treize
Bankspieler
Ich beziehe mich mal auf den Cotto-Foreman Kampf -
Cotto der eigtl. ein Linkshänder ist, kämpft mit seiner linken als Führhand.
D.h. seine Schlaghand ist vorne, und er brachte Foreman da eine oder andere Mal zu straucheln damit.
Ganz abgesehen davon, dass z.B. Jack Dempsey in seinem Buch 'Championship Fighting' sagt, dass der Jab (er nennt ihn Jolt) früher auch ein K.O- und nicht wie heutzutage zu 85% ein 'Set up' Schlag war. Somit es eigtl. völligt egal wäre, wie rum man steht, da beide Hände ca. gleich stark zu sein haben.
Wie seht ihr das, ist es ein Vor- oder Nachteil, oder was für eine andere Kombination aus physischen Parametern (eine bestimmte Art sich zu bewegen, die Deckunspräferenzen was auch immer), verwandelt dieses 'switch-stance' (starke Hand als Führhand) zu einem Nachteil oder einen Vorteil?
Was für einen Vor- oder Nachteil haben physisch und motorisch gleich beschaffene Gegner im Ring, wenn der eine in der orthodox und der andere, zwar in der orthodox-stance, aber mit der starken Hand vorne agiert?
Ich weiss, da gibt es tausende Variationsmöglichkeiten...
Ich für meinen Teil, wurde als kleines Kind von meiner Mutter von Links- auf Rechtshänder um'geschult', fühl' mich in beiden 'Stances' wohl, und hab' auch ähnlich viel Kraft in beiden Händen.
Die Feinmotorik (schreiben, zeichnen) ist aber, durch 'erzwungenen' Mehrgebrauch, in der Rechten etwas ausgeprägter.
U.A. aus diesem Grund ist, ist dieses Thema für mich sehr interessant,
und ich würd' gerne eure 'Philosophien', oder etwaige Textverweise auf eventuelle ander Quellen, dazu lesen.
Cimer en avant...
Cotto der eigtl. ein Linkshänder ist, kämpft mit seiner linken als Führhand.
D.h. seine Schlaghand ist vorne, und er brachte Foreman da eine oder andere Mal zu straucheln damit.
Ganz abgesehen davon, dass z.B. Jack Dempsey in seinem Buch 'Championship Fighting' sagt, dass der Jab (er nennt ihn Jolt) früher auch ein K.O- und nicht wie heutzutage zu 85% ein 'Set up' Schlag war. Somit es eigtl. völligt egal wäre, wie rum man steht, da beide Hände ca. gleich stark zu sein haben.
Wie seht ihr das, ist es ein Vor- oder Nachteil, oder was für eine andere Kombination aus physischen Parametern (eine bestimmte Art sich zu bewegen, die Deckunspräferenzen was auch immer), verwandelt dieses 'switch-stance' (starke Hand als Führhand) zu einem Nachteil oder einen Vorteil?
Was für einen Vor- oder Nachteil haben physisch und motorisch gleich beschaffene Gegner im Ring, wenn der eine in der orthodox und der andere, zwar in der orthodox-stance, aber mit der starken Hand vorne agiert?
Ich weiss, da gibt es tausende Variationsmöglichkeiten...
Ich für meinen Teil, wurde als kleines Kind von meiner Mutter von Links- auf Rechtshänder um'geschult', fühl' mich in beiden 'Stances' wohl, und hab' auch ähnlich viel Kraft in beiden Händen.
Die Feinmotorik (schreiben, zeichnen) ist aber, durch 'erzwungenen' Mehrgebrauch, in der Rechten etwas ausgeprägter.
U.A. aus diesem Grund ist, ist dieses Thema für mich sehr interessant,
und ich würd' gerne eure 'Philosophien', oder etwaige Textverweise auf eventuelle ander Quellen, dazu lesen.
Cimer en avant...