Eure Meinung zu ARD, ZDF, 3Sat......


Sgt.Soap

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Die öffentlich-rechtlichen stehen ja immer wieder in der Kritik, die Blöd hat heuer einen Online-Artikel, der ziemlich schlecht über die Ard berichtet.. Wie seht ihr die öffentlich-rechtlichen?
 

Aronofsky

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Sie sind die einzigen Sender die ich noch in meiner Favouritenliste habe, die Privaten habe ich schon lange entsorgt. Wobei ich sagen muss bis auf Arte koennte ich auf jeden Sender verzichten, auch auf ARD und co.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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arte, phoenix, 3sat hui, der Rest eher pfui wenn nicht grad Sport live übertragen wird, sind ARD und ZDF nicht viel gehaltvoller als die Privaten, meist lauwarme Unterhaltungssendungen & kaum informative Sendungen mehr, das ist definitiv nicht die Gebühren wert
 

The Great

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Wie seht ihr die öffentlich-rechtlichen?

(Fast) Nie. Wobei ich anmerken muss, dass ich seit ein paar Jahren eh nur noch Sport im TV schaue.

Ich könnte ja jetzt anfangen zu sagen, dass es eine Unverschämtheit ist, was da mit den Gebühren angestellt wird und alle Dreckssendungen aufzählen (also alle!) und dann auf die BBC in England verweisen, die einen viel, viel besseren Job macht, aber ich muss jetzt schlafen gehen. ;)
 

Devil

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Man sollte die Dritten, Arte und 3 Sat nicht unterschätzen. Da kommt meistens was Anständiges. ARD und ZDF unterscheiden sich normalerweise nicht groß von den Privaten, wobei es die einzigen Sender mit echten seriösen NAchrichten sind.
 

ven1ce1

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Fernsehen kann man eh in die Tonne treten. Die Privaten sowieso. Mein Receiver läuft eigentlich nur, wenn Sport kommt. Sonst bleibt er aus. Schlimm z.B. das während der Sportschau am Samstag schon gefühlte 100 mal Werbung kommt.
Bildungsfernsehen à la Arte, 3Sat etc. kann man sich eigentlich auch angucken, aber wer hat schon das Fernsehprogramm im Kopf? Arte z.B. hat eine super Mediathek im Netz.
 

Knurrhahn

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Man sollte glaube ich das gesamte Deutsche Fernsehen endlich privatisieren. Es hört sich zwar erstmal grausam an, denke aber nur so kann mal wieder ein vernünftiger Sender wachsen. Klar, er wird dann nur Minderheiten bedienen, aber um so wertvoller sein, auch ohne Werbefinanzierung. In den USA gibt es solche Sender, es geht also. Außerdem wäre dann dieser GEZ-Witz vorbei.

Die öffentlich-rechtlichen werden werden immer schlechter, im Gegensatz zu den Privaten findet man da zwar noch einige interessante Sendungen aber das Gesamtpacket ist ein Witz. Ich schaue nur öffentlich-rechtlich, aber nur wenig und hauptsächlich im Internet.
 

Giftpilz

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Wie finanziert sich dieser Sender dann, wenn er keine Werbung bringt? Welcher Privatmann oder welche Stiftung würde sich das auf Dauer leisten?

on topic: Mit den Nachrichten, Sportübertragungen (nur live) und ab und zu mal einer Doku - die aber auch oft eher per Mediathek - sehe ich noch im Fernsehen wenn am ehesten die Öffentlich-Rechtlichen, aber es ist sehr selektiv. Auf das Unterhaltungsfernsehen verzichte ich generell so gut wie ganz (Ausnahme sind derzeit die heute-Show, Harald Schmidt und Schlag den Raab, und letzteres dürfte auch abseits von Fußballübertragungen so gut wie das einzige sein, was ich auf den Privaten sehe), und die Filme, die mich interessieren, sehe ich als Aufzeichnung oder kenne/habe ich eh schon (DVD).
 
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Giftpilz

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Hm, möglich, wobei ich nicht weiß, ob sich das jetzt noch bei sich verändernden Bedingungen des Medienkonsums lohnt. Die Fernsehquoten sinken eh schon, und das hat meiner Interpretation nach nicht nur mit nachlassender Qualität zu tun, sondern mit der Verlagerung zu anderen Medien bzw. den umfangreicheren Möglichkeiten, sich Informationen zu beschaffen (etliche Nachrichtenportale im Netz sind z.B. aktueller als die Nachrichten im TV) und Filme und Serien unabhängig von TV-Sendern zu sehen. Ich würde z.B. nicht unterschätzen, wie viele sich lieber ganze Staffeln als DVD kaufen, um nach eigenem Gusto Folgen gucken zu können, wann sie wollen, oder auch OTR nutzen oder gleich Rapidshare etc., und sich jetzt schon vom deutschen Fernsehen emanzipiert haben.

Einen weiteren kritischen Punkt sehe ich in der Einstellung der Deutschen. In den USA empfindet man es normal, dass man selbst für das meiste aufkommen muss, was man in Anspruch nimmt, während man in Deutschland schon eine gewaltige Änderung bräuchte, denn es gehört seit Jahrzehnten zu unserer "Kultur", dass man von Vater Staat fast alles auf dem Präsentierteller vorgesetzt bekommt, von wichtigen und richtigen Dingen wie dem Gesundheitssystem eben bis zur Informations- und Unterhaltungsquelle TV. Da wäre sehr viel Überzeugungsarbeit nötig, den Leuten einzutrichtern, dass man gar billiger wegkäme, wenn man statt 215 Euro im Jahr (das ist derzeit die Höhe der Jahresgebühr für Radio und Fernsehen) auch 30 Euro spenden könnte für einen Sender, der sich auf etwas mehr Niveau konzentriert und den ganzen Durchschnittsmüll, bei dem es eh keinen wahrnehmbaren Qualitätsunterschied gibt, den Privaten überlässt.
 

Knurrhahn

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Ja stimmt, sehr gute Gegenargumente, zudem PBS ein seit Jahrzehnte gewachsener Service ist und in Deutschland sowas in der heutigen Zeit wohl nur sehr schwer aus dem Stand zu realisieren wäre. Schade eigentlich, und ärgerlich, denn der eigentliche Bildungsauftag der ÖR wird doch schon lange nicht mehr wahrgenommen, eher nur pseudomäßig. Quotenunabhängigkeit auch schon lange vorbei. Vieleicht entwickelt sich ja doch sowas in der Art irgendwann mal, ist aber wohl nur Wunschdenken. Mich ärgert in erster Linie die GEZ Sache, denke aber auch die wird sich eines Tages erledigt haben.
 

masula

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1. GEZ Gebühren abschaffen.
Warum werde ich für etwas gezwungen zu Zahlen was ich garnicht will?
Das ist für mich Diktatur.

2. Sind die mit ihren Frontal Berichten nicht unbedingt besser als die Privaten.

3. Unterhält mich das Internet besser als das Fernsehen. Da kann ich mir Aussuchen was ich sehen möchte und was nicht.

Es gibt einfach zu viele Sender. Der Markt ist übersättigt.
Man bringt sich nur noch ins Gerede wenn Grenzen überschritten werden.
Und das muss ich mir nicht antun.

Früher habe ich über den Film "Running Man" mit Schwarzenegger gelacht.
Gäbe es kein Gesetz dagegen hätten wir bereits solche Sendungen.
Hauptsache Quote und Geld. Da geht man gerne über Leichen.
Schlimm sowas.
 

Eric

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Ein Glück nur, dass ich mich schon vor vielen Jahren bei der GEZstapo abgemeldet habe, da ich keine empfangsfähigen Rundfunkgeräte bereit halte.

Aus Dankbarkeit für so viel eigene Weitsicht werfe ich jeden Monat 18 Euro ins Sparschwein.

Ist schon der Hammer, dass laut Zwangsfernsehen inzwischen auch PCs in Firmen und Behörden und sogar Geldautomaten von Banken "neuartige Rundfunkgeräte" darstellen. Don King würde sagen "Only in Germany".:crazy:

Es ist aber typisch deutsch zu glauben, dass man ÖR Fernsehen einfach braucht. Dass es anders nicht sein kann. War bei der Post ja auch so.

Ausserdem könnte es ja passieren, dass irgendwelchen politischen Zirkeln nahestehende Mediengruppen plötzlich Sender wie "Fox News" hochziehen, die unter dem Deckmantel des "Nachrichtensenders" 24-Stunden am Tag politische Propaganda verbreiten. Ich finde aber, dass eine Demokratie das aushalten muss.

Aber mit wirklicher Meinungsfreiheit haben wir es in Deutschland ja eh nicht so.

Umso mehr braucht man die ÖR, die den Bürger erziehen und die Welt erklären und natürlich keinerlei Einflussnahme unterliegen, siehe Roland Koch vs Nikolaus Brender.
 
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das ör-tv hat schon in grossen teilen ein gutes und informatives programm. vieles halte ich aber für unnötig und aufgebläht. den unterhaltungsteil kann man auch wenigstens teilweise den privaten überlassen. im abendprogramm (und auch über den tag verteilt) gibts zeitweise fast genau so viel werbung wie im privaten. von mir aus sollen sie noch mehr werbung machen und dafür das zwangsgeld weglassen - dann gäbe es wenigstens keine wettbewerbsverzerrung.
 

Sizilianischer Hengst

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ich bin ehrlich gesagt froh das es sender wie ARD, ZDF und 3Sat gibt. den ohne sie wäre das deutsche fernsehen teilweise wenn ich mir diese gerichts und talkshows ansehe mittlerweile fast auf den gleichen niveau wie das italienische fernsehen :wavey:
 

Big d

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Ich finde es schon gut, dass es diese sender gibt. dadurch gibt es schon viele gute sachen im fernsehen, besonders auch dinge die nicht so mainstream sind. da ist ein unabhängiges ÖR ne gute sache

Allerdings habe ich auch kritik
1.die sender sind zu mächtig und machen im prinzip ihre eigene propaganda. wenn z.b einer GEZ kritisiert wird er auf der plarrform des ÖR hingerichtet, sonst kam mal ein bericht auf WDR2 wo sie GEZ gefeirt haben un d GEZ gegner verhöhnt. durch diese exponierte position können sie im prinzip sagen was sie wollen und sind gegen kritik imum. offiziell sind sie nat. von der politik abhängig, aber in realität könnte sich kein politker erlauben die GEZ zu senken, da das ÖR ja über seinen nächsten wahlkampf berichtet...

2.Die GEZ gebühren sind keine schlechte sache, aber sie sind einfach exessiv hoch. da wird geld für dinge ausgegeben die überhaupt nicht nötig sind. warum braucht jeder regionalsender nen eigenen korrospondenten in jedem land und ein eigenes orchester? das könnten sich die kleinen sender auch teilen. ein budget von 7 milliarden ist einfach extrem, dadurch sind sie einer der größten steuerempfänger.

da die GEZ be facto ne steuer ist, sollte man siee entweder direkt als steuer erklären oder die möglichkeit einräumen sie abzulehnen und nur die privaten zu empfangen. technisch wäre es ja heutzutag keine problem sie zu verschlüsseln. da man eine gebühr macht und den empfang auch der privaten sender daran koppelt ist ein unding.mit passwortverschlüsselung könnte man übrigens auch das problem des empfangs durch "sonstige geräte"(also internet) umgehen.

3. die qualität ist immer noch meilenweit besser als die des privaten, hat aber auch in vielen bereichen schlechter geworden, da man verstärkt auf mainstream unterhaltung wie die ganzen nachmittags seifenopern(sturm der liebe...) setzt. das finde ich nicht gut.

4.doppelfinanzierung aus werbung und steuern: das finde ich nicht gut. wenn man schon werbung macht, sollte man die gebüren zumindest stark kürzen. dem user mit verweis auf qualität und unabhängigkeit milliarden aus der tasche zu ziehen und dann noch werbung machen(die ja alles andere als unabhängig ist) finde ich nicht richtig.

Das ÖR ist ne gute sache. man bekommt qualitativ gute und unabhängiige unterhaltung, dass ist ein hohes gut und muss erhalten bleiben. aber es sollte wieder maßvoll werden und auch genauer betrachtet werden. diese allmacht position schafft zwar einerseits unabhängigkeit aber ist für mich ein wenig too much. im prinzip ist das ÖR heutzutage die mächtigste nicht staatliche institution.
 
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Giftpilz

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Wie schon mehrfach gesagt, ist mir am meisten die Geldverschwendung ein Dorn im Auge. Einen Grundversorgungsauftrag mit Unterhaltung halte ich für einen dekadenten Luxus, den sich Deutschland derart von Staatsseite aus nicht leisten sollte.
Es ist auch umso absurder, weil das Privatfernsehen sofort diese Sendungen selbst ausstrahlen würde: Alles wofür es einen Markt gibt, wird angeboten, also kann man Dinge wie die Pilcher- und Degeto-Filme gerne aufgeben, und trotzdem würde sowas weitergesendet. Dann aber eben von den Privaten - wo ist der Unterschied? Es gab sogar 15 Jahre lang Volksmusik in einer Sendung wie "Servus, Grüezi und Hallo" bei RTL, also selbst bei einem Sender, der sich von Anfang an aus Marketinggründen auf ein eher junges Publikum eingestellt hatte. Glaubt da noch jemand, dass die Alten komplett um ihren Mutantenstadl gebracht würden, wenn das öffentlich-rechtliche Fernsehen diesen Mist nicht mehr zeigt?

Noch bescheuerter wird es mit der deutschen Doppelberichterstattung. Grundsätzlich zwei komplette Fernsehteams bei Sportereignissen, für welche die Rechte gemeinsam gekauft wurden, was darauf hinausläuft, dass ARD und ZDF oft mit der dreifachen Anzahl an Personal arbeitet als es die BBC (und die ist ebenfalls öffentlich-rechtliches Fernsehen!) schafft.

Von mir aus kann man das öffentlich-rechtliche Fernsehen auf maximal drei TV-Sender (sowie maximal 10 Radio-Sender, und damit meine ich Programme, nicht Anstalten) einstampfen: Ein Hauptsender wie es das Erste ist, dann zur Alternative noch ein Sender mit Regionalfernsehen, also lokalen Berichterstattungen - als Beispiel: Der WDR zeigt abends in der "Lokalzeit" je nach aus den jeweiligen Lokalstudios, also sieht der Zuschauer in Köln, was in Köln geschah, der in Ostwestfalen sieht das Programm aus Bielefeld usw. Das kann doch auch bundesweit so gehandhabt werden, möglichst mit dem gemeinsamen Nutzen der Redaktionen, die auch für die Radioprogramme zuständig sind. Auf dem Dritten kann dann ein kulturelles Angebot laufen, das niemals wegen zu geringer Nachfrage vom Privatfernsehen gedeckt würde.

Denn man braucht sich da gar nichts vorzumachen: Das Privatfernsehen kann exakt das gleiche bieten wie die öffentlich-rechtlichen Anstalten, mit Ausnahme von neutralen Nachrichten und Reportagen und dem genannten Programm, für das sich das Kosten-/Nutzenverhältnis aus privatwirtschaftlicher Sicht nicht lohnt. Hier sehe ich den Auftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Stattdessen zeigen sie nicht nur das Nötige, sondern kotzen heraus, was nur möglich ist und haben sich selbst in den letzten zwei Jahrzehnten, in denen spätestens die Bedingungen geschaffen wurden, dass so gut wie jeder auch die Privatsender empfangen kann, immer noch weiter auf dem Unterhaltungsmarkt breitgemacht. Hier ist es aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht fair, denn ARD und ZDF haben ein gesichertes Einkommen über die Zwangsabgaben und können hier etliches über Wert bezahlen, nur um private Konkurrenten zu verdrängen, damit letztlich über die Einschaltquoten wieder die eigene Existenz gerechtfertigt wird. Das ist schlichtweg absurd für ein System, das ein freier Markt sein sollte.
 

Maxfreak

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Die öffentlich rechtlichen wurden ja nach dem Krieg eingeführt um den Grundbedarf zu decken der auch juristisch verankert ist. Da man "unabhängige" Informationen zugeliefert bekommt. Ich finde persönlich das die öffentlich-rechtlichen übertreiben mit ihrem Angebot: ARD, ZDF, 3Sat, Arte, KIKA, Phönik, ZDFKulur, WDR, NDR u.s.w.. Zum Beispiel konnten Private Anbieter gar nicht in den Kinderkanalmarkt rein und das ein freier Wettbewerb besteht, da die öffentlich-rechtlichen den First-Mover-Effekt hatten durch den Kinderkanal und somit es schwierig war in den Markt einzutreten und über den Hörfunk brauchen wir in dem Bereich gar nicht reden. WDR1,2,3,4,5, u.s.w. und sofort. Es gibt da kaum Private und wie das alles finanziert wird, wissen ja die meisten. Ich sage dann nur mal Namen wie Harald Schmidt nun auch Günther Jauch, damals Oliver Pocher und und und die arbeiten auch nicht umsonst. Ich denke mal, wenn eine politische Abstimmung wäre, würde es den ÖRR so gar nicht mehr geben. Ich finde es ja ok, wenn es zwei Sender geben würde und 2 Hörfunksender und gut ist... naja, das ist meine Meinung. Und das die ÖRR immer meinen die GEZ gehöre nicht zu denen ist auch ein schlecht Witz, aber die werden ja nun Rundfunk-Service-Zenter heißen.... ich höre mal auf mich hier weiter aufzuregen! :laugh2::laugh2::laugh2:
 
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