Die Verstrickung des FC Bayern in die DFB-Affäre


Rashid

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Fragwürdige Freundschaftsspiele des FC Bayern

http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...ragwuerdige-freundschaftsspiele-13907315.html

Damaliger Geschäftsführer von CWL war Günter Netzer, der später im Aufsichtsrat der deutschen WM-Organisatoren saß und auch als Kontaktmann zum früheren Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus galt. Der Franzose soll Beckenbauer die ominösen 6,7 Millionen Euro geliehen haben, die jetzt den WM-Skandal beim DFB auslösten. Der verstorbene Louis-Dreyfus soll auch derjenige gewesen sein, der Uli Hoeneß angeblich die Zockermillionen geliehen haben soll, die den früheren Bayern-Manager schließlich wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis brachten. Auch hier - es sind immer dieselben Namen und Verbindungen.
 

Giko

ELIL
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Gibson

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Genau, Freundschaftsspiele des FC Bayerns im Ausgleich für Gewogenheit bei Sportereignissen die mit dem FC Bayern gar nichts zu tun haben und dem nicht nützen, sind natürlich eine ganz perfide, von langer Hand geplante Aktion gegen den internationalen Sportbolschewismus. Die Steine werden noch auf Jahre hinaus fallen, noch fällt niemandem auf wie weit die Konsequenzen reichen werden, niemand wird unberührt bleiben. Generationen nach uns werden diesen Tag verwünschen. Wäre Bayern zuhause geblieben würden Millionen Menschen noch leben!

Sein Zorn wird grenzenlos sein, seine Vergeltung rasch folgen. Unsere Hoffnung ruht auf zwei kleinen Trollen, irgendwo in der Wildnis.

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Du hälst es also für komplett unrealistisch, das euer damaliger Präsident irgendeinen Einfluss auf eure Freundschaftsspiele hatte? o_O
 

LeZ

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Nö. Ich finde es nur eine jämmerliche Charaktereinstellung, sich darüber zu beschweren dass jemand Bayern München zu Freundschaftsspielen überredet hat, damit Teutonenland ne Fussball-WM bekommt. Weil das ist ja ganz böse weil alles was mit Fussball-WM 2006 oder Bayern München oder Niersbach oder nicht Zwanziger oder Beckenbauer oder Sepp Herberger zu tun hat ganz ganz ganz böse ist, war und immer sein wird. Und wenn wir heute nichts wichtigeres zu jammern finden, wie z.B. die Lage in Europa derzeit, dann jammern wir noch bis der Arzt kommt bis in alle Ewigkeit. Alles böse das.
 

Gibson

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Nö. Ich finde es nur eine jämmerliche Charaktereinstellung, sich darüber zu beschweren dass jemand Bayern München zu Freundschaftsspielen überredet hat, damit Teutonenland ne Fussball-WM bekommt. Weil das ist ja ganz böse weil alles was mit Fussball-WM 2006 oder Bayern München oder Niersbach oder nicht Zwanziger oder Beckenbauer oder Sepp Herberger zu tun hat ganz ganz ganz böse ist, war und immer sein wird. Und wenn wir heute nichts wichtigeres zu jammern finden, wie z.B. die Lage in Europa derzeit, dann jammern wir noch bis der Arzt kommt bis in alle Ewigkeit. Alles böse das.

Natürlich gibt es weitaus größe Probleme auf dieser Welt und Beckenbauer und Co. sind sicherlich keine Schwerverbrecher, hat hier aber auch niemand behauptet. Deswegen kann man ja trotzdem das System der FIFA, dem DFB usw. kritisieren. Mir persönlich geht es auch gar nicht so um die WM 2006, sondern vielmehr darum, dass man damit dieses korrupte System unterstützt. Da habe ich an die Verantwortlichen den Anspruch das man dagegen vorgeht und nicht einfach mitspielt ganz nach dem Motto kann man ja eh nix dran ändern. Im Endeffekt sind über die Jahre doch ganze viele Millionen bei irgendwelchen Funktionären gelandert, die woanders sicherlich deutlich besser aufgehoben wären. Und falls Bayern München durch die Person Beckenbauer da irgendwie mit reingezogen wurde, dann muss sich auch der Verein hinterfragen. Und mit jammern hat das ganze gar nix zutun, es ist schlichtweg ein Thema was zumindest so wichtig ist, dass man es in einem Sportforum diskutieren kann.
 

Talib

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Natürlich gibt es weitaus größe Probleme auf dieser Welt und Beckenbauer und Co. sind sicherlich keine Schwerverbrecher, hat hier aber auch niemand behauptet. Deswegen kann man ja trotzdem das System der FIFA, dem DFB usw. kritisieren. Mir persönlich geht es auch gar nicht so um die WM 2006, sondern vielmehr darum, dass man damit dieses korrupte System unterstützt. Da habe ich an die Verantwortlichen den Anspruch das man dagegen vorgeht und nicht einfach mitspielt ganz nach dem Motto kann man ja eh nix dran ändern. Im Endeffekt sind über die Jahre doch ganze viele Millionen bei irgendwelchen Funktionären gelandert, die woanders sicherlich deutlich besser aufgehoben wären. Und falls Bayern München durch die Person Beckenbauer da irgendwie mit reingezogen wurde, dann muss sich auch der Verein hinterfragen. Und mit jammern hat das ganze gar nix zutun, es ist schlichtweg ein Thema was zumindest so wichtig ist, dass man es in einem Sportforum diskutieren kann.

:thumb: Punkt.

Es macht nur den Anschein, als ob der FCB rein gar nichts hinterfragt.
 

spatz

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Ich (hinter)frage mich gerade, ob alle obigen Foristen, die schon wieder fleißig Verschwörungstheorien entwickeln, sich auch soviele Gedanken machen würden, wenn es bei gleicher Faktenlage um den SC Freiburg ginge.
 

Angliru

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Da diese Thematik definitiv diskussionswürdig ist und nicht den Vereinsthread blockieren soll, wird dies nun bitte hier besprochen. Bitte beachtet, dass hier konstruktiv diskussiert werden soll. Unangebrachte Posts oder Schwanzvergleich Nummer 101 werden entsprechend durch die Moderation bearbeitet oder in den FCB/BVB-Thread geschoben.
 

Hawk-Eye

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Vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber der FC Bayern ist doch lediglich Werkzeug gewesen. Das kann man nicht dem Verein ankreiden und die Idee mit den Freundschaftsspielen würde selbst mir unter dem Radar durchgehen, wenn sich herausstellen würde, dass der Beckenbauer da etwas nachgeholfen hat.
Ich bin für eine strikte Trennnung der Machenschaften von Beckenbauer und dem Verein FC Bayern, denn Beckenbauer handelte im Auftrag des DFB.
 

sefant77

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Vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber der FC Bayern ist doch lediglich Werkzeug gewesen. Das kann man nicht dem Verein ankreiden und die Idee mit den Freundschaftsspielen würde selbst mir unter dem Radar durchgehen, wenn sich herausstellen würde, dass der Beckenbauer da etwas nachgeholfen hat.
Ich bin für eine strikte Trennnung der Machenschaften von Beckenbauer und dem Verein FC Bayern, denn Beckenbauer handelte im Auftrag des DFB.

Danke, da hast du mir jetzt Schreibarbeit abgenommen.

Bevor jetzt wieder in die "krimineller Haufen"-Tröte geblasen wird sollte man beachten welchen Status und Einfluß Beckenbauer zu der Zeit bei Bayern hatte...da konnte er Testspiel in XY sicherlich relativ einfach durchboxen ohne große Nachfragen nach dem Wieso und Warum da ausgerechnet...
 

xEr

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Vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber der FC Bayern ist doch lediglich Werkzeug gewesen. Das kann man nicht dem Verein ankreiden und die Idee mit den Freundschaftsspielen würde selbst mir unter dem Radar durchgehen, wenn sich herausstellen würde, dass der Beckenbauer da etwas nachgeholfen hat.
Ich bin für eine strikte Trennnung der Machenschaften von Beckenbauer und dem Verein FC Bayern, denn Beckenbauer handelte im Auftrag des DFB.

Aber grade dieser Fall zeigt doch, dass es mehr als naiv war eine solche strikte Trennung vorzunehmen. Von Bayernfans habe ich in der Vergangenheit oft Sätze gelesen wie "Ja Hoeneß und Kalle haben zwar kriminell gehandelt, aber das war alles auf privater Ebene, mit dem Verein hatte das gar nichts zu tun." Das Beispiel mit den Freundschaftsspielen zeigt doch klar, dass es nicht so war. Mir kann niemand erzählen, dass Hoeneß nicht genau Bescheid wusste. Eine Testspielreise mit Spielen in Malta, Tunesien und Thailand. Sowas wirft selbstverständlich Fragen auf, das kann auch ein Präsident Beckenbauer nicht einfach so durchboxen, ohne zumindest ein paar Leuten genau erklären zu müssen, warum das Sinn machen sollte. Dahinter stehen ja nicht etwa große PR-Möglichkeiten wie z.b. bei einer groß geplanten Tour mit Spielen in den USA. Davon abgesehen ist ja auch Dreyfus als Hoeneß-Kumpel selbst darin verstrickt gewesen und Beckenbauer ist natürlich auch sehr eng mit Uli. Das war schon eine bewusste Entscheidung den Verein dort nicht herauszuhalten. Ich gehe davon aus, dass das nun nicht grade die erste Aktion war, bei der Uli den FCB in nicht-legale Sachen verstrickt hat und so hat er darin wahrscheinlich keine große Sache gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Big d

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Man muss halt auch sehen, dass bei DFB und Bayern teilweise die gleichen leute unterwegs waren, da die beiden Mannschaften einfach auch für die gleichen Sponsoren interessant waren. insofern steckt Bayern natürlich da drin, aber doch nur weil sie im DFB einfach viel zu sagen haben. jede andere deutsche Mannschaft an der stelle hätte wohl genauso gehandelt, IMO hatte beckenbauers Funktion als Bayern Präsident damit nur wenig zu tun, er war als extrem populäre Figur nur ein logisches flagschiff des DFB. letztenende war der kaiser ja nur ausführendes organ.
 

Geissbock

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Ich seh schon die nächste Schlagzeile: Sack Reis in China umgefallen - Was hat der FCB damit zu tun ?
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber der FC Bayern ist doch lediglich Werkzeug gewesen.

Und wohl, neben Adidas (und Kirch?), das schärfste Werkzeug dass man in der Werkzeugskiste "Tools für eine WM Bewerbung" hatte. ;)

Ich stelle mir gerade den Aufschrei um 1998-2000 (oder wann die Idee einer Bewerbung gereift ist) herum den es in Deutschland gegeben hätte wenn Franz oder Bayern München, quasi mit die grössten Aushängeschilder/Werbeikonen des deutschen Fussballs, gesagt hätten, sie wollen mit einer deutschen WM-Bewerbung nicht in Verbindgung gebracht werden und auch jegliche Hilfe oder Unterstützung verweigern. Das hätte damals wohl an Landesverrat gegrenzt.

Was ich mich frage warum 2003 (April) diese anscheinend dann doch legalen, aber fragwürdigen Freundschaftsspiele niemanden sonderlich interessiert haben?
 
G

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Aber grade dieser Fall zeigt doch, dass es mehr als naiv war eine solche strikte Trennung vorzunehmen. Von Bayernfans habe ich in der Vergangenheit oft Sätze gelesen wie "Ja Hoeneß und Kalle haben zwar kriminell gehandelt, aber das war alles auf privater Ebene, mit dem Verein hatte das gar nichts zu tun." Das Beispiel mit den Freundschaftsspielen zeigt doch klar, dass es nicht so war.

Verstehe den Punkt nicht. Wenn Hoeneß und Kalle als Bayern Obere kriminell gehandelt haben und dies auch Auswirkungen auf den FC Bayern hat, in dem hiesigen Beispiel den Verein instrumentell eingesetzt haben, dann sind es am Ende aber trotzdem Hoeneß und Kalle die beispielsweise vom Aufsichtsrat entlassen und strafrechtlich verfolgt werden. Welche Auswirkungen soll das denn auf den Verein FC Bayern haben? Imageschaden? Okay, und weiter? Was Ihr sportliches Vorgehen bei Transfers und/oder Vertragsverhandlungen angeht, so haben wir uns ja mal geeinigt, dass das nun ein Verein mit einer Monopolstellung wie der FCB nicht nötig hat, aber bei weitem kein Einzelfall noch krimineller Natur ist. Anders gefragt, wo soll der Mehrwert aus Sicht der Bayern als Verein hinter Kalle/Hoeneß liegen, als dass der Verein tiefgreifende Konsequenzen befürchten muss?
 

Big d

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Und wohl, neben Adidas (und Kirch?), das schärfste Werkzeug dass man in der Werkzeugskiste "Tools für eine WM Bewerbung" hatte. ;)

Ich stelle mir gerade den Aufschrei um 1998-2000 (oder wann die Idee einer Bewerbung gereift ist) herum den es in Deutschland gegeben hätte wenn Franz oder Bayern München, quasi mit die grössten Aushängeschilder/Werbeikonen des deutschen Fussballs, gesagt hätten, sie wollen mit einer deutschen WM-Bewerbung nicht in Verbindgung gebracht werden und auch jegliche Hilfe oder Unterstützung verweigern. Das hätte damals wohl an Landesverrat gegrenzt.

Was ich mich frage warum 2003 (April) diese anscheinend dann doch legalen, aber fragwürdigen Freundschaftsspiele niemanden sonderlich interessiert haben?

sehe ich auch so. beckenbauer und andere verantwortliche Bayerns und auch Sponsoren Bayerns waren einfach die Aushängeschilder des deutschen fußballs, es ist doch klar, dass sie dort involviert waren.
 

Angliru

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Vielleicht war der Titel etwas unkorrekt gewählt, da der FC Bayern als Verein aus meiner Sicht nicht unter Generalverdacht fällt, sondern sich dies eher auf die handelnden Personen beschränken sollte.

Hier wurde schon einiges geschrieben, was ich auch für richtig halte. Denke mal, dass es für Beckenbauer und auch Hoeneß/Rummenigge (soweit sie involviert waren, was ich definitiv glaube) keine schwere Entscheidung war, den Verein FC Bayern als "Botschafter" für die WM-Vergabe zu präsentieren und die drei Freundschaftsspiele abzuhalten. Und jeder Fan, der die WM 2006 mit gefeiert hat, wäre wohl durchgedreht, wenn sich der Hoeneß hingestellt hätte und zu dem Zeitpunkt gesagt hätte, wir machen das nicht (die Spiele) und somit die Stimmen gefehlt hätten. Ich glaube, dass jeder Verein in dieser Lage, ob nun Dortmund, Schalke, etc. dies gemacht hätte. Nur war/ist eben Bayern der absolute Fixpunkt im deutschen Fußball und der Verein, mit dem man eben hausieren geht.
 

Rashid

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Ihr habt den Artikel schon gelesen?

Es geht nicht darum, dass der FC Bayern im Zuge der WM-Vergabe aus Gefälligkeit ein paar Freundschaftsspiele absolviert hat. Daran gibts doch gar nichts auszusetzen. Es geht um die Bedingungen.

Bei einem Freundschaftsspiel zwischen Bayern und Malta tritt Bayern zu einem angeblich üblichen Marktpreis von 200.000 Mark an. Malta kassierte 500.000 Mark. Aha.


Ungewöhnlich erscheint der Passus, in dem die Partner das Papier als "strikt vertraulich" einstufen. Es sei zu gewährleisten, dass "von der Existenz und vom Inhalt" dieses Vertrags nur Vorstand und Top-Management erfahren sollen. Warum mussten die TV-Rechte für einen unspektakulären Freundschaftskick mit einer Verschwiegenheitsklausel versiegelt werden, wenn alles seine Ordnung hatte? "Ich habe so eine Klausel noch nie gesehen, daraus können Sie Ihre eigenen Schlüsse ziehen", erklärt der aktuelle MFA-Präsident und damalige Schatzmeister Norman Darmanin Demajo der SZ.

Binnen 14 Tage sollte das Geld auf dem genannten Verbandskonto eingehen, doch das war nicht der Fall. Vier Monate sei das Geld verschollen gewesen, berichtet Demajo, ehe es im Oktober 2000 auf einmal auf einem Verbandskonto auftauchte.

Im Vertrag ist auch geregelt, dass der FC Bayern alle Aufenthaltskosten - mit Ausnahme der Flugkosten - von Mifsud ersetzt bekäme. Doch Demajo erinnert sich nur an eine Rechnung, die er erhalten habe für die öffentlichen Transportkosten.
 

Apollo Schwabing

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Natürlich geht es um die Bedingungen. Ein Freundschaftsspiel der Bayern zum "marktüblichen" Preis wäre ja auch keine "Gefälligkeit", eher noch das Gegenteil, nämlich wohl ein teurer Spass (sofern es keine der zig Benefizveranstaltungen der Bayern sind)...
 
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