Haha.
Das ist tatsächlich meine Reaktion. (@Sm0kE
)Millsap alleine ist schon besser als Amare.
New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
- Ersteller Nico1
- Erstellt am
Haha.
Das ist tatsächlich meine Reaktion. (@Sm0kE
)Millsap alleine ist schon besser als Amare.
Das denke ich nicht. Wie ich schon schrieb, würden die Jazz das nicht machen, daher müsste ein 3. Team her meiner Meinung nach.
Sind auch alles nur Spielereien. Als erstes müsste ein (Head-)Coach mit System her.
Haha.
Das ist tatsächlich meine Reaktion. (@Sm0kE
Millsap alleine ist schon besser als Amare.
Ja das ist er allein vom Preis-/Leistungsverhältnis
Sm0kE
The Magic Man
- Beiträge
- 21.722
- Punkte
- 113
Genau das ist der Punkt. :thumb:
Haha.
Das ist tatsächlich meine Reaktion. (@Sm0kE
Millsap alleine ist schon besser als Amare.
Jo, eben das meinte ich. O'Connor würde die Knicks vermutlich wirklich auslachen. Oder einfach den Hörer auflegen.
Das würde ich nicht so sehen. Euer Team hat in der vergangenen Saison hervorragenden Team Basketball gespielt. Sie haben nicht jedes Spiel gewonnen, standen aber vor dem Anthony-Trade trotzdem mit einem Winning Record da. Felton und Stoudemire begannen zu harmonieren und es schien sich ein gutes Team für die Zukunft aufzubauen.
Selbst nach dem Anthony Trade sah das ab und zu noch vernünftig aus, selbst wenn man den schlechteren Record als vorher hatte. Billups spielt ganz gut und konnte die Offensive leiten. Mit einem fitten Billups wäre man in meinen Augen auch in die zweite Runde der Playoffs eingezogen.
Jetzt wird der "Floor General" vor der Saison gecuttet und ein Chandler langfristig verplichtet. Mich würde da interessieren, in wie fern D'Antoni in diese Entscheidung involviert war. Letztendlich hat es dem Team geschadet.
Kein Team, mit Ausnahme von Miami und vielleicht Los Angeles, gewinnt Spiele ohne einen guten Point Guard der die Offensive leitet und das Tempo bestimmt. Douglas ist dazu auf keinen Fall geeignet, Shumpert zeigt gute Ansätze überzeugt mich da jedoch im Moment noch nicht 100 prozentig. Ob ein Nash (ist ja anscheinend der Wunschkandidat) Phoenix verlässt und wenn ja überhaupt für die MLE zu haben ist, ist fraglich.
Im Nachhinein stellt sich die Frage, ob es wirklich klug war das Cap mit Chandler zu zuhauen und Billups zu cutten. Man hat in Zukunft keinerlei finanzielle Flexibilität und muss auf die MLE bzw. Veteranen fürs Minimum hoffen. Dabei hatte man die Chance 2012 einen der Stars zu verpflichten.
Was ich damit sagen will: Ich halte ebenfalls D'Antoni für überschätzt und die Verteidigung sieht echt mies aus. Aber das Problem mit der Verteidigung besteht doch nicht erst seit gestern. Vielleicht leistet der Defensive Coordinator keine gute Arbeit. Und jedem Team, welches vor der Saison zusammengewürfelt und der erfahrene Leader Point Guard genommen wird, wird in der Offensive Probleme haben.
PS: Für mich ist das aktuell kein Trainer Problem. Was kann denn ein Trainer dafür, wenn sich ein Stoudemire in der Verteidigung im 1-gegen-1 von Boris Diaw und Hakim Warrick entblößen lässt.
Sm0kE
The Magic Man
- Beiträge
- 21.722
- Punkte
- 113
Defensive Coordinator? Wir sind doch nicht beim Football.
Es mag sein, dass es Teams gibt bei denen einer der Assistant Coaches ausschließlich mit Defense-Angelegenheiten befasst ist, aber generell liegt die Verantwortung für die Verteidigung beim Head Coach, wie eben die gesamte taktische Ausrichtung.
Was D'Antoni dafür kann, das Amare niemanden 1on1 verteidigen kann? Nun, Amare beklagte sich selber mal, dass man ihm richtige Defense nie beigebracht hätte. Und wie sah sein Werdegang aus? Richtig, direkt von der Highschool zu...Pringles.
Was das Knicks FO sich zusammentraded- und signed steht natürlich auf einem anderen Blatt, da kann der Coach nichts für. Aber die Aufgabe, dass Maximum aus den Möglichkeiten herauszuholen, erfüllt er eben auch nicht.
Es mag sein, dass es Teams gibt bei denen einer der Assistant Coaches ausschließlich mit Defense-Angelegenheiten befasst ist, aber generell liegt die Verantwortung für die Verteidigung beim Head Coach, wie eben die gesamte taktische Ausrichtung.
Was D'Antoni dafür kann, das Amare niemanden 1on1 verteidigen kann? Nun, Amare beklagte sich selber mal, dass man ihm richtige Defense nie beigebracht hätte. Und wie sah sein Werdegang aus? Richtig, direkt von der Highschool zu...Pringles.
Was das Knicks FO sich zusammentraded- und signed steht natürlich auf einem anderen Blatt, da kann der Coach nichts für. Aber die Aufgabe, dass Maximum aus den Möglichkeiten herauszuholen, erfüllt er eben auch nicht.
PistolPete7
Bankspieler
- Beiträge
- 7.575
- Punkte
- 113
Die Knicks agieren kopflos, da hat SteveNash recht. Billups zu cutten, war wirklich dämlich und spricht wieder für die chaotische Personalpolitik die schon zu Zeiten Thomas in New York vorhanden war. Die Auswirkungen des Anthony-Deal kann man jetzt besonders spüren. Ohne Felton und Billups und mit zwei Combo-Guards (Shumpert/Douglas) wird man nichts reißen.
Eine Verpflichtung Nashs würde Sinn machen, fraglich bleibt, ob die Knicks das gewünschte Tauschmaterial haben? Jedenfalls war man sich nie zu Schade einen Haufen talentierter Spieler für Anthony abzugeben und damit die Teamchemistry auf den Kopf zu stellen.
Zum Millsap-Stoudamire Deal: also wenn Utah irgendwie an Curry rankommen könnte, würde ich einen Deal zustimmen. Stoudamire dann nach GS zu Nate und Lee. Die Jazz müssten Biedrins Bad-Contract allerdings aufnehmen. Fraglich ob der Deal für die Warriors Sinn macht.
Eine Verpflichtung Nashs würde Sinn machen, fraglich bleibt, ob die Knicks das gewünschte Tauschmaterial haben? Jedenfalls war man sich nie zu Schade einen Haufen talentierter Spieler für Anthony abzugeben und damit die Teamchemistry auf den Kopf zu stellen.
Zum Millsap-Stoudamire Deal: also wenn Utah irgendwie an Curry rankommen könnte, würde ich einen Deal zustimmen. Stoudamire dann nach GS zu Nate und Lee. Die Jazz müssten Biedrins Bad-Contract allerdings aufnehmen. Fraglich ob der Deal für die Warriors Sinn macht.
Defensive Coordinator? Wir sind doch nicht beim Football.
Es mag sein, dass es Teams gibt bei denen einer der Assistant Coaches ausschließlich mit Defense-Angelegenheiten befasst ist, aber generell liegt die Verantwortung für die Verteidigung beim Head Coach, wie eben die gesamte taktische Ausrichtung.
Was D'Antoni dafür kann, das Amare niemanden 1on1 verteidigen kann? Nun, Amare beklagte sich selber mal, dass man ihm richtige Defense nie beigebracht hätte. Und wie sah sein Werdegang aus? Richtig, direkt von der Highschool zu...Pringles.
D'Antoni ist also dafür verantwortlich, dass Stoudemire lustlos und uninspiriert in der Defensive agiert? Stoudemire hat auch unter Coach Porter und Gentry in Phoenix schlecht verteidigt und gereboundet. Und dann beschwert sich Stoudemire, dass ihm Verteidigung nie "beigebracht" wurde? Das ist doch wirklich schwach. Man kann D'ANtoni für seine taktischen Ausrichtungen in der Defensive kritisieren, aber nicht wie diese Spieler im 1-on-1 verteidigen. Entweder man zeigt denn Willen sich da zu verbessern oder nicht. Aber warum sollte man sich auch da verbessern wollen, wenn man einen schön hoch dotierten Vertrag bekommt.
Dann eben nicht "defensive coordinator" sondern "assistant coach". Ist doch egal wie man ihn bezeichnet, aber mittlerweile hat doch fast jedes Team einen solchen Mann im Trainerstab.
Wenn man kein Bock auf Defense hat, ist die Ausrede es nie gelernt zu haben natürlich nicht sehr kreativ ^^
STAT hat auch meiner Meinung, genau wie Melo, schlichtweg kein Bock auf Defense.
Will man verteidigen, lernte es aber nie, agiert man zumindest unglücklich. Aber bei den beiden sieht man schon ganz deutlich, dass sie viel mehr Bock haben den Ball in den Korb zu werfen, statt dies zu verhindern.
STAT hat auch meiner Meinung, genau wie Melo, schlichtweg kein Bock auf Defense.
Will man verteidigen, lernte es aber nie, agiert man zumindest unglücklich. Aber bei den beiden sieht man schon ganz deutlich, dass sie viel mehr Bock haben den Ball in den Korb zu werfen, statt dies zu verhindern.
Da die Warriors Curry aber nichtmal für Paul abgeben wollten, kann ich mir nicht vorstellen, das sie ihn für Stoudemire traden.
Da war der Fuß auch noch nicht im Po
, abgesehen davon wäre es von vornherein klar gewesen das Paul nicht in Golden State geblieben wäre
Zuletzt bearbeitet:
Sm0kE
The Magic Man
- Beiträge
- 21.722
- Punkte
- 113
Verständnis von Verteidigung und der eigentliche Einsatz sind ja zwei verschiedene Dinge. Ersteres scheint Amare tatsächlich nicht zu haben, fängt schon beim Ausblocken an. Ob das jetzt daran liegt, dass er dumm ist oder nie gut gecoacht wurde...da kann man vermutlich ewig drüber diskutieren.
Beim Einsatz hab ich gar keine Einwände, von den rein körperlichen Vorrausetzungen spricht nichts dafür, dass Amare wie auch Melo keine guten Verteidiger sein könnten. Sie hängen sich eben einfach nicht rein.
Beim Einsatz hab ich gar keine Einwände, von den rein körperlichen Vorrausetzungen spricht nichts dafür, dass Amare wie auch Melo keine guten Verteidiger sein könnten. Sie hängen sich eben einfach nicht rein.
Redondo84
Nachwuchsspieler
@ Horst: Ich stimme dir da voll und ganz zu. Zwar würde ich auch gerne wen anderes auf der SG und PF Position sehen, aber nun gut. Als Trainer hätte ich unheimlich gerne Jerry Sloan gesehen, auch wenn der es nicht machen wird!
Derek Harper
Nachwuchsspieler
Sloan kam mir auch schon in den Sinn. Ist der retired oder nur ohne ob? Ich vermute ersteres.
PS: Ich kann es gar nicht fassen, dass hier niemand was zu Melos neuerlicher Glanzleistung schreibt. Man sieht immer, was für ein krasser Schnitt durch unsere Offense geht, wenn Melo "alleine gg. die Welt" spielt. Knaller!
PPS: FIRE PRINGLES!!!!
PS: Ich kann es gar nicht fassen, dass hier niemand was zu Melos neuerlicher Glanzleistung schreibt. Man sieht immer, was für ein krasser Schnitt durch unsere Offense geht, wenn Melo "alleine gg. die Welt" spielt. Knaller!
PPS: FIRE PRINGLES!!!!
Sloan hat gesagt das er sich durchaus wieder vorstellen könnte ein Team zu übernehmen. Wenn die Knicks ihn jedoch haben wollen geht das in meinen Augen spätestens ab nächster Saison, da ich mir kaum vorstellen kann, dass Sloan mitten in einer so chaotischen Saison ein Team übernimmt.
pauleckstein
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 507
- Punkte
- 0
Zu erst einmal zur Diskussion, wofür ein Trainer verantwortlich ist:
Wenn ein Coach nicht dafür sorgt, daß sich die Spieler engagiert in die Schlacht werfen, dann hat derjenige ganz klar seinen Job verfehlt. Wenn sich also Stoudemire in der Verteidigung hängen läßt, muß der Trainer genau hier einschreiten. Ich denke, daß niemand verlangt, daß Stat zum Topverteidiger wird und somit der nächste DPOTY. Es gab aber schon mehrfach Situationen, die eines Anführers unwürdig waren. Wenn da nicht sofort etwas in entsprechenden Situationen passiert, TimeOut etc., wie soll Stoudemire dann etwas ändern. Keine kritische Äußerung vom Coach ist dann im Sport gleich Zustimmung. Das ist dann auch damit gemeint, wenn man davon spricht, daß keine Defense beigebracht wird. Auf Fehlverhalten hinzuweisen hilft scnon enorm und auch ein Stoudemire richtet sich danach.
Besonders D'Antoni muß es sich gefallen lassen, daß man ihn für solche grundsätzlichen Dinge kritisiert, da er jedem erklärt, daß seine (reine Offensiv-) Philosophie die Beste ist. Somit sieht er sich als Topcoach. Hier irrt er sich abee gewaltig, denn ein großer Trainer läßt Fahrlässigkeiten nicht zu, erst recht nicht bei Stars.
Ich möchte den Herren aus San Antonio sehen, wenn Tim Duncan ohne richtige Einstellung hinten einfach nur dastände. Mich nervt das nichtexistente In-game-coaching in New York. Das ist einer der ganz wichtige Faktoren des Coachings. Gerade da wir zur Zeit ohne echten Aufbau spielen, wäre es nett zu sehen, wenn da von außen Hilfe käme. Leider alles nur Konjunktiv. Ich war ja immer dafür, daß D'Antoni Zeit bekommt. Wenn man aber schon so früh sieht, daß es nicht paßt und der sture Hund keine Besserung versprechen kann, dann lieber ein Ende mit Schrecken...
Unser Kader an sich ist meiner Meinung nach durchaus ansehnlich. Klar wünscht man sich immer den einen oder anderen Spieler, ist doch normal.
Wenn jetzt aber gleich diverse Trades gefordert werden, so frage ich mich,wozu dieser blinde Aktionismus gut sein soll. Stoudemire warz vor knapp einem Jahr, das Beste, was das Management machen konnte. Die drei Superfreunde hatte es ja bekanntlich ins Rentnerparadies verschlagen. Danach ist man für einen weiteren Topspieler risikobereit gewesen. Ich persönlich werden Gallo ewig nachtrauern, kann die Entscheidung per se aber absolut nachvollziehen.
Vor dieser Saison hatte man die Chance auf einen der wenigen fähigen Center der Liga und man wußte, daß Howard nächste Saison nicht machbar wäre. Also hat man zugeschlagen und die ideale Ergänzung zu Stoudemire gefunden. Klar ist Chandler teuer, das sind große Spieler immer. Außer Howard ist eigentlich jeder Center überbezahlt. Und Chandler wird sich bei uns noch steigern können. Daß man mit Billups unschön umgangen ist, war zwar nicht gut, aber so ist es nun mal gekommen.
Der Draft hat unseren ausgedünnten Kader mit passenden Talenten (Teamneeds!!!) gefüllt.
Das alles macht uns nicht zum Topfavoriten im Osten, aber es kann da eine richtig gute Mannschaft entstehen, die zu mehr als der erste PlayOff-Runde fähig ist. Hier schließt sich der Kreis, denn dazu bedarf es eines guten Trainers, der mehr drauf hat, als einem BigMan den Jumper beizubringen.
Kleine, nicht ganz ernstgemeinte Anmerkung zum möglichen D'Antoni-Ersatz: Wir eisen Oak aus North Carolina los. Der bringt den Jungs knallharte Verteidigung bei und schafft es, aus Stat und Chandler das Bollwerk der Liga zu errichten. Offensiv laufen viele Punkte über Rebounds, wer braucht da noch einen Aufbau...
Aber ernsthaft, wieso sind so verdiente Legenden wie Oak oder Ewing bei anderen Teams angestellt. Oak und Ewing machen als persönliche Trainer jeden BigMan um Klassen besser... Gab es da Streit mit dem Management?
Fehler sind weiterhin dem Handy geschuldet.
Wenn ein Coach nicht dafür sorgt, daß sich die Spieler engagiert in die Schlacht werfen, dann hat derjenige ganz klar seinen Job verfehlt. Wenn sich also Stoudemire in der Verteidigung hängen läßt, muß der Trainer genau hier einschreiten. Ich denke, daß niemand verlangt, daß Stat zum Topverteidiger wird und somit der nächste DPOTY. Es gab aber schon mehrfach Situationen, die eines Anführers unwürdig waren. Wenn da nicht sofort etwas in entsprechenden Situationen passiert, TimeOut etc., wie soll Stoudemire dann etwas ändern. Keine kritische Äußerung vom Coach ist dann im Sport gleich Zustimmung. Das ist dann auch damit gemeint, wenn man davon spricht, daß keine Defense beigebracht wird. Auf Fehlverhalten hinzuweisen hilft scnon enorm und auch ein Stoudemire richtet sich danach.
Besonders D'Antoni muß es sich gefallen lassen, daß man ihn für solche grundsätzlichen Dinge kritisiert, da er jedem erklärt, daß seine (reine Offensiv-) Philosophie die Beste ist. Somit sieht er sich als Topcoach. Hier irrt er sich abee gewaltig, denn ein großer Trainer läßt Fahrlässigkeiten nicht zu, erst recht nicht bei Stars.
Ich möchte den Herren aus San Antonio sehen, wenn Tim Duncan ohne richtige Einstellung hinten einfach nur dastände. Mich nervt das nichtexistente In-game-coaching in New York. Das ist einer der ganz wichtige Faktoren des Coachings. Gerade da wir zur Zeit ohne echten Aufbau spielen, wäre es nett zu sehen, wenn da von außen Hilfe käme. Leider alles nur Konjunktiv. Ich war ja immer dafür, daß D'Antoni Zeit bekommt. Wenn man aber schon so früh sieht, daß es nicht paßt und der sture Hund keine Besserung versprechen kann, dann lieber ein Ende mit Schrecken...
Unser Kader an sich ist meiner Meinung nach durchaus ansehnlich. Klar wünscht man sich immer den einen oder anderen Spieler, ist doch normal.
Wenn jetzt aber gleich diverse Trades gefordert werden, so frage ich mich,wozu dieser blinde Aktionismus gut sein soll. Stoudemire warz vor knapp einem Jahr, das Beste, was das Management machen konnte. Die drei Superfreunde hatte es ja bekanntlich ins Rentnerparadies verschlagen. Danach ist man für einen weiteren Topspieler risikobereit gewesen. Ich persönlich werden Gallo ewig nachtrauern, kann die Entscheidung per se aber absolut nachvollziehen.
Vor dieser Saison hatte man die Chance auf einen der wenigen fähigen Center der Liga und man wußte, daß Howard nächste Saison nicht machbar wäre. Also hat man zugeschlagen und die ideale Ergänzung zu Stoudemire gefunden. Klar ist Chandler teuer, das sind große Spieler immer. Außer Howard ist eigentlich jeder Center überbezahlt. Und Chandler wird sich bei uns noch steigern können. Daß man mit Billups unschön umgangen ist, war zwar nicht gut, aber so ist es nun mal gekommen.
Der Draft hat unseren ausgedünnten Kader mit passenden Talenten (Teamneeds!!!) gefüllt.
Das alles macht uns nicht zum Topfavoriten im Osten, aber es kann da eine richtig gute Mannschaft entstehen, die zu mehr als der erste PlayOff-Runde fähig ist. Hier schließt sich der Kreis, denn dazu bedarf es eines guten Trainers, der mehr drauf hat, als einem BigMan den Jumper beizubringen.
Kleine, nicht ganz ernstgemeinte Anmerkung zum möglichen D'Antoni-Ersatz: Wir eisen Oak aus North Carolina los. Der bringt den Jungs knallharte Verteidigung bei und schafft es, aus Stat und Chandler das Bollwerk der Liga zu errichten. Offensiv laufen viele Punkte über Rebounds, wer braucht da noch einen Aufbau...
Aber ernsthaft, wieso sind so verdiente Legenden wie Oak oder Ewing bei anderen Teams angestellt. Oak und Ewing machen als persönliche Trainer jeden BigMan um Klassen besser... Gab es da Streit mit dem Management?
Fehler sind weiterhin dem Handy geschuldet.
PistolPete7
Bankspieler
- Beiträge
- 7.575
- Punkte
- 113
Sloan und New York? Ich weiss nicht, ob das zusammenpasst. Er würde Egostars wie Anthony und Stoudamire erstmal den Laufpass geben. Querköpfe wie Davis würde NY nicht mehr verpflichten. Sloan ist extrem konserativ was Neuverpflichtungen angeht, die Knicksfans müssten enorm viel Geduld mitbringen und Blockbustertrade gäbe es so gut wie keine. Und junge Talente sehen erst im dritten Jahr mehr als 15 Minuten.