Ich glaube, ich habe 2 Filme mit Richard Gere gesehen, der erste war:
1. Pretty Woman - von da an stand Julia Roberts auf meiner Ignore-Liste und ich habe gottseidank nie wieder einen Film mit ihr sehen müssen - geschweige denn wollen.
2. Gere entging dem sofortigen Boykott nur, weil ich doch etwas neugierig auf das Remake von "Außer Atem" war und es dann bei der TV-Premiere mal ansehen wollte. Ab da war's natürlich Sense für Filme mit Gere auf der setlist.
Ich glaube nicht, dass ich diese Entscheidung nur einen Augenblick bereuen müsste.
Bei
Nick Nolte habe ich mir leicht mehr Mühe gegeben, wie mit dem Hanswurst Richard Gere. Immer mal Filme ausprobiert, falls die nicht von vorneherein verrissen wurden. Er hat ja z.B. in durchaus passablen Filmen mitgewirkt, wie vor allem in "The player" von Altman und "Under fire" von Spottiswoode. Aber ich kann ihn einfach nicht ertragen. Die lächerlichste Variante seiner Wandlungsfähigkeit erreichte er mit "Zoff in Beverly Hills", wo er einen "lustigen" Brummbär mit weichem Keks in rauhem Kern mimte.
Edit:
trueMaverick schrieb:
Was ist mit dem Film "Ein Offizier und ein Gentleman"?
Stimmt - den hatte ich vergessen. Kann mich erinnern, dass ich den zumindest teilweise mal gesehen hatte im TV. Aber dann hatte ich festgestellt:
"Ihhh, ist ja Richard Gere" - und umgeschaltet.