Das Engagement Schalkes gegen Rassismus und Diskriminierung ist in der Tat vorbildlich. Seit 1994 sogar in der Satzung verankert und mit regelmäßigen Initiativen wie #stehtauf werden klare Zeichen für Vielfalt gesetzt. Im Stadion gibt es auch Anlaufstellen für Betroffene von Diskriminierung.Ich finde das Engagement des Vereins bei dem Thema wirklich sehr gut, wobei das Wahlergebnis in Gelsenkirchen dadurch irgendwie noch bitterer wirkt...
Wenn Dynamo Dresden das machen würde, dann haben sie schneller ein halbleeres Stadion als sie das Wort Nazi buchstabieren können. Wahrscheinlich daher finanziell motiviert, um sich nicht die eigenen Leute zu vergraulen. So traurig das auch ist.Warum zeigen Vereine aus Städten mit bekannten Problemen mit rechtsextremen Strukturen kein vergleichbares Engagement?
Das Engagement Schalkes gegen Rassismus und Diskriminierung ist in der Tat vorbildlich. Seit 1994 sogar in der Satzung verankert und mit regelmäßigen Initiativen wie #stehtauf werden klare Zeichen für Vielfalt gesetzt. Im Stadion gibt es auch Anlaufstellen für Betroffene von Diskriminierung.
Das Wahlergebnis ist bitter, aber mit der Strukturschwäche der Region erklärbar. Nicht umsonst hat die AfD in den (ärmsten Städten) Gelsenkirchen, Herne und Duisburg mit am besten abgeschnitten in NRW.
Was aber schwer zu erklären ist: Warum zeigen Vereine aus Städten mit bekannten Problemen mit rechtsextremen Strukturen kein vergleichbares Engagement? Städte in denen "Autonomen Nationalisten" aktiv sind und in einem Stadtteil (Dorstfeld) eine "National Befreite Zone" eingerichtet wurde.
Irgendwie schade, dass du eine positive Bemerkung in einem Fußballforum nicht ohne Nachsatz stehen lassen kannst...Irgendwie schade, dass du gerade bei dem Thema auf ein positiv gemeintes Posting einen Seitenhieb rauslassen musst
Irgendwie schade, dass du eine positive Bemerkung in einem Fußballforum nicht ohne Nachsatz stehen lassen kannst...
Na du dachtest doch nicht, dass du hier unwidersprochen rumpöbeln kannst, nachdem ich deinen letzten Versuch hier schon ignoriert habeBei dem Thema als erstes mit einen Vereins-Beißreflex anzukommen ist wirklich grandios. Schalke ist sicher richtig stolz auf dich.
Na du dachtest doch nicht, dass du hier unwidersprochen rumpöbeln kannst, nachdem ich deinen letzten Versuch hier schon ignoriert habe![]()
Danke, das bedeutet mir viel.Ganz ehrlich, du tust mir nur noch leid wenn ich das lese.
Das Engagement Schalkes gegen Rassismus und Diskriminierung ist in der Tat vorbildlich. Seit 1994 sogar in der Satzung verankert und mit regelmäßigen Initiativen wie #stehtauf werden klare Zeichen für Vielfalt gesetzt. Im Stadion gibt es auch Anlaufstellen für Betroffene von Diskriminierung.
Das Wahlergebnis ist bitter, aber mit der Strukturschwäche der Region erklärbar. Nicht umsonst hat die AfD in den (ärmsten Städten) Gelsenkirchen, Herne und Duisburg mit am besten abgeschnitten in NRW.
Was aber schwer zu erklären ist: Warum zeigen Vereine aus Städten mit bekannten Problemen mit rechtsextremen Strukturen kein vergleichbares Engagement? Städte in denen "Autonomen Nationalisten" aktiv sind und in einem Stadtteil (Dorstfeld) eine "National Befreite Zone" eingerichtet wurde.