FC Schalke 04


hermite

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Mit Talente mein ich nicht nur Jugendspieler, sondern auch junge Profispieler. Eben Spieler, die auch deiner Profimannschaft schnell weiterhelfen können. Bei Hoffenheim wurde in der 2. Liga doch auch mal für 8 Mio ein 19 jähriger (?) Brasilianer verpflichtet. Solche Transfers eben, die auch richtig Geld kosten, siehe Leipzig.
die mit dem all time Rekordbudget in der 2. Liga sind allerdings mW weder Hoffenheim noch Leipzig, sondern Hamburch. Ich denke, das Schalke trotz aller Probleme in ähnlichen Dimensionen unterwegs sein wird.
 

henningoth

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die mit dem all time Rekordbudget in der 2. Liga sind allerdings mW weder Hoffenheim noch Leipzig, sondern Hamburch. Ich denke, das Schalke trotz aller Probleme in ähnlichen Dimensionen unterwegs sein wird.
ich meine der HSV hätte so 2019 mit ca. 30 Mio Etat geplant.
Bei Schalke hieß es jetzt ja dass die auch so zw. 20 und 30 Mio an Etat zur verfügung haben. Dürfte also durchaus ähnlich sein.
 

Chancho

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Rangnick wird nicht die Machtfülle erhalten haben, die ihm vorschwebt, um auf Schalke wirklich was zu verändern. Ich finde es als Außenstehender schwer, zu beurteilen, ob er zu viel verlangt hat oder ob der Verein nicht mutig genug war, das sportliche Schicksal komplett in Rangnicks Hände zu legen. Unstrittig dürfte allerdings sein, dass ein Fachmann wie Rangnick dem Verein gut getan hätte.
 

xEr

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Wobei es aber nicht nur aufs Budget (Gehälter) ankommt, sondern auf den gesamten finanziellen Spielraum. Dortmund hat z.B. ein größeres Gehaltsbudget als Leipzig, aber weniger Geld (netto) für Transfers ausgegeben als Leipzig, seit die in der Bundesliga sind.

Schalke wird ein ordentliches Gehaltsbudget für Liga 2 haben, aber auch hier muss man berücksichtigen, dass man da noch hohe Verträge mitschleppt, die man nächstes Jahr nicht unbedingt los wird. Liga 2 Gehaltsbudget sehe ich aber eh nicht so als Problem. Jemand wie Rangnick will aber Toptalente verpflichten, die kosten dann gerne auch mal ein paar Millionen Ablöse und da wirds eher schwierig.

Und spätestens nach dem Wiederaufstieg wirds hart. Schalke hat aktuell ein top6 (?) Budget in Liga 1, das wird ja durch die aktuelle Situation nicht besser werden. Die Ansprüche sind aber hoch, man wird sich nicht so lange mit einer Top10 Platzierung zufrieden geben (auch wenn sich das jetzt grade vielleicht attraktiv anhört). Im Grunde muss man besser performen als man Geld zur Verfügung hat.
 
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tennisfun

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Rudy 6 Mio, Nastasic 4 Mio, Uth 4 Mio haben laut mehreren Medien alle gültige Verträge für Liga 2. Ohne Abfindung wird Schalke die nicht los werden. Ist immer das Gleiche bei Abstieg egal ob bei Stuttgart damals oder jetzt Schalke das man diejenigen Großverdiener die keine Leistung gebracht haben als Dank dann nicht los wirst.
 
G

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Guest
Rudy 6 Mio, Nastasic 4 Mio, Uth 4 Mio haben laut mehreren Medien alle gültige Verträge für Liga 2. Ohne Abfindung wird Schalke die nicht los werden. Ist immer das Gleiche bei Abstieg egal ob bei Stuttgart damals oder jetzt Schalke das man diejenigen Großverdiener die keine Leistung gebracht haben als Dank dann nicht los wirst.

Die haben aber alle laut TM nur noch Vertrag bis 2022, sodass bei jedem eine ordentliche Lösung drin sein sollte. Da wird wohl keiner auf seinen Vertrag pochen, um dann in der 2. Liga mitzuwirken. Rudy und Uth haben einen Markt in Deutschland und Nastasic käme bestimmt irgendwo in Italien unter.
 

hermite

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Die haben aber alle laut TM nur noch Vertrag bis 2022, sodass bei jedem eine ordentliche Lösung drin sein sollte. Da wird wohl keiner auf seinen Vertrag pochen, um dann in der 2. Liga mitzuwirken. Rudy und Uth haben einen Markt in Deutschland und Nastasic käme bestimmt irgendwo in Italien unter.
Sechs Millionen bekommt von den Nasen aber keiner nochmal. Insofern hat tennisfun schon recht. Schalke wird bei dem einen oder anderen die leere Schatulle aufmachen müssen, um ihn los zu werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Sechs Millionen bekommt von den Nasen aber keiner nochmal. Insofern hat tennisfun schon recht. Schalke wird bei dem einen oder anderen die leere Schatulle aufmachen müssen, um ihn los zu werden.

Das ist halt eine typische Situation für solche Vereine, sehe das Problem nicht. Es wäre nur problematisch, wenn die Spieler langfristige Verträge hätten, nicht an einem Buy-out interessiert wären und sportlich sowieso in einer Sackgasse stecken würden. Aber für alle genannten Spieler wird es einen Markt geben, sodass das Interesse von Spielerseite auf den Vertrag zu pochen und diesen ggfs. auszusitzen,. nicht sehr hoch sein sollte.
 

faker

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Sechs Millionen bekommt von den Nasen aber keiner nochmal. Insofern hat tennisfun schon recht. Schalke wird bei dem einen oder anderen die leere Schatulle aufmachen müssen, um ihn los zu werden.

die 6 mio sind ja auch kein grundgehalt, sondern eher 3,5 mio. + prämien - lt. diversen berichten.

sehe das wie mein vorredner. die 3 genannten wären sicherlich nicht abgeneigt, auf einen kleinen teil grundgehalt zu verzichten, um anderswo einen langfristigen vertrag zu unterschreiben. trotzdem werden da auch keine hohen ablösen generiert, da schalke tatsächlich auch gerne verkaufen würde :D
 

Cudi

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Aber mal im Ernst... Jeder Verein, der halbwegs Ambitionen hat, sollte sich doch nicht mit so einer Pfeife zufrieden geben.

Das ist doch nur ein "weiter so" in der wohl größten Krise der Vereinsgeschichte. Knäbel ist ein Drittligamanager und selbst in Liga 2 unter dem Durchschnitt.

Dann lieber komplett Neustart und es mit einem unbeschriebenen Blatt zu versuchen, als mit jemandem der lange dabei ist, aber noch nichts gezeigt hat.
 

MS

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Mit wem denn? Und wo hat Knäbel versagt, wo nicht alle anderen auch versagt hätten? Diese Rucksack Story macht doch nicht alles kaputt. Klar ist sie symbolisch wertvoll, aber andere geben die verlorengegangen Infos einfach direkt an die BILD...
 

faker

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die rucksack geschichte wird für mich auch viel zu hoch gehangen.

seine arbeit kann ich nicht beurteilen, bin ja schließlich nicht dabei. ein größeres versagen habe ich nicht mitbekommen.
 

Solomo

Hundsbua
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Diese Rucksack-Affäre ist mMn typisch für die Wahrnehmung in der (deutschen) Gesellschaft. Knäbel hat - so weit ich das beurteilen kann - einen alles andere als schlechten Ruf, macht auch bei Schalke einen guten Job, aber hey, da war doch diese Rucksackaffäre. Der kann nix taugen. Einmal Mist gebaut wiegt mehr als alle gute Arbeit.
 

hermite

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Knäbel hat damals beim hsv trotz eigentlich guter Bedingungen (genug Geld, genug Support) den turnaround nicht geschafft. Sondern im Gegenteil viel Kühne+Nagel Geld für unteres Mittelmaß versenkt. Er war in der Disziplin nicht wesentlich besser oder schlechter, als die hsv Verantwortlichen vor und nach ihm, insofern stimmt die Diagnose, er hätte nirgendwo versagt, wo nicht auch andere versagt hätten. Ist allerdings gerade das nun eine Empfehlung für S04 in der gegenwärtigen Situation? Sehe die Personalie daher aus Schalkesicht auch eher kritisch.

Was die Anekdote anbetrifft: Wem noch nie was geklaut wurde, der werfe den ersten Rucksack ^äh^ Stein.
 

le freaque

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Knäbel hat damals beim hsv trotz eigentlich guter Bedingungen (genug Geld, genug Support) den turnaround nicht geschafft. Sondern im Gegenteil viel Kühne+Nagel Geld für unteres Mittelmaß versenkt. Er war in der Disziplin nicht wesentlich besser oder schlechter, als die hsv Verantwortlichen vor und nach ihm
Das stimmt einfach mal gar nicht. Knäbel wurde im Oktober 2014 Nachfolger des extrem glücklosen Kreuzer, der HSV stand auf Platz 17 (im Vorjahr Relegation).
Er holte im Winter Olic zurück und Diaz, was sich am Ende ja auch in der erneuten Relegation auszahlte. Dazu entließ er im Frühjhar Zinnbauer und holte Labbadia, der den Klassenerhalt schaffte und danach in der ersten sorgenfreien Saison seit Jahren mit Knäbel als SD 10. wurde.
Geschasst wurde Knäbel nach jener Saison trotzdem, letztlich wegen eben der Rucksackaffäre mit folgender Bildkampagne.
Knäbel hat nicht im Mindesten ähnliche Summen wie seine Vorgänger und Nachfolger ausgegeben: sein teuerster Transfer in 20 Monaten war Ekdal für völlig marktübliche 4,5 Mio, insgesamt kam er in seiner Zeit auf ein Transferminus von gerade mal 5,5 Mio.
Man sollte nicht einfach irgendwelche Sachen raushauen, die sich bei Überprüfung als komplett falsch erweisen.
 

hermite

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Das stimmt einfach mal gar nicht. Knäbel wurde im Oktober 2014 Nachfolger des extrem glücklosen Kreuzer, der HSV stand auf Platz 17 (im Vorjahr Relegation).
Er holte im Winter Olic zurück und Diaz, was sich am Ende ja auch in der erneuten Relegation auszahlte. Dazu entließ er im Frühjhar Zinnbauer und holte Labbadia, der den Klassenerhalt schaffte und danach in der ersten sorgenfreien Saison seit Jahren mit Knäbel als SD 10. wurde.
Geschasst wurde Knäbel nach jener Saison trotzdem, letztlich wegen eben der Rucksackaffäre mit folgender Bildkampagne.
Knäbel hat nicht im Mindesten ähnliche Summen wie seine Vorgänger und Nachfolger ausgegeben: sein teuerster Transfer in 20 Monaten war Ekdal für völlig marktübliche 4,5 Mio, insgesamt kam er in seiner Zeit auf ein Transferminus von gerade mal 5,5 Mio.
Man sollte nicht einfach irgendwelche Sachen raushauen, die sich bei Überprüfung als komplett falsch erweisen.
Bevor er Labbadia holte, der sich als temporärer Glücksgriff für den hsv erwies, hatte er allerdings die grandiose Idee, sich selbst als Trainer zu verpflichten. Für mich noch vor der Rucksackgeschichte der peinliche Höhepunkt seiner Amtszeit beim hsv (gab ja da auch noch die Transferposse um Sanogo aus Bern).

Was seine Transferpolitik anbetrifft: Knäbel hat - wie beim hsv damals durchaus üblich - Spieler, die später reihenweise floppten mit überdimensionierten Verträgen ausgestattet. Sakai, der von dir angesprochene Ekdal, Schipplock, Wood [...]. Das war doch keine Erfolgsbilanz und natürlich ist da Geld verbrannt worden ohne Ende. Vielleicht nicht ganz soviel, wie unmittelbar davor.

Gefeuert wurde er auch nicht nach der Rucksackaffaire (August 2015), sondern eine Saison später (Mai 2016).
 

skyw@lker

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bitte bleibt doch lieber beim fußball, anstatt wirtschaftliches halbwissen zu verbreiten :D

Man muss Bennys Perspektivaussage nicht teilen, den Ist-Zustand zum aktuellen Bilanzbild hat er treffend beschrieben. Schalkes Eigenkapital war zum 31.12 2019 negativ. Wenn sie all ihre Vermögensgegenständen zu Buchwerten liquidieren würden (u.a. alle Spieler), könnten sie damit ihre Schulden immer noch nicht bezahlen. Daran ist nichts falsch.

Nun wurde das Deutsche Handelsgesetz vermutlich nicht primär konzipiert, um die Situation von Fußballclubs möglichst treffend abzubilden. Fußballclubs haben doch eigentlich in der Regel nur drei Arten von Vermögensgegenständen. Stadien + NLZ (Grundstücke+Gebäude im Sachanlagevermögen), Spieler (immaterielle Vermögensgegenstände) und kurzfristiges Umlaufvermögen (Forderungen aus Verkäufen und Cash).

Arena & Co: Das Schalker Feld stand Ende 19 mit 78 Mio Euro in den Büchern. Geht man davon aus, dass das Stadion ca. 20 Jahre alt ist und über 30 Jahre abgeschrieben wird, käme man auf historische Anschaffungskosten von ~225 Mio. Ich denke die Größenordnung passt. Ist die gesammelte Infrastruktur nur noch ein Drittel dessen wert? Ich denke nicht. Da beherbergt die Bilanz eine massive stille Reserve, die @MS schon angesprochen hat. Agiert Schalke allerdings aus einer Position der Stärke heraus und kann den Preis diktieren bzw. Marktwerte erzielen? Ich denke ebenfalls nicht. Schalke braucht das Geld aus Verkauf (zb Sale and lease back Transaktion). Allerdings ist der Marktwert vermutlich aktuell im Keller. Die Multifunktionsarena ist ja aktuell für nichts zu gebrauchen. Das Konstrukt sollte diverse Heuschrecken anlocken, die die nächsten drei bis fünf Jahre für Schalke finanziell überbrücken, deutlich unter Marktwert zahlen und dann einen teuren Exit wollen.

Spieler: Transfersumme wird über die Vertragslaufzeit abgeschrieben. Während der Marktwert der Spieler also in den letzten Jahren vor Corona stetig gestiegen ist (gilt nicht für Schalke, sondern allgemein), wird der Buchwert abgeschrieben. Da passt das HGB mit seinem fehlenden Fair Value Prinzip einfach überhaupt nicht in die Branche, weil Spielerverkäufe von bereits abgeschriebenen Spielern gar keine Vergleichbarkeit der Ertragslage über die Perioden hinweg zulassen. Die Bilanz ist von 2019, daher für ein aktuelles Kaderbild schon längst veraltet (neuer KA 2020 ist noch nicht veröffentlicht). Damals waren Schalkes Spieler zusammen 91 Mio wert. Transfermarkt (nicht seriös aber auf die Schnelle gehts nicht besser) listet den aktuellen Kader mit 108 Mio Transferwert. Also kaum Reserve vorhanden, um über Buchwert zu verkaufen und Gewinn zu erzielen. Disclaimer: anhand fehlender Fristenkongruenz mal eben mit dem sehr dicken Daumen gerechnet.

Umlaufvermögen (18Mio) kaum vorhanden, dazu noch größzügig aktive Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern gebildet. Reine Bilanzkosmetik. Der Abstieg ohne Corona wäre für mich eher eine sportliche Katastrophe. Mit Corona ist es der GAU. So sorgen die fehlenden Einnahmen vermutlich dafür dass man das Tafelsilber unter Marktwert zu Geld machen muss. Alleine um die platzierte Anleihe über 50Mio EUR zu bedienen, die mittelfristig fällig wird. Getragen wurde das schwache Bilanzbild (in Summe seit Bestehen mehr Verlust als Gewinn erwirtschaftet) ja anscheinend in der Vergangenheit durch einen stabilen operativen Cash Flow (Ergebnis wurde ja vor allem durch die hohen, nicht cash-wirksamen Abschreibungen belastet). Den wirds in Liga 2 und ohne Zuschauer nicht mehr geben.
 
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Hans Meyer

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für den Klassenerhalt hätte es auch mit Huntelaar nicht gereicht, das kann ich mir nicht vorstellen, aber schon schade dass er solange gefehlt hat, direkt quasi 2 Tore gemacht und vor allem dann das Tor welches gezählt hat, das hat gezeigt dass er es immer noch kann

Huntelaar ist damit zum ältesten Schalker Torschützen geworden, der bisher älteste Schalker Torschütze war kurioserweise Oliver Reck, der vor 19 Jahren mit dem Elfertor zum 4-0 mit fast 37 Jahren traf
Huntelaar wird in gut 4 Monaten 38, ich würde ihn gerne weiter sehen, aber für Schalke wäre ein Neuanfang wohl besser und Huntelaar selbst will ja glaube ich auch aufhören
 
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