Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


NBAFan

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ja, das stimmt so aber auch nicht, spieler lesen schon was über sie geschrieben und gesagt wird, spätestens wenn ihnen jemand aus ihrem umfeld erzählt was über sie gesagt wird.
 

SteveNash

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"First of all, you have the presumption that people care about what you say. They don't" :laugh2:

War auch übrigens auf Reporter im Allgemeinen bezogen.

Wenn man sich die ganze Diskussion anschaut, würde ich da schon Stephen A. Smith und Bayless zustimmen. Cuban hat doch ganz andere Möglichkeiten auf das Team zuzugreifen, weshalb ich seine "Kritik" nicht verstehe. Ich stimme auch NBAFan zu, was das Thema Medien und Spieler angeht.
 

Giftpilz

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Die Kritik zielt darauf ab, dass gerade Skip Bayless einen viel zu simplen Ansatz nimmt, wenn er Leistungen kommentiert. Cuban legt ihn regelrecht aufs Kreuz, indem er ihm die von sefant77 zitierten Fragen nach Systemen und Spielzügen stellt. Bayless kann darauf nichts erwidern, weil er anscheinend von Basketball nicht mehr versteht als seinen Glauben an "dieser Spieler sollte dies und das können, und wenn er es nicht zeigt, wollte er es einfach nicht".

Klar hat Cuban wiederum nicht recht, wenn er sagt, dass sich eh niemand dafür interessiert, was ESPN- und andere "Experten" zu sagen haben. Eine Menge Leute hören diesen zu und mangels besseren Wissens glauben sie ihnen. Wer aber das System besonders von ESPN mal kapiert hat, gibt tatsächlich nicht mehr viel auf deren Meinung. Bayless und Smith sind Trolle, die Schlagzeilen und Aufmerksamkeit produzieren sollen, und die NBA wird nunmal (leider) in erster Linie über Einzelspieler verkauft. Dafür braucht man Superstars, Dramen und Emotionen. Für diese Darstellung sind eben diese "Experten" zuständig, die übers gesunde Maß hinaus Agenden verfolgen (Bayless als LeBron-Anti und Smith als sein Pro-Gegenpart, wobei dieser nicht ganz so albern, extrem und wirklichkeitsfremd argumentiert). Und dabei nutzt Bayless gerne gar mal Lügen, um sich selbst als angeblichen Fachmann darzustellen, der er einfach nicht ist.
 

Irenicus

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Ein :thumb: an Cuban. Der Mann versteht die Sportart wirklich. So einen Owner kann man sich für eine Franchise nur wünschen. ;)

EDIT:

Im Übrigen glaube ich, dass die Mavericks von 2011 sowohl diese Heat als auch diese Thunder geschlagen hätten. Aber gut, das ist auch ein Stückweit Spekulation.
 

sefant77

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EDIT:

Im Übrigen glaube ich, dass die Mavericks von 2011 sowohl diese Heat als auch diese Thunder geschlagen hätten. Aber gut, das ist auch ein Stückweit Spekulation.

Glaube ich auch. Klar sagen alle daß Miller und Haslem dieses Jahr gesund waren, aber die Mavs haben auch ohne Haywood und Butler gespielt.

Und James hätte immer noch enorme Probleme gegen diese Mavs-Defense gehabt. Zudem hätte James nicht so einfach auf die 4 rutschen können wie er es gegen Ibaka/Collison machen konnte.
 

TraveCortex

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Cuban zerstört Skip Bayless :jubel::D

"what kind of scheme did OKC run against Lebron"
Skip: *crickets*
"why do you play a zone defense?"
Skip: *Crickets*

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=hv2jqFd2-qI


:thumb::thumb:

Das 2. Video könnt ich mir den ganzen Tag anschauen. :)

Die Fresse von Bayless kann man jetzt endlich etwas besser ertragen. :D Der Typ...
 
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15 Strong

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Im Übrigen glaube ich, dass die Mavericks von 2011 sowohl diese Heat als auch diese Thunder geschlagen hätten. Aber gut, das ist auch ein Stückweit Spekulation.

Mit dem Team, das die Mavs 2011 hatten, gegen das jetzige der Heat? Ich bezweifele, dass sich die Mavs durchsetzen würden. Das hat für mich weniger mit den Matchups zutun. Was den Heat fehlte, waren Erfahrung und Kontinuität. Beim ersten gemeinsamen Playoffrun hat noch kein Team jede Situation durchlebt gehabt, und ist somit leichter zu verunsichern, wenn sich die Gegenbenheiten verändern. Auf die Zonenverteidigung der Mavs wären die Heat diesmal eingestellt gewesen. Und wenn der Playoffrun in diesem Jahr eines gezeigt hat, dann, dass sie mit Rückschlägen inzwischen umgehen können. Vor allem James' mentale Verfassung war so viel besser. In den 2011er Finals fiel er nach einem schwächeren Spiel in ein Loch. Es hätte eigentlich schon genügt, wenn er seinen Aufgaben als Verteidiger nachgekommen wäre. Seine Defense gegen Marion und Stevenson war jedoch grauenhaft. Vielleicht hätte er sich gefangen, wäre Spiel 2 anders ausgegangen. Als Heat-Fan hatte ich dieses Spiel 2 schon mal gesehen, und zwar 2006 (da war es Spiel 3). Teams Selbstvertrauen und das Gefühl zu geben, aus schier ausweglosen Situationen zurückkommen zu können, ist mMn das gefährlichste in den Playoffs überhaupt. Du kämpfst dann die gesamte Serie gegen Windmühlen an, weil der Gegner immer an sich glaubt.
 

KillerHornet

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Ich bin gespannt ob man die diesjährige Draft in einigen Jahren als endgültigen Turnaround zu Gunstern der Eastern Conference sehen wird.

In WAS (Wall, Beal), CLE (Irving, Waiters), DET (Knight, Monroe, Drummond) gibt es ja bereits einige vielversprechende Spieler. Sollten die Hawks tatsächlich nach Seattle umsiedeln, würden wohl auch die Hornets beim Kräftemessen auf Seiten des Osten mitwirken können.
 
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