur sich selbst darstellen kann und die verkrachten Typen die er mit Vorliebe verkörpert die Eingeweihten immer an einen gewissen Thierry aus dem Café "Why Not" in der Schmiedes des Südens vor mehr als 25 Jahren erinnern (als die Lena in Rente ging und das Ehepaar Sch. das Café übernahm und T. dort Stammgast war)
 
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